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2011-05-10 31 penda funikularo / Schwebebahn
Sechs Jahre nach Inbetriebnahme der benachbarten Standseilbahn nahm die Dresdner Schwebebahn im Jahr 1901 den Betrieb auf und verbindet seitdem den Stadtteil Loschwitz mit den Höhenlagen von Oberloschwitz. Die Schwebebahn selbst ist ein beispielhaftes Werk deutscher Konstruktionskunst. Als älteste und bis heute in ihrer Bauart einzige Bergschwebebahn trotzte sie der Zeit und überstand die Höhen und Tiefen der Geschichte. Dabei waren über die Zeit hinweg nur kleinere technische Anpassungen nötig. Seit 1975 steht die Schwebebahn unter Denkmalschutz.
Nach umfänglichen Rekonstruktionen in den Jahren 2001 bis 2002 wurde die Bergstation der Schwebebahn mit einem modernen Panoramaaufzug ausgestattet, der den Besuchern Zutritt zum Turm des Maschinenhauses und damit einer eindrucksvollen Aussichtsplattform ermöglicht. Die "Schöne Aussicht" über das gesamte Dresdner Elbtal gab dieser Gegend im Volksmund ihren Namen.
Die technische Anlage der Schwebebahn basiert auf dem Einschienenhängebahn-Prinzip des Kölner Ingenieurs Eugen Langen. Dabei wird der Fahrbahnträger, auf dem die Schiene befestigt ist, von 32 Pendel- und einer Feststütze getragen. Beide Wagen besitzen Räder mit Doppelspurkränzen zur Führung auf der Schiene. Die Wagenkästen selbst hängen unter der Fahrschiene. Bewegt werden die Wagen durch ein Zugseil. Die zugehörige Fördermaschine steht in der Bergstation. Zunächst von einer Verbunddampfmaschine angetrieben, kommt seit 1909 ein Gleichstrommotor zum Einsatz. Dieser lässt die Wagen auf der weltweit einzigartigen Bahn zwischen Berg- und Talstation pendeln.
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Nach umfänglichen Rekonstruktionen in den Jahren 2001 bis 2002 wurde die Bergstation der Schwebebahn mit einem modernen Panoramaaufzug ausgestattet, der den Besuchern Zutritt zum Turm des Maschinenhauses und damit einer eindrucksvollen Aussichtsplattform ermöglicht. Die "Schöne Aussicht" über das gesamte Dresdner Elbtal gab dieser Gegend im Volksmund ihren Namen.
Die technische Anlage der Schwebebahn basiert auf dem Einschienenhängebahn-Prinzip des Kölner Ingenieurs Eugen Langen. Dabei wird der Fahrbahnträger, auf dem die Schiene befestigt ist, von 32 Pendel- und einer Feststütze getragen. Beide Wagen besitzen Räder mit Doppelspurkränzen zur Führung auf der Schiene. Die Wagenkästen selbst hängen unter der Fahrschiene. Bewegt werden die Wagen durch ein Zugseil. Die zugehörige Fördermaschine steht in der Bergstation. Zunächst von einer Verbunddampfmaschine angetrieben, kommt seit 1909 ein Gleichstrommotor zum Einsatz. Dieser lässt die Wagen auf der weltweit einzigartigen Bahn zwischen Berg- und Talstation pendeln.
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