Insektenhotel

hier mit ab trockenen Stängelabschnitten des japanischer Knöterich. Die meisten Stücken sind aber zu dick.

hier mit trockenen Stängelabschnitten des japanischer Knöterich. Die meisten Stücken sind aber zu dick.

Verschieden Materialien in einem Hohlblockstein. In den eckigen Löchern stecken dicke schwarze Plastiktrinkhalme. Sie werden gerne angenommen, sind aber ungünstig. Bei der entwiklung der Brut entsteht Feuchtigkeit, die von der Röhre nicht aufgenommen wird. Das Ergebnis: die Brut verschimmelt!

Baum-/Aststücken von der Stirnseite angebohrt sind ungünstig. Es entstehen viele Trockenrisse. Die Insekten nehmen keine Röhren an, durch die Risse gehen .

Der Lehmkasten lieferte sehr gute Ergebnisse. Alle vorgebohrten Löcher waren besetzt. Einige Bienen/Wespen bohrten auch eigene Löcher. Der Lehm wurde auch zum Verschließen anderer Röhren hier von den Insekten abgebaut.

Beim Aufbau dieses Insektenhotels habe ich auch auf die "Schmuckwirkung" geachtet. Vieleicht mehr als auf die Funktion. Die Mauersteine bringen nichts. Aber dahinter ist Stroh, ind dem sich Florfliegen (Chrysopidae) - Blattlausfresser - gerne aufhalten sollen. Die Röhren in den großen Baumscheiben wurden wegen der Rissbildung kaum angenommen. Die Schale unten, in der ein Stein als Landeplatz liegt, ist mit Wasser gefüllt. Das Wasser wird von den Insekten zum "anrühren" des Lehmmörtels gebraucht.

neira-Dan meint: Graue Sandbiene (Andrena cineraria) weitere Info in Deutsch hier: Wikipedia

hat sich eine Röhre in die Lehmwand gebaut

bei der Arbeit, (im Vordergrund Gehäuse einer Weinbergschnecke)

bei der Arbeit, (im Vordergrund Gehäuse einer Weinbergschnecke) weitere Info in Deutsch hier: Wikipedia

bei der Arbeit, (im Vordergrund Gehäuse einer Weinbergschnecke)

bei der Arbeit, (im Vordergrund Gehäuse einer Weinbergschnecke)

Von dieser Art Wildbienen sind z.Z. sehr viele am Insektenhotel. Hier paaren sich Zwei auf dem Rand eines klenen Wassernapfes. (Handyfoto)