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1/500 • f/4.0 • 6.4 mm • ISO 80 •
SONY DSC-HX90V
4.1-123.0 mm f/3.5-6.4
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Bärnau, Kappelkirche St. Elisabeth (PiP)


Die Kapelle liegt außerhalb der Stadt auf einem kegelförmigen Hügel.
Der Grund für Ihre Errichtung ist unbekannt. Möglicherweise stammt sie aus einer Stiftung aus dem Jahre 1480. Zur Einrichtung einer "ewigen Frühmesse" verkauften damals Georg Thannhauser und seine Frau Helena ihr Gut und Dorf Naab an die Stadtgemeinde Bärnau. Anzunehmen ist, dass die Kirche ursprünglich der Namenspatronin der Stifterin, der hl. Helena geweiht worden war, die auf einem Wandgemälde dargestellt ist. Weshalb das Patrozinium auf die Heilige Elisabeth überging ist jedoch nicht zu ergründen.
Erstmals schriftlich erwähnt wird die Kapelle 1556. In der schriftlichen Anweisung des Pfalzgrafen Wolfgang heisst es, dass das Kirchlein abzubrechen und die Glocke ins Zeughaus nach Amberg zu schicken sei.
1656 wurde an gleicher Stelle von Bärnauer Bürgern eine neue Kapelle errichtet, für die die Bezeichnung "Cappl" seit 1661 urkundlich belegt ist.
Die St.-Elisabeth-Kirchenstiftung war im 18. und 19. Jahrhundert offenbar sehr reich, da man 1785 den Maler Maurus Fuchs mit der Ausmalung beauftragte. Die qualitätvollen Decken- und Wandgemälde begeistern heute noch die Besucher.
Kriegseinwirkungen im Jahre 1945 beschädigten den Bau schwer. Eine umfassende Restaurierung geschah durch den Förderverein "Freunde der Kappl-Kirche" in den Jahren 1976-79.
Der Altar stammt aus dem Jahre 1656. Zwischen den Säulen steht die Figur der hl. Elisabeth. Inzwischen steht dort nur noch eine Kopie. Die Originalfigur wurde um das Jahr 1500 geschaffen und hat als einziges vorreformatorisches Bildwerk die Wirren der Reformation in Bärnau überstanden.
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Der Grund für Ihre Errichtung ist unbekannt. Möglicherweise stammt sie aus einer Stiftung aus dem Jahre 1480. Zur Einrichtung einer "ewigen Frühmesse" verkauften damals Georg Thannhauser und seine Frau Helena ihr Gut und Dorf Naab an die Stadtgemeinde Bärnau. Anzunehmen ist, dass die Kirche ursprünglich der Namenspatronin der Stifterin, der hl. Helena geweiht worden war, die auf einem Wandgemälde dargestellt ist. Weshalb das Patrozinium auf die Heilige Elisabeth überging ist jedoch nicht zu ergründen.
Erstmals schriftlich erwähnt wird die Kapelle 1556. In der schriftlichen Anweisung des Pfalzgrafen Wolfgang heisst es, dass das Kirchlein abzubrechen und die Glocke ins Zeughaus nach Amberg zu schicken sei.
1656 wurde an gleicher Stelle von Bärnauer Bürgern eine neue Kapelle errichtet, für die die Bezeichnung "Cappl" seit 1661 urkundlich belegt ist.
Die St.-Elisabeth-Kirchenstiftung war im 18. und 19. Jahrhundert offenbar sehr reich, da man 1785 den Maler Maurus Fuchs mit der Ausmalung beauftragte. Die qualitätvollen Decken- und Wandgemälde begeistern heute noch die Besucher.
Kriegseinwirkungen im Jahre 1945 beschädigten den Bau schwer. Eine umfassende Restaurierung geschah durch den Förderverein "Freunde der Kappl-Kirche" in den Jahren 1976-79.
Der Altar stammt aus dem Jahre 1656. Zwischen den Säulen steht die Figur der hl. Elisabeth. Inzwischen steht dort nur noch eine Kopie. Die Originalfigur wurde um das Jahr 1500 geschaffen und hat als einziges vorreformatorisches Bildwerk die Wirren der Reformation in Bärnau überstanden.
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