1/1250 • f/3.5 • 4.9 mm • ISO 80 •
SONY DSC-HX90V
4.1-123.0 mm f/3.5-6.4
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Undorf, Pfarrkirche St. Joseph (PiP)
Die ältesten Nachrichten über unsere Gegend verdanken wir dem Geschlecht der Rammelsteiner aus der Nähe von Thumhausen. Um 1150 erbauten sie die Burg Loch, gegenüber von Eichhofen am Hang des Flusses Laaber.
Zur gleichen Zeit befindet sich Undorf, dessen Name sich von der Personenbezeichnung "Uno" herleitet, ebenfalls im Besitz der Rammelsteiner.
Ab 1217 ist die Ortschaft als Hofgut der Grafschaft Velburg verzeichnet.
Im 16. Jahrhundert kommen die Ortschaften Loch und Undorf in die Hände der Bergbauunternehmer Sauerzapf. Vor dem Aussterben der Familie Sauerzapf vermachte der letzte Spross die Hofmark Undorf dem Kloster Karthaus-Prüll in Regensburg, das den Besitz bis zur Säkularisation 1803 verwaltete.
Bis 1850 wurde das gesamte Gut in mehrere Privatbesitztümer aufgeteilt.
Durch die Verkehrsanbindung an die Bahnstrecke Regensburg-Nürnberg und durch den wirtschaftlichen Aufschwung wuchs die Ortsgemeinde Undorf stetig. 1930 wurde in Undorf eine eigene Schule errichtet.
Daneben zeichnete sich der Plan einer eigenen Kirche unter Federführung von Pfarrer Josef Jobst aus Deuerling immer mehr ab. Durch unermüdlichen Einsatz und Überwindung mancher Schwierigkeiten durch Pfarrer Jobst und den Kirchenbauverein konnte 1934 der Grundstein für die neue Kirche in Undorf gelegt werden. Nach gut einem Jahr Bauzeit erfolgte am 18. August 1935 die Weihe der Kirche durch Erzbischof Michael Buchberger.
[...]
www.stjosefundorf.de
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Zur gleichen Zeit befindet sich Undorf, dessen Name sich von der Personenbezeichnung "Uno" herleitet, ebenfalls im Besitz der Rammelsteiner.
Ab 1217 ist die Ortschaft als Hofgut der Grafschaft Velburg verzeichnet.
Im 16. Jahrhundert kommen die Ortschaften Loch und Undorf in die Hände der Bergbauunternehmer Sauerzapf. Vor dem Aussterben der Familie Sauerzapf vermachte der letzte Spross die Hofmark Undorf dem Kloster Karthaus-Prüll in Regensburg, das den Besitz bis zur Säkularisation 1803 verwaltete.
Bis 1850 wurde das gesamte Gut in mehrere Privatbesitztümer aufgeteilt.
Durch die Verkehrsanbindung an die Bahnstrecke Regensburg-Nürnberg und durch den wirtschaftlichen Aufschwung wuchs die Ortsgemeinde Undorf stetig. 1930 wurde in Undorf eine eigene Schule errichtet.
Daneben zeichnete sich der Plan einer eigenen Kirche unter Federführung von Pfarrer Josef Jobst aus Deuerling immer mehr ab. Durch unermüdlichen Einsatz und Überwindung mancher Schwierigkeiten durch Pfarrer Jobst und den Kirchenbauverein konnte 1934 der Grundstein für die neue Kirche in Undorf gelegt werden. Nach gut einem Jahr Bauzeit erfolgte am 18. August 1935 die Weihe der Kirche durch Erzbischof Michael Buchberger.
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www.stjosefundorf.de
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