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Regensburg - Domorgel
Die Regensburger Domorgel
Wer die Regensburger Domorgel sucht, der sollte im Dom St. Peter den Blick an der Nordwand des Querhauses nach oben richten. Majestätisch hängt dort die Orgel über einem der bedeutenden Baldachin-Altäre.
Klassisch & modern
In der Regensburger Domorgel spiegeln sich Tradition und Innovation wieder: Sie
ist ein Instrument des 21. Jahrhunderts und damit eine moderne Kathedralorgel;
beruht auf den Grundlagen des klassischen Orgelbaus;
greift klangliche Eigenschaften der romantischen Orgel auf;
grenzt bewährte technische Errungenschaften des modernen Orgelbaus nicht aus.
Ganz bewusst wird die Domorgel als Zeugnis unserer Zeit präsentiert, ohne jedoch als Fremdkörper im gotischen Dom wahrgenommen zu werden.Kleine Geschichte
Kaum zu glauben – über 700 Jahre hat es gedauert, bis der Dom eine ihm angemessene Orgel erhalten hat:
Gebaut wurde sie in jahrelanger Arbeit von der österreichischen Firma Rieger Orgelbau.
Am 22. November 2009 war es endlich so weit: der damalige Bischof und jetzige Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre Gerhard Ludwig Kardinal Müller segnete die Regensburger Domorgel.
Bis dahin waren es vor allem die Regensburger Domspatzen die mit ihrem Gesang die lange Geschichte der Musica Sacra am Regensburger Dom
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Wer die Regensburger Domorgel sucht, der sollte im Dom St. Peter den Blick an der Nordwand des Querhauses nach oben richten. Majestätisch hängt dort die Orgel über einem der bedeutenden Baldachin-Altäre.
Klassisch & modern
In der Regensburger Domorgel spiegeln sich Tradition und Innovation wieder: Sie
ist ein Instrument des 21. Jahrhunderts und damit eine moderne Kathedralorgel;
beruht auf den Grundlagen des klassischen Orgelbaus;
greift klangliche Eigenschaften der romantischen Orgel auf;
grenzt bewährte technische Errungenschaften des modernen Orgelbaus nicht aus.
Ganz bewusst wird die Domorgel als Zeugnis unserer Zeit präsentiert, ohne jedoch als Fremdkörper im gotischen Dom wahrgenommen zu werden.Kleine Geschichte
Kaum zu glauben – über 700 Jahre hat es gedauert, bis der Dom eine ihm angemessene Orgel erhalten hat:
Gebaut wurde sie in jahrelanger Arbeit von der österreichischen Firma Rieger Orgelbau.
Am 22. November 2009 war es endlich so weit: der damalige Bischof und jetzige Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre Gerhard Ludwig Kardinal Müller segnete die Regensburger Domorgel.
Bis dahin waren es vor allem die Regensburger Domspatzen die mit ihrem Gesang die lange Geschichte der Musica Sacra am Regensburger Dom
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