Kirche in Lauenstein - Osterzgebirge
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Kirche in Lauenstein - Osterzgebirge
Die Stadtkirche von Lauenstein ist eine spätgotische Hallenkirche mit einer äußerst reichen Ausstattung. Bereits 1340 wurde die Kirche erstmals urkundlich erwähnt.
Der unter Hans Münzer im letzten Drittel des 15. Jahrhunderts errichtete Neubau wurde bei dem schweren Stadtbrand 1594 stark beschädigt. Unter der Herrschaft Günther von Bünaus fand 1596 bis 1602 der Wiederaufbau statt. Dabei wurden die erhaltenen Teile wie Chor, Umfassungsmauern und Turmuntergeschoss wieder verwendet, und der Innenraum erfuhr seine heutige prächtige Ausstattung mit Altar, Taufe, Kanzel und Orgel.
Die Hallenkirche birgt bedeutende Kunstschätze. Nach abgeschlossener Renovierung im Jahr 1997 erstrahlt sie in neuem Glanz und erschließt dem Besucher einzigartige Sandsteinarbeiten der Pirnaer Bildhauerfamilien Michael Schwenke (ca. 1563-1610) und Lorentz Hörnig (ca. 1575-1624).
Mit dem prachtvollen Altar, der Kanzel und dem Taufstein ist das Hauptwerk Schwenkes erhalten geblieben. Nicht zuletzt der Bünaukapelle verdankt L. Hörnig seinen Ruf als „Meister des Details“. Von ihm stammen auch die Seitenepitaphien und das Alabasterkruzifix.
www.geising.de/stadt/kirchen/kirche-lauenstein.html
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Der unter Hans Münzer im letzten Drittel des 15. Jahrhunderts errichtete Neubau wurde bei dem schweren Stadtbrand 1594 stark beschädigt. Unter der Herrschaft Günther von Bünaus fand 1596 bis 1602 der Wiederaufbau statt. Dabei wurden die erhaltenen Teile wie Chor, Umfassungsmauern und Turmuntergeschoss wieder verwendet, und der Innenraum erfuhr seine heutige prächtige Ausstattung mit Altar, Taufe, Kanzel und Orgel.
Die Hallenkirche birgt bedeutende Kunstschätze. Nach abgeschlossener Renovierung im Jahr 1997 erstrahlt sie in neuem Glanz und erschließt dem Besucher einzigartige Sandsteinarbeiten der Pirnaer Bildhauerfamilien Michael Schwenke (ca. 1563-1610) und Lorentz Hörnig (ca. 1575-1624).
Mit dem prachtvollen Altar, der Kanzel und dem Taufstein ist das Hauptwerk Schwenkes erhalten geblieben. Nicht zuletzt der Bünaukapelle verdankt L. Hörnig seinen Ruf als „Meister des Details“. Von ihm stammen auch die Seitenepitaphien und das Alabasterkruzifix.
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