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Meditation zu Glut und Feuer - meditado pri ardo kaj fajro


Eine kleine Meditation über das Feuer
"Das Lied von der Glocke" Friedrich Schiller
Wohltätig ist des Feuers Macht,
wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht -
Und was er bildet, was er schafft,
das dankt er dieser Himmelskraft -
Das Feuer ist der Freund des Menschen -
aber es mußte immer sorgfältig behütet werden -
Die Indianer am südlichsten Teil der Welt lebten - fast - nackt -
Es war und ist eine der unwirtlichsten Gegenden unseres Planeten -
Nicht alle bauten Zelte - doch das Feuer war lebensnotwendig -
Das Land bekam den Namen "Feuerland"
Die Vestalinnen der Römer waren Priesterinnen -
eine ihrer wichtigen Aufgaben war - das Feuer zu hüten -
Sie standen in hohem Ansehen - sogar der Kaiser besuchte sie -
Feuer und Glut - als Sinnbild für Eigenschaften und Tugenden -
Liebe - Sehnsucht - beides kann machtvoll oder verzehrend sein
Ein kleines Lied dazu:
Wenn wir erklimmen schwindelnde Höhen,
steigen dem Gipfelkreuz zu,
in unsern Herzen brennt eine Sehnsucht,
die läßt uns nimmermehr in Ruh´.
Herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir.
Wie oft haben wir das früher als Pfadfinder gesungen :-)
La kanto pri la sonorilo de Friedrich Schiller
"Potenc' de l' fajro: jen bonfart',
se bridas ĝin la hom' kun gard'.
Kaj kion kreas hom' laŭ sort',
li dankas al ĉiela fort'."
Traduko de Cezar www.ipernity.com/home/cezar
La fajro estas la amiko de la homo
sed ĝi estas zorge vartita.
La indianoj de la plej suda parte de ameriko vivis - preskaŭ nude.
Tio parto de la tero estis kaj estas
la plej neplaĉa pejzaĝo de nia planedo.
Kelkaj indianoj ne havis tendojn.
Tamen la fajro estis necesa por la vivo.
Pro tio multajn fajrojn havis tio tero
la nomon "Tero de la fajroj"
La vestaloj de la romianoj estis sacerdotoj.
La plej taskoj estis - gardi la fajron -
Ili havis grandan ŝtatatecon -
eĉ la imperatoro vizitis ilin.
Fajro kaj ardo - ili estas la simbolojn
por eco kaj virto
'La flamoj de la amo ardas en mia koro'
aŭ
'En nia koro ardas la sopiro'
Amo kaj sopiro - ambaŭ povas esti
potencega aŭ konzumigi.
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"Das Lied von der Glocke" Friedrich Schiller
Wohltätig ist des Feuers Macht,
wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht -
Und was er bildet, was er schafft,
das dankt er dieser Himmelskraft -
Das Feuer ist der Freund des Menschen -
aber es mußte immer sorgfältig behütet werden -
Die Indianer am südlichsten Teil der Welt lebten - fast - nackt -
Es war und ist eine der unwirtlichsten Gegenden unseres Planeten -
Nicht alle bauten Zelte - doch das Feuer war lebensnotwendig -
Das Land bekam den Namen "Feuerland"
Die Vestalinnen der Römer waren Priesterinnen -
eine ihrer wichtigen Aufgaben war - das Feuer zu hüten -
Sie standen in hohem Ansehen - sogar der Kaiser besuchte sie -
Feuer und Glut - als Sinnbild für Eigenschaften und Tugenden -
Liebe - Sehnsucht - beides kann machtvoll oder verzehrend sein
Ein kleines Lied dazu:
Wenn wir erklimmen schwindelnde Höhen,
steigen dem Gipfelkreuz zu,
in unsern Herzen brennt eine Sehnsucht,
die läßt uns nimmermehr in Ruh´.
Herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir.
Wie oft haben wir das früher als Pfadfinder gesungen :-)
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"Potenc' de l' fajro: jen bonfart',
se bridas ĝin la hom' kun gard'.
Kaj kion kreas hom' laŭ sort',
li dankas al ĉiela fort'."
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La fajro estas la amiko de la homo
sed ĝi estas zorge vartita.
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