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Smile
JeanLuis Barrault
May 1956


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Smile of Jean-Louis Barrault, 1956

Smile of Jean-Louis Barrault, 1956
Jean-Louis Barrault came to Peru in May of1956 with his company and gave us the great gift of his Hamlet in our Municipal Theater.

Erhard Bernstein, Damir, Ulrich John, Annemarie and 10 other people have particularly liked this photo


14 comments - The latest ones
 Ruesterstaude
Ruesterstaude club
"Großartig" kann ich dazu nur sagen, liebe Eva!
3 years ago.
Eva Lewitus club has replied to Ruesterstaude club
Hey! Ich war noch gar nicht fertig!!! Hast Du die zwei PIPs gesehen?.
Ja, das war ein unglaubliches Erlebnis, auch dass ich ihn aufnehmen durfte.
3 years ago.
 Karl Hartwig Schütz
Karl Hartwig Schütz club
Genial! Da war ich zwei Jahre alt:)
3 years ago.
Eva Lewitus club has replied to Karl Hartwig Schütz club
So kennst Du J.L Barrault nur aus seinen Filmen?
3 years ago.
 buonacoppi
buonacoppi club
Einer meiner absoluten Lieblingsfilme Ist:
"Die Kinder des Olymp" ...
3 years ago.
Eva Lewitus club has replied to buonacoppi club
Ja, das muss ich mir auch wieder anschauen.wusstest Du dass;
Alle künstlerischen Produktionen unterlagen der Zensur der deutschen Besatzungsmacht. Weil nur Filme von 90 Minuten Länge erlaubt waren, wurde das Projekt in zwei Halbfilme aufgespalten (Le boulevard du Crime und L'homme blanc). Außerdem musste der Film sich völlig auf private, intime Beziehungen beschränken und in einer weit entlegenen Zeit spielen. Zugleich wurde er von den Produzenten sehr groß angelegt (umfangreiche Equipe, enorme Statisterie, lange Drehzeit), damit es durch die Arbeit für diesen Film möglichst vielen Künstlern ermöglicht wurde, der Rekrutierung durch den berüchtigten STO (Service du travail obligatoire) zu entgehen, der Hunderttausende von Franzosen als Arbeitskräfte nach Deutschland deportierte. Einige Künstler konnten nur unter Pseudonym mitarbeiten, z. B. Joseph Kosma, der schon die Musik für Jean Renoirs von Joseph Goebbels verbotenes Meisterwerk Die große Illusion komponiert hatte und sich Georges Mouqué nannte. Wegen des Nahrungsmittelmangels war es schwierig, Szenen mit üppig gedecktem Tisch zu drehen – er war oft schon leer gegessen, bevor die Klappe geschlagen wurde. Robert Le Vigan, der Darsteller des Jéricho, erwies sich als Kollaborateur und wurde durch Pierre Renoir ersetzt. Carné und Prévert sollen wichtige Filmrollen versteckt gehalten haben, damit sie nicht den Besatzern in die Hände fielen. Die Uraufführung des Films fand einige Monate nach der Befreiung am 9. März 1945 in Paris statt. Dass auch Arletty wegen einer Affäre mit dem deutschen Luftwaffenoffizier Hans-Jürgen Soehring als Kollaborateurin in Haft kam, vermochte dem Ansehen und dem Erfolg des Films nicht mehr zu schaden
3 years ago. Edited 3 years ago.
buonacoppi club has replied to Eva Lewitus club
Ich staune - was Du alles weißt. Davon wußte ich nur einen Bruchteil...
Jetzt schau ich den Film mit anderen Augen an.
Vielen Dank!
3 years ago.
Eva Lewitus club has replied to buonacoppi club
Ich wusste nur dass dieser Film eine besondere Geschichte hatte und so hab ich natürlich nachgeschaut...
Das ist also Wikipedia!
3 years ago.
 Klaus F.
Klaus F.
Tolles Portrait! Knapp vor meiner Zeit.
3 years ago.
Eva Lewitus club has replied to Klaus F.
Ja, das war ein toller Schauspieler. Zum Glúck kann man seine Filme immer noch sehen.
3 years ago.
 Boarischa Krautmo
Boarischa Krautmo club
so lange schon her......
3 years ago.
Eva Lewitus club has replied to Boarischa Krautmo club
Und immer noch einer de besten Filme!
3 years ago.
 Damir
Damir
wow, les trois visages extraordinaires.......
3 years ago.
Eva Lewitus club has replied to Damir
Only now I see your comment, Thanks Damir!
2 years ago.

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