"Entdecken / Das rockt"
Echte Liebesgeschichten
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Echte Liebesgeschichten gehen nie zu Ende.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916)
Here I stand
Der Regenbogen wartet nicht
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Die Arbeit läuft dir nicht davon, wenn du deinem Kind den Regenbogen zeigst.
Aber der Regenbogen wartet nicht, bis du mit der Arbeit fertig bist.
(Unbekannt)
Wenn das Meer sich verabschiedet
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Wenn das Meer sich verabschiedet –
hinterläßt es Zeichen der Erinnerung.
Unbekannt
Im Tanz der Winde
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Gebt Eurer Liebe Raum, lasst die Winde des Himmels zwischen Euch tanzen.
Khalil Gibran (1883-1931)
Seelenverbindung
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Die Entfernung
hemmt nicht der Seelen stete Verbindung.
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
bei Kerzenschein
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Einsam, bei Kerzenschein
alte, längst vergessene Weisen spielen,
einsam in den Briefen lesen,
die geschrieben wurden, einst vor vielen, vielen Jahren…
Hans Gaefgen (1894 - 1939)
Das Leben ist ein Gemälde
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Das Leben ist ein Gemälde –
um so schöner, je ungenauer man es betrachtet.
Otto Weiss (1849 - 1915)
Haus oder Zuhause?
Serenade
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Die Musik beruht auf der Harmonie zwischen Himmel und Erde,
auf der Übereinstimmung des Trüben und Lichten.
Lü Bu We (um 300 - 235 v. Chr.)
David Garrett spielt Kreisler (1-4)
Des Lebens Abend
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Die Hitze des Lebens blendet unseren Geist,
wie die Sonnenglut eines heißen Tages das Auge.
Erst am kühlen Abend schaut die Seele
in den Tiefen der still heraufziehenden Nacht
die ewig brennende Kerze der Unvergänglichkeit,
gleich einem freundlichen Stern,
der im Abgrunde der Finsternis leuchtet.
Ernst Wagner (1769 - 1812)
Suche in jedem Gesicht zuerst den Menschen.
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Suche in jedem Gesicht zuerst den Menschen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
IMG 731 Kopie
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1914
alte Schätze - neu entdeckt
Beschreibung: siehe Kommentare meines Vaters Ulrich Beul
So unbedeutend ist keines Menschen Leben
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So unbedeutend ist keines Menschen Leben,
daß es, ins rechte Licht gestellt,
nicht für die übrigen von Interesse sein könnte.
Peter Rosegger (1843 - 1918)
Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein.
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Regensburger Domspatzen - Schlafe,mein Prinzchen, schlaf ein
Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein.
Schäfchen ruhn und Vögelein,
Garten und Wiese verstummt,
auch nicht ein Bienchen mehr summt.
Luna mit silbernem Schein,
gucket zum Fenster herein.
Schlafe beim silbernen Schein.
Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein.
Schlaf ein, schlaf ein.
Wer ist beglückter als du?
Nichts als Vergnügen und Ruh;
Spielwerk und Zucker vollauf
und noch Karossen im Lauf:
Alles besorgt und bereit,
daß nur mein Prinzchen nicht schreit.
Was wird noch künftig erst sein?
Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein.
Friedrich Wilhelm Gotter (1746 - 1797)
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Als ich gestern zu Bett ging – nicht lachen bitte –
hab ich mir ein Gute-Nacht-Lied gesungen.
Es kam mir, warum auch immer, in den Sinn und mir viel ein,
dass ich noch irgendwo eine uralte kleine Schallplatte aus den 60er Jahren hatte,
die meine Mutter zu meiner Geburt oder vielleicht auch der meines Bruders
– würde ja auch eher passen – als Werbung von Liegelind geschenkt bekam.
Die Originalaufnahme vom Berliner Mozartchor habe ich zwar nicht gefunden,
aber diese von den Regensburger Domspatzen hört sich schon sehr ähnlich an.
Also dann ... wünsche ich Euch allen eine Gute Nacht und schlaft recht schön!
IMG 1313
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1923
alte Schätze - neu entdeckt
Beschreibung: siehe Kommentare meines Vaters Ulrich Beul
Verzweiflung
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