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Oder vielmehr die Tatsache, dass man bestimmte Dinge, auch nach so vielen Jahren,
nicht vergißt, dass sie Spuren hinterlassen haben, ob man will oder nicht.
An den Unfrieden zwischen den Familien, gerade auch mit oder wegen Hans-Dieter kann ich mich noch gut erinnern.
Einmal ist er doch sogar mit irgendetwas in der Halle auf dich losgegangen!?
Onkel Emil kam mir immer wie eine Hyäne vor. Oder zumindest wie wir Hyänen so sehen:
Verschlagen, linkisch, duckmäuserisch, "vorne nicht wie hinten", wie man so schön sagt oder auch umgekehrt.
Seine Freundlichkeit, wenn ich als Jugendlich mal zu Besuch zu Hause war,
kam mir damals immer übertrieben, aufgesetzt und gespielt vor.
Vielleicht irre ich mich aber so hab ich es damals empfunden
und so hab ich ihn in Erinnerung.
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