... es war an einem Sommermorgen auf der Quaibrück…
morgens bei den Quaianlagen am Utoquai ... P.i.P.…
Graffitis im Kreis 5 ... P.i.P. (© Buelipix)
Graffitis im Kreis 5 ... P.i.P. (© Buelipix)
alt weg ... neu kommt ...P.i.P. (© Buelipix)
es wird gebaut im Kreis 5 ... P.i.P. (© Buelipix)
Jonval-Turbine vor dem Gebäude der MAN Energy Solu…
Hochkamin mit Wasserreservoir von 1892 (© Buelipi…
Opernhaus Zürich ... P.i.P. (© Buelipix)
Augustinergasse Zürich (© Buelipix)
die Augustinergasse beim Münzplatz (© Buelipix)
St. Peterhofstatt / Schlüsselgasse Zürich (© Bueli…
das Hotel Storchen, direkt an der Limmat mitten in…
Storchengasse Zürich (© Buelipix)
das 'Haus zum Tor': Storchengasse 13 (© Buelipix)
Stegengasse, Blick zur Limmat (© Buelipix)
auf dem Lindenhof (© Buelipix)
Aussicht vom Lindenhof (© Buelipix)
an der 'Schipfe' ... Blick über die Limmat (© Buel…
Blumenladen an der 'Schipfe' (© Buelipix)
Schipfe - am Ufer der Limmat (© Buelipix)
Fortunagasse - zwischen Lindenhof und Schipfe (© B…
Blick vom Münsterhof in die Waaggasse Zürich (© Bu…
beim Münsterhof-Brunnen ... P.i.P. (© Buelipix)
Rosen im Brunnen auf dem Münsterhof Zürich (© Buel…
Frühling in Zürich ... hier an der Schanzengrabenp…
Frühling in Zürich ... hier beim Arboretum/Gen.-Gu…
Schanzengraben ... mitten in der Stadt Zürich (©…
am Schanzengraben Zürich (© Buelipix)
Zürich: Blick von der Rathausbrücke über die Limma…
beim Aquaretum Zürich-Enge (© Buelipix)
Zürich: Aussicht von der Quaibrücke (© Buelipix)
Zürich - Bärenbrüggli, Schanzengraben (© Buelipix)
bei der 'Roten Fabrik' in Zürich - Wollishofen ...…
die 'Rote Fabrik' in Zürich-Wollishofen ... P.i.P.…
bei der 'Roten Fabrik' ... P.i.P. (© Buelipix)
im Giwiggsenriet am Pfäffikersee (© Buelipix)
September am Pfäffikersee (© Buelipix)
im Robenhauserriet am Pfäffikersee (© Buelipix)
Blick nach Seegräben ... P.i.P. (© Buelipix)
auf dem Pfäffikersee (© Buelipix)
auf dem Pfäffikersee (© Buelipix)
Wolken über dem 'Römer Kastell Irgenhausen' bei Pf…
am Pfäffikersee (© Buelipix)
beim Pfäffiker Seequai (© Buelipix)
in Pfäffikon ZH (© Buelipix)
Markttag in Pfäffikon ZH ... P.i.P. (© Buelipix)
Markttag in Pfäffikon ZH ... P.i.P. (© Buelipix)
Ritterhaus Bubikon ... P.i.P. (© Buelipix)
im Ritterhaus Bubikon ... P.i.P. (© Buelipix)
im Ritterhaus Bubikon ... P.i.P. (© Buelipix)
Ritter des Johanniterordens im Ritterhaus Bubikon…
'Johanniter-Schwester' im Ritterhaus Bubikon (© Bu…
Uniformen der Johanniter im Ritterhaus Bubikon (©…
Impressionen aus dem Ritterhaus Bubikon ...siehe…
Szenen vor dem Ritterhaus Bubikon ... P.i.P. (© Bu…
Dezember 2008 am Rheinfall (© Buelipix)
unter dem Rheinfall ... was da wohl besprochen wir…
März 2024 am Rheinfall (© Buelipix)
März 2024 am Rheinfall ... P.i.P. (© Buelipix)
der Rheinfall mit Schloss Laufen ... P.i.P. (© Bue…
morgens auf dem Obersee - dem oberen Teil des Züri…
auf dem Zürichsee - Blick zur Insel Lützelau (© Bu…
auf dem Obersee - dem oberen Teil des Zürichsees (…
Dottertukan im Zoo Zürich ... P.i.P. (© Buelipix)
Madagaskarweber im Zoo Zürich ... P.i.P. (© Buelip…
Graupapagei im Zoo Zürich (© Buelipix)
Giraffenportrait im Zoo Zürich ... P.i.P. (© Bueli…
Dschelada-Patriarch im Zoo Zürich (© Buelipix)
Grosser Madagaskar-Taggecko im Zoo Zürich (© Bueli…
Grosser Madagaskar-Taggecko im Zoo Zürich ... P.i.…
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Ganymed-Skulptur auf der Bürkliterrasse ... P.i.P. (© Buelipix)
Die Statue von Ganymed auf dem Bürkliplatz (bzw. Bürkliterrasse) beim Zürichsee in Zürich.
Auszug aus Wikipedia: Die Skulptur wurde von dem Künstler Hermann Hubacher als die «Entführung in den Olymp» gestaltet und 1952 von der Stadt Zürich enthüllt. Sie ist im Besitz der Kunstsammlung der Stadt Zürich.
Das Werk zeigt den Hirtenknaben Ganymed, der dem sitzenden Adler (Gottvater Zeus) gegenübersteht, um von ihm in den Himmel entführt zu werden und dort als Mundschenk und Bettgefährte zu dienen.
Die Initiative und der Auftrag für die Gestaltung der Figur ging von dem Kunsthistoriker Heinrich Wölfflin aus, der Ende Januar 1942 an Hubacher schrieb: «Ich komme auf einen alten Gedanken zurück: der Stadt Zürich eine Figur zu stiften […]. Es müsste eine männliche Figur sein (an weiblichen hat Zürich schon eine Menge) und zwar von strenger Form so, dass das Gesetzmässige des Baus durchschlägt, zuchtvolle Schönheit! Auch die architektonische Fassung müsste sehr bestimmt sein.» 1942 war auch das Jahr, in dem die Straffreiheit für Homosexualität in der Schweiz eingeführt wurde. Wölfflin hatte erkannt, dass das männliche Schönheitsideal gegenüber weiblichen Darstellungen im Stadtbild deutlich unterrepräsentiert war. Auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts hat sich das immer noch nicht geändert.
Wölfflin schenkte das Werk der Stadt Zürich, die es am 20. Juni 1952 in einer Feierstunde einweihte.
Ganymed und der Adler stehen sich als überlebensgrosses Bronzebildwerk gegenüber. Ganymed streckt seinen rechten Arm senkrecht gen Himmel von dem Vogel weg, während dieser mit dem Jüngling Kontakt aufzunehmen versucht. Im Unterschied zur überlieferten Sage, in der Ganymed entführt wurde, sind bildnerische Darstellungen früherer Werke unterschiedlich, vom sich wehrenden Kleinkind Rembrandts bis zum vollerblühten jungen Mann bei Briton Rivière (1840–1920), der Ganymed im Traum versunken und in Stoffbänder gewickelt vom Adler emporheben lässt. Hubacher deutet die bevorstehende Translokation ganz anders, nämlich veranschaulicht durch die gen Himmel gestreckte Hand, dass Ganymed selbst Zeus bittet, ihn hochzubringen. Karl Meier schreibt dazu in der Zeitschrift 'Der Kreis': «Wie herrlich, wie unsagbar schön ist diese Gebärde gelungen, die zur Höhe weist! Wie liebenswert und naturnah ist dieser Junge aus unserer Landschaft. Wie lebendig im weitesten Sinne ist diese Plastik geworden!»
Auf dem Sockel ist der Beginn des Goethe-Zitats seiner Hymne 'Ganymed' eingemeisselt, die lautet: «Wie im Morgenglanze — Du rings mich anglühst, — Frühling, Geliebter!» Die Bronze ist sowohl von Hubacher signiert als auch dem Stifter Wölfflin zugedacht.
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Auszug aus Wikipedia: Die Skulptur wurde von dem Künstler Hermann Hubacher als die «Entführung in den Olymp» gestaltet und 1952 von der Stadt Zürich enthüllt. Sie ist im Besitz der Kunstsammlung der Stadt Zürich.
Das Werk zeigt den Hirtenknaben Ganymed, der dem sitzenden Adler (Gottvater Zeus) gegenübersteht, um von ihm in den Himmel entführt zu werden und dort als Mundschenk und Bettgefährte zu dienen.
Die Initiative und der Auftrag für die Gestaltung der Figur ging von dem Kunsthistoriker Heinrich Wölfflin aus, der Ende Januar 1942 an Hubacher schrieb: «Ich komme auf einen alten Gedanken zurück: der Stadt Zürich eine Figur zu stiften […]. Es müsste eine männliche Figur sein (an weiblichen hat Zürich schon eine Menge) und zwar von strenger Form so, dass das Gesetzmässige des Baus durchschlägt, zuchtvolle Schönheit! Auch die architektonische Fassung müsste sehr bestimmt sein.» 1942 war auch das Jahr, in dem die Straffreiheit für Homosexualität in der Schweiz eingeführt wurde. Wölfflin hatte erkannt, dass das männliche Schönheitsideal gegenüber weiblichen Darstellungen im Stadtbild deutlich unterrepräsentiert war. Auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts hat sich das immer noch nicht geändert.
Wölfflin schenkte das Werk der Stadt Zürich, die es am 20. Juni 1952 in einer Feierstunde einweihte.
Ganymed und der Adler stehen sich als überlebensgrosses Bronzebildwerk gegenüber. Ganymed streckt seinen rechten Arm senkrecht gen Himmel von dem Vogel weg, während dieser mit dem Jüngling Kontakt aufzunehmen versucht. Im Unterschied zur überlieferten Sage, in der Ganymed entführt wurde, sind bildnerische Darstellungen früherer Werke unterschiedlich, vom sich wehrenden Kleinkind Rembrandts bis zum vollerblühten jungen Mann bei Briton Rivière (1840–1920), der Ganymed im Traum versunken und in Stoffbänder gewickelt vom Adler emporheben lässt. Hubacher deutet die bevorstehende Translokation ganz anders, nämlich veranschaulicht durch die gen Himmel gestreckte Hand, dass Ganymed selbst Zeus bittet, ihn hochzubringen. Karl Meier schreibt dazu in der Zeitschrift 'Der Kreis': «Wie herrlich, wie unsagbar schön ist diese Gebärde gelungen, die zur Höhe weist! Wie liebenswert und naturnah ist dieser Junge aus unserer Landschaft. Wie lebendig im weitesten Sinne ist diese Plastik geworden!»
Auf dem Sockel ist der Beginn des Goethe-Zitats seiner Hymne 'Ganymed' eingemeisselt, die lautet: «Wie im Morgenglanze — Du rings mich anglühst, — Frühling, Geliebter!» Die Bronze ist sowohl von Hubacher signiert als auch dem Stifter Wölfflin zugedacht.
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Buelipix club has replied to Valeriane ♫ ♫ ♫¨* clubWünsche noch einen schönen Nachmittag,liebe Grüße Güni :))
Buelipix club has replied to Günter Klaus clubWünsche angenehmen Nachmittag!
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