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Hamburg 2017 - IP-PANO
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My shoes - your shoes
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Sprinkenhof* ... und was der Fotograf sieht ... ~~…
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Der Sprinkenhof ist ein neunstöckiges Kontorhaus im Hamburger Kontorhausviertel, das den gesamten Komplex zwischen Altstädter, Burchardstraße und Johanniswall einnimmt. Durch den Innenhof verläuft zwischen Burchard- und Altstädter Straße in zwei parallelen Führungen die Springeltwiete* .
Das Bürohaus wurde von 1927 bis 1943 in drei Bauabschnitten von Hans und Oskar Gerson und Fritz Höger erbaut und ist Namensgeber des städtischen Immobilienunternehmens Sprinkenhof GmbH.
Die zentrale Grundform zur Überbauung der Springeltwiete war ein neunstöckiger Kubus. Die Fassade ist von einem rautenförmigen Klinkermuster überzogen und betont damit den Blockcharakter. Regelmäßige Ornamente von Ludwig Kunstmann mit Symbolen von Handel und Handwerk schmücken die Fassade. Für den Fassadenschmuck sind Klinker und Terrakotten eingesetzt. Neben dem Süd-Eingang im Zentralbau ragt eine riesige Faust mit einem vergoldeten Hammer aus der Fassade, die ebenfalls von L. Kunstmann stammt.
Hans und Oskar Gerson beriefen sich in der Form auf Elemente des Dogenpalastes von Venedig und die Casa de las Conchas in Salamanca. Später kam am Burchardplatz nach der Konzeption von Fritz Schumacher ein weiterer, leicht abgesetzter Flügel hinzu. Im Osten, am Johanniswall, entstand ein weiterer Flügel, der von Fritz Höger allein ausgeführt wurde, da Hans Gerson bereits 1931 verstorben war und Oskar Gerson seinen Beruf nicht mehr ausüben durfte. (Wiki)
Springeltwiete*
Twiete bedeutet enge Gasse, kleiner Durchgang, Gässchen...
Der Name Sprinkenhof* ist auf einen Schmied namens Sprink zurückzuführen, der vor einigen Jahrhunderten an dieser Stelle eine Schmiede betrieb. Der Name Springel in Springeltwiete deutet schon hierauf hin. Springel ist die durch Jahrhunderte verwässerte Form des Namens Sprinken.
Erotik im Sonnenblumen-Feld (PiP)
Liebe ... im Sonnenblumenfeld ... (PiP)
Sezieren
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Hamburg 2017, IP-Treffen,
Einen Leichnam zerschneiden, zergliedern, anatomisch zerlegen', seciren (17. Jh.), übertragen 'etw. in Einzelheiten auseinandernehmen, zerlegen, deuten' ...
MOIN
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...was so viel heisst: ciao, Hallo, hey, hi, Guten Tag, Guten Morgen, Guten Abend,
Hamburg 2017 - Treffen IP -
Komm in die Gänge
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Hamburg IP 2017
Das Gängeviertel, Hamburg
am 22. August 2009, sind wir in das Gängeviertel gekommen, um es vor Verfall und Abriss zu retten und um in der Hamburger Innenstadt einen Raum zu schaffen, in dem Neues entstehen kann. Zehntausende Gäste aus aller Welt haben seitdem Ausstellungen, Konzerte, Partys und Lesungen besucht oder über Stadtentwicklung diskutiert. Im Juni dieses Jahres haben wir mit Stadt Hamburg einen großen Schritt getan, die Zukunft des Viertels zu sichern.
das-gaengeviertel.info
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