Hotel Gasthof zur Post (2 x PiP)

Graffiti - Scraffito - Wandmalerei - Trompe-l'œil - Lüftlmalerei - wall painting u.a. ...


I see you !!!

13 Jun 2021 28 24 268
.... non gettare la spazzatura con noncuranza

c'e' bisogno d'arte per non morire di realtá (PiP)

12 Jun 2021 21 20 269
TSC - 13.06.2021 - Thema : Plenty man braucht Kunst, um nicht an der Realität zu sterben

Indian Reservation - Quinault, WA.

Four Canoes - One Log

01 May 2006 37 28 364
HFF, 18.09.2020 - Indian Reservation, WA, USA, .... Seneca Canoe Song · Pete Seeger - https://www.youtube.com/watch?v=v9GTB3z4-Ho https://qmackie.com/2010/01/26/one-tree-four-canoes/ "Making 4 canoes from one cedar tree, Olympic Loop, Queets, Washington >>>> www.nwhikers.net/forums/viewtopic.php?t=7995936

Hl. Florian

02 Apr 2020 19 10 355
Im Jahr 1504 verteidigten die einheimischen Schützen erfolgreich die Auerburg und den Ort Audorf. Als Dank für die Errettung errichteten sie auf dem Schweinberg (Florianiberg) eine Kapelle. Nach dem großen Brand von 1704 wurde diese als Florianikapelle wieder aufgebaut, da die alte inzwischen verfallen war und die Vikariatsgemeinde anläßlich des großen Brandes das Gelöbnis abgelegt hatte, eine "neue Capellen" zu Ehren des Hl. Florian am Schweinberg zu bauen. Förderer war der Guggenauer Bauer, der als Einziger vom Brand verschont blieb. Bei der Säkularisation wurde die Kapelle teilweise zerstört. 1810 baute die jetzige Kapelle der Wirt Josef Niederauer von Reisach, der auch zugleich Schildmüller in Mühlbach war. Sie befand sich früher im Besitz Funk-Niederauer, heute ist sie Eigentum der Pfarrei. Vierzehn Kreuzwegkapellchen säumen den Weg zum Kirchlein. Am Karfreitag wird hier der Kreuzweg gebetet. www.outdooractive.com/de/route/wanderung/chiemsee-alpenland/kreuzweg-auf-den-florianiberg/17261049 __________ Das Sankt-Florian-Prinzip (österreichisch: Floriani-Prinzip) oder die Sankt-Florian-Politik bezeichnet Verhaltensweisen, potentielle Bedrohungen oder Gefahrenlagen nicht zu lösen, sondern auf andere zu verschieben. Die englischsprachige Entsprechung ist Nimby, ein Akronym für „Not in my backyard“. Früher war es üblich, die Hilfe des Heiligen Florian anzurufen, der als Schutzpatron für die Abwendung von Feuer und Dürre zuständig ist. Volkstümliche Verbreitung fand ein vermeintlich frommer Spruch, der vermutlich von einer ironisch gemeinten Votivtafel stammt und das Prinzip prägnant erläutert: „Heiliger Sankt Florian / Verschon’ mein Haus, zünd’ and’re an!“ Einer anderen Vermutung nach entstammt der gleiche Spruch einem Spottlied, das Leute vor Jahrhunderten dichteten, die zum Salzburger Dom wallfahrenden Pinzgauern abweisend gegenüberstanden Oftmals findet sich der Heilige Florian als Lüftlmalerei auf Wohn-, Feuerwehr- oder Bauernhäusern. Meist wird er als überlebensgroße Gestalt abgebildet, die aus einem Eimer Wasser auf ein brennendes Gebäude schüttet. de.wikipedia.org/wiki/Sankt-Florian-Prinzip

Florianikapelle ( 2 x PIP )

02 Apr 2020 22 11 349
Im Jahr 1504 verteidigten die einheimischen Schützen erfolgreich die Auerburg und den Ort Audorf. Als Dank für die Errettung errichteten sie auf dem Schweinberg (Florianiberg) eine Kapelle. Nach dem großen Brand von 1704 wurde diese als Florianikapelle wieder aufgebaut, da die alte inzwischen verfallen war und die Vikariatsgemeinde anläßlich des großen Brandes das Gelöbnis abgelegt hatte, eine "neue Capellen" zu Ehren des Hl. Florian am Schweinberg zu bauen. Förderer war der Guggenauer Bauer, der als Einziger vom Brand verschont blieb. Bei der Säkularisation wurde die Kapelle teilweise zerstört. 1810 baute die jetzige Kapelle der Wirt Josef Niederauer von Reisach, der auch zugleich Schildmüller in Mühlbach war. Sie befand sich früher im Besitz Funk-Niederauer, heute ist sie Eigentum der Pfarrei. Vierzehn Kreuzwegkapellchen säumen den Weg zum Kirchlein. Am Karfreitag wird hier der Kreuzweg gebetet.

Ölbergkapelle, Sachrang

30 Aug 2013 4 2 266
Wandmalerei in der Kapelle Die Ölbergkapelle, ein origineller verschachelter Barockbau mit Zwiebelhaube ist unweit der Landesgrenze zu Tirol an einem bewaldeten Berghang gelegen und von Sachrang aus in wenigen Gehminuten zu erreichen. Sie soll der Legende nach zu Beginn des 8. Jahrhunderts vom Wormser Bischof Rupertus anlässlich einer Missionsreise gegründet worden sein. Belegbar ist jedoch nur die Gründung einer Kapelle im dritten Viertel des 17. Jahrhunderts, aus dem berichtet wird, dass um 1665 der Priester Johann Nutzinger eine Klause an der Stelle der jetzigen Kapelle errichtet hat und sein Nachfolger einen Altar aufstellen ließ. 1734 war die Kapelle in der jetzigen Form fertiggestellt. Ab etwa 1800 verfiel die kleine Kirche jedoch immer mehr. Erst Peter Huber, der „Müllner-Peter von Sachrang“ nahm sich der Ölbergkapelle wieder an. Das „dörfliche Universalgenie“ Sachrangs, mittlerweile berühmtester Heimatsohn, veranlasste im Jahre 1826 die erste Restaurierung des Gotteshauses. Vier Kapellen finden sich in der Ölbergkapelle und machen diese zu einem ganz besonderen Schmuckstück. Von außen sieht man das Hl. Grab hinter den Gittern, oben außen, werden die Läden an besonderen Anlässen aufgeklappt und schmücken eine weitere Kapelle. Die Obere Kapelle, erreichbar durch eine Holztüre zeigt Marienmotive wie Lilien, Rosen und Kräutern an der Holzdecke. Ein Blick führt nach unten zu der unteren Kapelle, an diesem Altar noch Krücken von Kranken lagern, die diese nach der Heilung hinterließen. Direkt über dem Altar ist die Dreifaltigkeit an der Decke dargestellt und der Zelebrant sieht so beim Lobpreis sozusagen direkt in das Auge Gottes. Die Ölbergkapelle ist nicht nur ein gern besuchter Blickfang im Priental, sondern auch Ziel tausender Gläubiger aus Bayern und Tirol anlässlich der jährlich stattfindenden Ölberg-Wallfahrt, immer am dritten Sonntag im September. www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/alle-sehenswuerdigkeiten/oelbergkapelle-st.-rupert-in-sachrang-dc1de4fb80

Oelbergkapelle, Sachrang

30 Aug 2013 7 7 394
wall painting from three saints Die Ölbergkapelle, ein origineller verschachelter Barockbau mit Zwiebelhaube ist unweit der Landesgrenze zu Tirol an einem bewaldeten Berghang gelegen und von Sachrang aus in wenigen Gehminuten zu erreichen. Sie soll der Legende nach zu Beginn des 8. Jahrhunderts vom Wormser Bischof Rupertus anlässlich einer Missionsreise gegründet worden sein. Belegbar ist jedoch nur die Gründung einer Kapelle im dritten Viertel des 17. Jahrhunderts, aus dem berichtet wird, dass um 1665 der Priester Johann Nutzinger eine Klause an der Stelle der jetzigen Kapelle errichtet hat und sein Nachfolger einen Altar aufstellen ließ. 1734 war die Kapelle in der jetzigen Form fertiggestellt. Ab etwa 1800 verfiel die kleine Kirche jedoch immer mehr. Erst Peter Huber, der „Müllner-Peter von Sachrang“ nahm sich der Ölbergkapelle wieder an. Das „dörfliche Universalgenie“ Sachrangs, mittlerweile berühmtester Heimatsohn, veranlasste im Jahre 1826 die erste Restaurierung des Gotteshauses. Vier Kapellen finden sich in der Ölbergkapelle und machen diese zu einem ganz besonderen Schmuckstück. Von außen sieht man das Hl. Grab hinter den Gittern, oben außen, werden die Läden an besonderen Anlässen aufgeklappt und schmücken eine weitere Kapelle. Die Obere Kapelle, erreichbar durch eine Holztüre zeigt Marienmotive wie Lilien, Rosen und Kräutern an der Holzdecke. Ein Blick führt nach unten zu der unteren Kapelle, an diesem Altar noch Krücken von Kranken lagern, die diese nach der Heilung hinterließen. Direkt über dem Altar ist die Dreifaltigkeit an der Decke dargestellt und der Zelebrant sieht so beim Lobpreis sozusagen direkt in das Auge Gottes. Die Ölbergkapelle ist nicht nur ein gern besuchter Blickfang im Priental, sondern auch Ziel tausender Gläubiger aus Bayern und Tirol anlässlich der jährlich stattfindenden Ölberg-Wallfahrt, immer am dritten Sonntag im September. www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/alle-sehenswuerdigkeiten/oelbergkapelle-st.-rupert-in-sachrang-dc1de4fb80

Pomposa - - Fussboden-Mosaik

27 Apr 2019 16 11 529
Abbazia di Pomposa (lat. Abbatia Sanctae Mariae Pomposae) ist eine ehemalige Abtei des Benediktiner-Ordens an der Mündung des Po in Norditalien. Sie liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Codigoro in der Provinz Ferrara. Die Evangelisierung von Codigoro und seines Territoriums, zwischen Goro im Westen und Norden, dem Po di Volano im Süden und dem Meer im Osten, findet nach den gotischen Kriegen (535-555) statt, die die Byzantiner den Barbaren gegenüberstanden Sie hatten Ravenna besetzt. Die Initiative wird wahrscheinlich vom Papst gegen Ende des 6. Jahrhunderts aus Steuergründen in Rom ergriffen. Bereits im 6. Jahrhundert existierte an dieser Stelle eine kleine Kirche. Etwa ab Mitte des 9. Jahrhunderts siedelten sich die ersten Benediktinermönche an; der erste belegte Hinweis stammt aus dem Jahre 847. Das Kloster profitierte von seiner Lage auf einer fruchtbaren, von zwei Armen des Po umgebenen Insel in der Nähe der „strada romea“ zwischen Ravenna und Rom. Den Höhepunkt ihrer kulturellen und spirituellen Entwicklung hatte die Abtei, als ihr der Hl. Guido degli Strambiati vorstand. Dieser Abt führte in das Leben der über 100 Mönche eine große Strenge ein. Eine weitere Persönlichkeit, die in dieser Zeit in der Abtei lebte, war Guido, ein Mönch gleichen Namens (der auch „Guido von Arezzo“ genannt wird, weil er sich später lange in dieser Stadt aufgehalten hat). Er ist der Erfinder der modernen Notenschrift. Eine Naturkatastrophe leitete den Niedergang von Pomposa ein: Im Jahre 1152 durchbrach der Po bei einer Überschwemmung oberhalb von Ferrara die Dämme und verlagerte sein Bett. Als Folge versumpfte das Gebiet um die Abtei, und die durch Mücken übertragene Malaria dezimierte die Bevölkerung. Im Jahre 1235 lebten noch 20, 1306 sogar nur noch 10 Mönche im Kloster. Bodenmosaik Der Innenraum ist durch Säulen, die erkennbar Vorbildern aus Ravenna ähneln, mit fein gearbeiteten Kapitellen in drei Schiffe unterteilt. Besonders wertvoll sind die Bodenmosaike, die aus unterschiedlichen Epochen stammen (zumeist aus der Zeit um 1150 ) und neben geometrischen Elementen auch Pflanzen- und Tiermotive aufweisen. de.wikipedia.org/wiki/Abtei_Pomposa www.comune.codigoro.fe.it/codigoro/common/AmvDocumentoInfo.do?ID=771&REV=0&MVSZ=89&MVPD=

Der Elefant auf der Strasse

20 Feb 2019 16 12 496
Die Ankunft des Elefanten Soliman in Brixen ist geschichtlich bezeugt. Das Tier war ein Geschenk des portugiesischen Königs Johann III. an seinen Neffen Erzherzog Maximilian von Österreich. Die Schiffsreise von Lissabon nach Genua war für den Elefanten sicher kein Vergnügen, erst recht nicht der lange Fussmarsch über die Alpen. Die Menschen am Wegesrand erlebten das Tier als Sensation: In Trient applaudierten ihm Bischöfe und Kardinäle, in Bozen wurde er im Triumph empfangen. Auch im kleinen Brixen standen Städter Spalier, als der Elefant kurz vor Weihnachten 1551 mit großem Gefolge einmarschierte. Für den Gasthof, der bald seinen Namen tragen sollte, wurde die Ankunft zum Glücksfall. Der Wirt Andrä Posch beherbergte den Elefanten 14 Tage lang, bis er am 2. Januar 1552 nach Norden weiterzog. Im Mai 1552 erreichte der Dickhäuter die Hauptstadt Wien. Der langen Reise folgte ein kurzer Aufenthalt: Das Tier starb im Dezember 1553 in der Menagerie in Kaiserebersdorf, wo es an falscher Fütterung und wohl auch an Heimweh zugrunde ging. Nach dem Tod des Elefanten war seine Reise noch nicht beendet. Sein Vorderfuß wurde abgenommen und die Knochen zu einem kunstvollen Stuhl umgestaltet, der bis heute in Stift Kremsmünster aufbewahrt wird. Den Rest verehrte Maximilian dem bayerischen Herzog Albrecht, der den ausgestopften Dickhäuter in seine Schausammlung aufnahm. Als Teil des Bayerischen Nationalmuseums in München überdauerte er noch 400 Jahre. www.hotelelephant.com/geschichte/der-elephant-soliman Engl.: The arrival of the elephant in Brixen is historically documented. The animal was a gift from the Portuguese King John III to his nephew Archduke Maximilian of Austria. The journey by ship from Lisbon to Genoa was certainly no pleasure for the elephant, especially not the long walk over the Alps. The people along the way experienced the animal as a sensation: in Trento bishops and cardinals applauded it, in Bolzano it was received in triumph. Even in the small town of Brixen there were trellises when the elephant marched in with a large retinue shortly before Christmas 1551. For the inn, which would soon bear his name, the arrival was a stroke of luck. The innkeeper Andrä Posch accommodated the elephant for 14 days until he moved north on January 2, 1552. In May 1552 the pachyderm reached the capital Vienna. The long journey was followed by a short stay: The animal died in December 1553 in the menagerie in Kaiserebersdorf, where it perished from wrong feeding and probably also from homesickness. After the elephant's death his journey was not yet over. His front foot was removed and the bones were transformed into an artistic chair, which is still kept today in Kremsmünster Abbey. Maximilian worshipped the rest to the Bavarian Duke Albrecht, who included the stuffed pachyderm in his show collection. As part of the Bavarian National Museum in Munich, it lasted another 400 years. Translated with www.deepl.com/Translator _______________ siehe auch ausführlich Wikipedia !! >>> de.wikipedia.org/wiki/Soliman_(Elefant)

dong ... donggg

22 Feb 2019 34 78 651
SSC - 03.03.2019 - Thema: ONE __________ In Bozen sind die Laternenpfähle mit diesem Schaumstoff in Kopfhöhe ummantelt ... damit man nicht blindlings gegen den Laternpfahl rennt, wenn man auf das Smartphone schaut... !!!!!!! Hahahahahahaha ... engl. In Bolzano the lampposts are covered with this type of foam at head height ... so you do not run blindly against the lamppost - if you look at the smartphone ... !!!!!!! frz. A Bolzano, les lampadaires sont recouverts de ce type de mousse à hauteur de tête ... afin de ne pas courir aveuglément contre le lampadaire - si vous regardez le smartphone ... !!!!!!! ital. A Bolzano i lampioni sono coperti con questo tipo di schiuma all'altezza della testa ... quindi non correre alla cieca contro il lampione - se guardi lo smartphone ... !!!!!!! __________ staysmart.it/?lang=de

Begegnung mit Herrn Ibsen

24 Feb 2019 10 17 486
Henrik Ibsen verbrachte in den Jahren 1876-1878, 1882-1884, 1889 die Sommermonate in Gossensass, (Colle Isarco) Rund 10 km südlich des Brenners liegt Gossensass, Hauptort der Gemeinde Brenner. Das 2000-Seelendorf liegt auf 1.098 m Meereshöhe und ist schon seit 4.000 Jahren als Haltestation für Reisende bekannt, im 20. Jahrhundert war es neben Meran der wichtigste Luftkurort Tirols. Der wohl bekannteste Gast in dieser Zeit war Henrik Ibsen.

it is not possible write to me ...

02 Dec 2018 20 22 430
non è possibile scrivermi ?? Tom Baxter: Better www.youtube.com/watch?v=6rQoFQJrUTM&list=PLvVDLQV6brKwWwDlhQh8DQ8cv0PalFl86

...wenn das die Lösung ist ...

30 Oct 2018 19 21 437
DANKe Berfex für www.youtube.com/watch?v=XKDlNTEmBsU

Abstrakt im Heizhaus (2x PiP)

27 Sep 2014 29 28 1020
Foto: Heidiho - bearbeitet aNNa* Die alte Fleischfabrik der Konsum-Genossenschaft, Berlin-Lichtenberg. Lost Places. Heizhaus. >> www.findingberlin.com/abandoned-building-in-lichtenberg Man riecht ihn noch, den Duft von geräuchertem Fleisch, von Wurstwaren aller Art. Er klebt an den gekachelten Räumen und Hallen dieses verlassenen Fabrikgeländes in Berlin Lichtenberg. In jeder Ecke lagerte hier früher die Blutwurst, der Kassler wurde geräuchert und die Leberwurst klebte an den Gläsern. Dazu wurde von der Belegschaft die klassische Ost Club Cola getrunken. Davon finden wir noch jede Menge leerer Flaschen. Hier lebt noch ein Stück DDR... >>> www.verlassene-orte.org/alte-fleischfabrik

Street-ART - (3x PiP)

19 Oct 2018 17 13 684
BLU* Blu (* Anfang der 1980er Jahre in Senigallia) ist der Künstlername eines italienischen Graffiti-, Streetart- und Videokünstlers, der seine Identität verbirgt. Bekannt ist, dass er in Bologna lebt. Das Goethe-Institut Madrid bezeichnet Blu als einen der international bedeutendsten und kritischsten Street-Artisten des Muralismus. Blu betreibt Urban-Art seit Mitte der 1990er Jahre. Werke Blus finden sich in mehreren europäischen Ländern, im Westjordanland und in Nord-, Mittel- und Südamerika. Auf einer Amerika-Reise im Jahr 2006 drehte der Regisseur Lorenzo Fonda den Dokumentarfilm MEGUNICA, eine Mischung aus Künstlerportrait und Roadmovie über Blus Arbeit. vimeo.com/993998 www.streetartbio.com/blu de.wikipedia.org/wiki/Blu_(Streetart-K%C3%BCnstler) _______________________

Kranzhorn-Kapelle 1.360 m

10 Oct 2018 26 29 666
Direkt unterhalb des Kranzhorn-Gipfels 1.368 m steht die kleine Kranzhorn-Kapelle aus dem 17. Jahrhundert. Einer Erzählung nach wurden die Heiligenstatuen der Kapelle während des Dritten Reiches entfernt und aus Hochmut vom Berg in die Tiefe geschmettert. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat die Sennerin Maria Kronthaler die Figur des Heiligen Josef unversehrt wiedergefunden. Michael Anker, der Besitzer und Hüttenwirt der Kranzalm hat sie an der Kapelle wieder aufgestellt. www.tourentipp.de/de/touren/Kranzhorn-Bergtour-Erlerberg_362.html

Der Fotograf

27 Sep 2014 10 3 571
Die alte Fleischfabrik der Konsum-Genossenschaft, Berlin-Lichtenberg. Lost Places. Heizhaus. >> www.findingberlin.com/abandoned-building-in-lichtenberg Man riecht ihn noch, den Duft von geräuchertem Fleisch, von Wurstwaren aller Art. Er klebt an den gekachelten Räumen und Hallen dieses verlassenen Fabrikgeländes in Berlin Lichtenberg. In jeder Ecke lagerte hier früher die Blutwurst, der Kassler wurde geräuchert und die Leberwurst klebte an den Gläsern. Dazu wurde von der Belegschaft die klassische Ost Club Cola getrunken. Davon finden wir noch jede Menge leerer Flaschen. Hier lebt noch ein Stück DDR... >>> www.verlassene-orte.org/alte-fleischfabrik

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