Zäune HFF
Zauniges ||||///
der Zaun versperrt die Sicht
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Zwei Zäune über den Auerbach, Oberaudorf, Bayern.
Die Eisenbahnbrücke in Grün und die Fußgänger-Brücke darunter.
Im Hintergrund der Wildbarren im Schnee und mit Wolke.
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HFF Freitag 13. Nov. 2019
Im Schnee
Die Stille im Nebel
Sisyphos
Blick von Bayern nach Tirol
Zaun-Spiegelung im Hechtsee
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Press Z - see on black
Der Hechtsee ist ein kleiner See in den Brandenberger Alpen in Tirol, Österreich.
Der See liegt in den Brandenberger Alpen westlich von Kiefersfelden (Bayern) bzw. nördlich von Kufstein (Tirol). Er ist mit rund 0,28 km² Fläche der größte und mit maximal 57 m Tiefe der tiefste der sechs Seen westlich von Kufstein. Unweit seines Südufers erhebt sich der Thierberg (721 m). Nur wenige Meter vom Nordufer des Sees entfernt verläuft die deutsch-österreichische Grenze und damit die Grenze zwischen Bayern und Tirol.
Der größte Zufluss des Hechtsees ist der kleine Hechtbach, der aus einem kleinen Tal zwischen Hecht- und Längsee kommt. Die Wasseroberfläche ist normalerweise auf 542 me. Der Abfluss des Sees, der nach wenigen Metern die Staatsgrenze quert, mündet nach einem kleinen Wasserfall in den etwa 35 m tiefer liegenden Kieferbach.
Die vier „Thierberg-Seen“ (Pfrillsee, Längsee, Hechtsee und Egelsee) sind tektonische Erscheinungen, kleine Einsturzbecken die vielleicht durch Hohlräume oder andere Karstphänomene begünstigt wurden. Der Inntalgletscher hatte sie allerdings in der letzten Eiszeit ausgeräumt, ausgeschürft und mit Moränenschutt und Schmelzwassersedimenten abgedämmt.
1755 und 1761 schwoll das Wasser des Sees so sehr an, dass er schließlich Schlamm aufwirbelnd, mit braunem, stinkendem Wasser aus den Ufern trat. Als Grund für dieses seltsame Phänomen stellten sich die beiden Erdbeben von Lissabon sowie die nahe Lage an einer tektonischen Transformzone (Inntal) heraus.
Der Hechtsee wird bereits seit Jahrhunderten durch eine zwei Meter hohe Mauer aufgestaut. Ohne sie wäre der Wasserspiegel entsprechend niedriger. Weil der See ab etwa 20 m Tiefe aus sauerstofflosem, schwefelwasserstoffhaltigem* und zugleich nährstoffreichem Wasser besteht, wird seit den frühen 1990ern Wasser aus der Tiefe durch ein unter der Staumauer hindurchgeführtes Rohr abgelassen.
de.wikipedia.org/wiki/Hechtsee
* dort an der kleinen Staumauer riecht es oft sehr stark nach Schwefel
auch ein Zaun :-)
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Steig am Hechtsee ... see on black - press Z
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Der Hechtsee ist ein kleiner See in den Brandenberger Alpen in Tirol, Österreich.
Der See liegt in den Brandenberger Alpen westlich von Kiefersfelden (Bayern) bzw. nördlich von Kufstein (Tirol). Er ist mit rund 0,28 km² Fläche der größte und mit maximal 57 m Tiefe der tiefste der sechs Seen westlich von Kufstein. Unweit seines Südufers erhebt sich der Thierberg (721 m). Nur wenige Meter vom Nordufer des Sees entfernt verläuft die deutsch-österreichische Grenze und damit die Grenze zwischen Bayern und Tirol.
Der größte Zufluss des Hechtsees ist der kleine Hechtbach, der aus einem kleinen Tal zwischen Hecht- und Längsee kommt. Die Wasseroberfläche ist normalerweise auf 542 me. Der Abfluss des Sees, der nach wenigen Metern die Staatsgrenze quert, mündet nach einem kleinen Wasserfall in den etwa 35 m tiefer liegenden Kieferbach.
Die vier „Thierberg-Seen“ (Pfrillsee, Längsee, Hechtsee und Egelsee) sind tektonische Erscheinungen, kleine Einsturzbecken die vielleicht durch Hohlräume oder andere Karstphänomene begünstigt wurden. Der Inntalgletscher hatte sie allerdings in der letzten Eiszeit ausgeräumt, ausgeschürft und mit Moränenschutt und Schmelzwassersedimenten abgedämmt.
1755 und 1761 schwoll das Wasser des Sees so sehr an, dass er schließlich Schlamm aufwirbelnd, mit braunem, stinkendem Wasser aus den Ufern trat. Als Grund für dieses seltsame Phänomen stellten sich die beiden Erdbeben von Lissabon sowie die nahe Lage an einer tektonischen Transformzone (Inntal) heraus.
Der Hechtsee wird bereits seit Jahrhunderten durch eine zwei Meter hohe Mauer aufgestaut. Ohne sie wäre der Wasserspiegel entsprechend niedriger. Weil der See ab etwa 20 m Tiefe aus sauerstofflosem, schwefelwasserstoffhaltigem* und zugleich nährstoffreichem Wasser besteht, wird seit den frühen 1990ern Wasser aus der Tiefe durch ein unter der Staumauer hindurchgeführtes Rohr abgelassen.
de.wikipedia.org/wiki/Hechtsee
* dort an der kleinen Staumauer riecht es oft sehr stark nach Schwefel
Shadow on the wall*
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HFF - 10.01.2020 - - Press Z - see on black
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* Mike Oldfield - shadow on the wall
>>>> www.youtube.com/watch?v=_euDhMDDRq4
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Der Hechtsee ist ein kleiner See in den Brandenberger Alpen in Tirol, Österreich.
Der See liegt in den Brandenberger Alpen westlich von Kiefersfelden (Bayern) bzw. nördlich von Kufstein (Tirol). Er ist mit rund 0,28 km² Fläche der größte und mit maximal 57 m Tiefe der tiefste der sechs Seen westlich von Kufstein. Unweit seines Südufers erhebt sich der Thierberg (721 m). Nur wenige Meter vom Nordufer des Sees entfernt verläuft die deutsch-österreichische Grenze und damit die Grenze zwischen Bayern und Tirol.
Der größte Zufluss des Hechtsees ist der kleine Hechtbach, der aus einem kleinen Tal zwischen Hecht- und Längsee kommt. Die Wasseroberfläche ist normalerweise auf 542 me. Der Abfluss des Sees, der nach wenigen Metern die Staatsgrenze quert, mündet nach einem kleinen Wasserfall in den etwa 35 m tiefer liegenden Kieferbach.
Die vier „Thierberg-Seen“ (Pfrillsee, Längsee, Hechtsee und Egelsee) sind tektonische Erscheinungen, kleine Einsturzbecken die vielleicht durch Hohlräume oder andere Karstphänomene begünstigt wurden. Der Inntalgletscher hatte sie allerdings in der letzten Eiszeit ausgeräumt, ausgeschürft und mit Moränenschutt und Schmelzwassersedimenten abgedämmt.
1755 und 1761 schwoll das Wasser des Sees so sehr an, dass er schließlich Schlamm aufwirbelnd, mit braunem, stinkendem Wasser aus den Ufern trat. Als Grund für dieses seltsame Phänomen stellten sich die beiden Erdbeben von Lissabon sowie die nahe Lage an einer tektonischen Transformzone (Inntal) heraus.
Der Hechtsee wird bereits seit Jahrhunderten durch eine zwei Meter hohe Mauer aufgestaut. Ohne sie wäre der Wasserspiegel entsprechend niedriger. Weil der See ab etwa 20 m Tiefe aus sauerstofflosem, schwefelwasserstoffhaltigem* und zugleich nährstoffreichem Wasser besteht, wird seit den frühen 1990ern Wasser aus der Tiefe durch ein unter der Staumauer hindurchgeführtes Rohr abgelassen.
de.wikipedia.org/wiki/Hechtsee
* dort an der kleinen Staumauer riecht es oft sehr stark nach Schwefel
Spuren im Schnee
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press Z - see on black
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Pastau-Alm 1.090m, Tirol
Gestern 16.01.2020, Aufstieg über die Almen im Schnee, dann Pause mit Würstl und Bier und danach noch etwas die Sonne genießen - danach ging es dann wieder abwärts. Weiter unten war der Fahrweg total vereist und spiegelglatt
Pic-Nic auf der Alm
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Es gibt niemanden, der nicht ißt und trinkt,
aber nur wenige, die den Geschmack zu schätzen wissen.
Konfuzius (551 - 479 v. Chr.)
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Nach dem Essen sollst du ruhn
oder tausend Schritte tun.
Post cenam stabis
aut passus mille meabis.
Lateinisches Sprichwort
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Pastau-Alm 1.090m, Tirol, Austria
Hasenspuren - Rabbit tracks
Zaun
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HFF - 14.02.2020
Wildbichl-Alm
Im Winter werden die Drähte herunter genommen - und im Frührjahr wird wieder neu gespannt
Frühjahr-Zicklein
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Hocheck, Oberaudorf ... (2 x PiP)
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eisig ...
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Mahlzeit ... Happy Funny Food
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