B/W, Monochrome, S/W + ein Klecks Farbe,
S/W
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Rot-Erle
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Die im westlichen Nordamerika heimische Rot-Erle oder Oregon-Erle (Alnus rubra) ist die weltweit größte Pflanzenart in der Gattung der Erlen (Alnus) aus der Familie der Birkengewächse (Betulaceae). Sie wächst in einem etwa 200 km breiten Streifen längs der Pazifikküste, der vom südöstlichen Alaska bis nach Kalifornien reicht. Auf der Höhe des US-Bundesstaates Washington ist sie auch noch 600 km landeinwärts in Idaho anzutreffen.
Ein rotgelber Farbstoff kann durch das Abkochen der Rinde gewonnen werden. Er wurde von der indigenen Bevölkerung Nord- und Südamerikas genutzt, um Fischernetze zu färben, so dass sie im Wasser weniger sichtbar waren.
Die Rot-Erle ist ein wichtiger Baum für die Forstwirtschaft. Ihr rasches Wachstum macht sie besonders geeignet, Brachflächen zu besiedeln. Ihre zahlreichen Samen tragen dazu bei, den Humus mit Stickstoff anzureichern, wenn sie zersetzt werden.
Die Rot-Erle ist mit Hilfe des Bakteriums Frankia alni in der Lage, Stickstoff aus der Luft zu binden. Dies ermöglicht es ihr, auf stickstoffarmen Böden zu wachsen.
(WiKi)
Spiegelung
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due mani - two hands
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Happiness is the small little hand in my hand to hold
SSC - 2019 10 12 - Thema: happiness
Civita Bagnoregio, Latium, Italia (PiP)
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Civita di Bagnoregio liegt zwischen dem 30 Kilometer entfernten Viterbo und dem 19 Kilometer entfernten Orvieto in der Region Latium an der Grenze zum benachbarten Umbrien und befindet sich einige Kilometer östlich des Bolsena-Sees.
Mit Civitas bezeichnete man ab der Spätantike den älteren, ursprünglichen Siedlungskern einer Gemeinde – später häufig Bischofssitz –, der sich von den angrenzenden Borghi (Vororten) unterscheidet.
Der Tuffhügel, auf dem das heutige Civita di Bagnoregio liegt, war gemäß archäologischen Grabfunden aus dem 7. bis 5. vorchristlichen Jahrhundert bereits durch die Etrusker besiedelt. Allerdings ist die historische Identität dieses Vorläufers umstritten. Die Ansicht einiger Autoren um 1500, es handelte sich um das von Plinius dem Älteren erwähnte Novempagi (Stadt der neun Dörfer) konnte nicht belegt werden. Der Forscher M. Lopes Pegna stellte in seinem Buch „Probleme der etruskischen Geschichte und Topographie“ die These auf, das heutige Civita di Bagnoregio könnte identisch sein mit dem geheimnisvollen etruskischen Kultort Fanum Voltumnae, an dem sich jährlich die Priesterkönige des Bundes der zwölf Städte der Lukumonen trafen, um in seinem Tempel gemeinsam das von den Göttern bestimmte, geweissagte Schicksal zu beraten. Bekanntermaßen ließ der römische Konsul Marcus Fulvius Flaccus das Heiligtum 264 v. Chr. zerstören, um damit das unwiderrufliche Ende etruskischer Unabhängigkeit einzuleiten.
Mit dem Untergang des Römischen Reichs und der langobardischen Invasion endet die Geschichte der antiken Vorläufersiedlung. Das mittelalterliche Civita, das seit der Pippinschen Schenkung wie ganz Latium zum Kirchenstaat gehörte, war als Bischofssitz das älteste und wichtigste von drei Vierteln (contrade) der nunmehr unter dem Namen Bagnoregio wiederaufgebauten Stadt und insoweit an seine Geschichte gebunden. Wechselnde Feudalherrschaften lagen im Widerstreit mit dem Streben nach kommunaler Unabhängigkeit. Im Unterschied zu den beiden anderen Contraden leistete Civita starken Widerstand bei der Eroberung durch Karl VIII. 1494, wurde aber nach zweitägiger Belagerung unterworfen.
1695 wurden Bagnoregio und Civita durch ein Erdbeben erschüttert. Der Bischof von Bagnoregio verlegte daraufhin seine Residenz von dem Städtchen auf dem Tuffhügel in den Kernort in der Ebene. (Wiki)
Muschel-Esser
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I pescatori
... and early in the morning
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Fabrizio De André - Fiume sand creek
>> www.youtube.com/watch?v=YSSRD40upac
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Cannevie di Comacchio
Die Valli di Comacchio (Valli residue del comprensorio di Comacchio) sind eine in der norditalienischen Region Emilia-Romagna an der Grenze der Provinzen Ferrara und Ravenna im Gebiet der Gemeinden Comacchio, Argenta und Ravenna gelegene Lagunenlandschaft. Das Gebiet gehört zu dem von der UNESCO als Welterbe anerkannten Parco regionale del Delta del Po.
Die Valli di Comacchio bestehen aus einer zentralen, durch Inseln und Dämme reich strukturierten Lagune und angrenzenden Feuchtgebieten. Im Süden wird das Gebiet durch den Flusslauf des Reno begrenzt, im Norden durch die Stadt Comacchio, die einst, ähnlich wie Venedig, Chioggia und Caorle, auf Laguneninseln errichtet wurde. Im Osten ist die Lagune durch einen 2–3 km breiten Landstreifen vom Adriatischen Meer getrennt, mit dem sie durch drei Kanäle – Portocanalo, Logonovo und Gobbino – verbunden ist. Im Westen gehen die ursprünglichen Feuchtgebiete allmählich in von zahlreichen Kanälen entwässerte landwirtschaftliche Nutzflächen über, die im 19. Jahrhundert im Rahmen von Landgewinnungsprojekten trockengelegt wurden, so dass der ursprüngliche Umfang der Valli di Comacchio von ca. 730 km² auf die heutigen 115 km² reduziert wurde. Trotzdem gehören sie noch immer zu den größten Feuchtgebieten Italiens.
Die Lagune erhält Süßwasserzufuhr primär durch die Frühjahrshochwasser des Reno und durch Niederschläge. Über die Verbindungen zum Mittelmeer gelangt gezeitenbedingt Salzwasser in die Lagune, so dass diese mit Brackwasser gefüllt ist.
In Sant’Alberto am Südrand der Lagune befindet sich ein Informationszentrum über das Schutzgebiet. Hier werden geführte Exkursionen in die Lagune angeboten, die auch ansonsten unzugängliche Regionen erschließen.
Die Valli die Comacchio entstanden im zehnten Jahrhundert durch allmähliche Landabsenkung der Küstenzone. Das Gebiet wurde zunächst durch Süßwasser des Reno überflutet. Im 16. Jahrhundert entstand als Folge des zunehmenden Wasseraustauschs mit dem Mittelmeer, der auch durch bauliche Maßnahmen befördert wurde, die heutige Brackwasserlagune.
Die heutige Einteilung der Lagune in isolierbare Teilbecken – die wichtigsten sind das Valle Lido di Magnavacca, das Valle Fossa di Porto, das Valle Campo und das Valle Fattibello - entstand aus der Nutzung der Lagune für die Fischerei seit dem 16. Jahrhundert. Geschützte Teilbecken wurden isoliert, um Aufzucht und Fang von Fischen zu optimieren und die Wasserqualität kontrollieren zu können. Diese Becken wurden – analog zu den Valli da Pesca der Lagune von Venedig – abgeleitet vom lateinischen Vallum, Schutzwall, als Valli bezeichnet.
de.wikipedia.org/wiki/Valli_di_Comacchio
chairs
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Mani che parlano
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Calamari e altri pesci direttamente al porto dei pescatori - è un piacere
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... servito con vino bianco e zucchine fritte e paprika
>> Osteria La Cambusa, Goro.
Goro - Delta del Po- liegt in einem Gebiet, das über Generationen hinweg in langwierigen, mühseligen Trockenlegungskampagnen dem adriatischen Meer abgerungen wurde. Der Ort entstand im 18. Jahrhundert und ist – wie auch die Orte Mezzogoro und Codigoro – nach dem Po di Goro benannt.
Übrigens ist 'Milva' dort geboren (Milva la Rossa ) Milva (* 1939), Sängerin und Schauspielerin
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Wenn ihr gegessen und getrunken habt,
seid ihr wie neu geboren;
seid stärker, mutiger, geschickter zu eurem Geschäft.
Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand, 1773.
1. Akt, Szene: Herberge in Schwarzenberg in Franken, Martin zu Götz
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
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Press Z - see on black
Dacharbeiten im Gegenlicht
Mit Siegellack versiegelt (2 x PiP)
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the man who comes from the white (PiP)
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color
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MM - 04.11.2019 - Thema: color
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Es sind Harmonien und Kontraste in den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.
Vincent van Gogh (1853 - 1890)
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the 50 immage-project: Stifte 35/50
Der seidene Faden ~~~
Der Knoten
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Nur die Liebe vermag alle Knoten zu lösen.
Leo Tolstoi (1828 - 1910)
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Press Z - see on black
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