flieg Vogel flieg ~ ~

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Flammendes Kätchen

17 Mar 2018 38 51 1101
Flammendes Kätchen (Kalanchoe blossfeldiana ) www.ipernity.com/blog/team/4696090

Ohh ...

02 Mar 2018 26 63 1786
... drei Löcher im Strumpf ... (PiP)

H F F

27 Sep 2014 39 43 685
Künstler Plotbot KEN Die alte Fleischfabrik der Konsum-Genossenschaft, Berlin-Lichtenberg. Lost Places. Heizhaus. >> www.findingberlin.com/abandoned-building-in-lichtenberg Man riecht ihn noch, den Duft von geräuchertem Fleisch, von Wurstwaren aller Art. Er klebt an den gekachelten Räumen und Hallen dieses verlassenen Fabrikgeländes in Berlin Lichtenberg. In jeder Ecke lagerte hier früher die Blutwurst, der Kassler wurde geräuchert und die Leberwurst klebte an den Gläsern. Dazu wurde von der Belegschaft die klassische Ost Club Cola getrunken. Davon finden wir noch jede Menge leerer Flaschen. Hier lebt noch ein Stück DDR... >>> www.verlassene-orte.org/alte-fleischfabrik

farfalla...

21 Mar 2018 45 77 1160
SSC = Saturday Self Challenge 24.03.2018 - Thema: Schatten

Nummuliten oder Münzsteine (PiP)

20 Mar 2018 35 66 966
MM= Macro Mondays 2.0 - Thema: Stein Nummuliten (Nummulitidae), im Volksmund auch „Münzsteine“ genannt, sind eine Familie kreisrunder oder elliptisch geformter Einzeller. diese Exemplare hier sind etwa 6mm - 12mm groß Im PiP der schwere Steinbrocken ist ca 30cm lang, 25cm breit und 15cm hoch Nummuliten, große Foraminiferen (Foraminifera) mit kalkiger linsen- oder scheibenförmiger Schale (daher auch als „versteinerte Linsen“ oder „Münzsteine“ bezeichnet). Sie erreichen Durchmesser von bis zu 12 cm. Das Innenskelett ist kompliziert gebaut mit zahlreichen spiralig angeordneten Kämmerchen und Kanälchen. Nummoliten sind wichtige Leitformen des Tertiärs (Paleozän bis Oligozän), vor allem im Bereich subtropischer Meere. Zentrum der Entwicklung war die Tethys; dort waren die Nummuliten gesteinsbildend (Nummulitenkalke). Die Familie tritt in der obersten Kreide fossil in Erscheinung und erlebte ihre Blütezeit im frühen Tertiär, hier vor allem in der Tethys. Geschichte der Fossilien Die ersten fossilen Nummuliten stammen aus der Kreidezeit und traten in großen Massen im Tertiär auf. Ihre kalkhaltigen Schalen bildeten durch die große Zahl Gesteine, zum Beispiel in Ägypten, wo Teile der Pyramiden aus Nummulitenkalkstein erbaut wurden. Vor 40 bis 30 Millionen Jahren starben viele Nummuliten und ihre Anzahl nahm stark ab. Die Pyramiden von Gizeh Gigantisch liegen die Wahrzeichen Ägyptens vor den Toren Kairos: Die Pyramiden von Gizeh. Sie sind das älteste und einzige fast vollständig erhaltene der "sieben Weltwunder", und neben der Chinesischen Mauer, das größte je von Menschenhand erschaffene Bauwerk. Allein die Cheops-Pyramide mit einer Höhe von 146,6 Metern ist höher als ein 50-stöckiger Wolkenkratzer und nimmt eine Grundfläche von 53000 Quadratmetern, oder neun Fußballfeldern, ein. Mehr als 6,5 Millionen Tonnen Kalkstein sind darin verarbeitet. Die Cheops-Pyramide ist damit 35 mal schwerer als der Kölner Dom. Neben den drei großen, der Cheops-, der Khefren- und der Mykerinos-Pyramide, befinden sich weitere sieben kleinere, sogenannte Königinnenpyramiden in direkter Nachbarschaft. Aus den Gesteinsmengen aller Pyramiden von Gizeh könnte man so eine 2 Meter hohe und 20 Zentimeter dicke Mauer um ganz Deutschland bauen. In bautechnischer und arbeitsorganisatorischer Hinsicht wirft der Bau der Pyramiden bis heute aber viele Fragen auf. Das Baumaterial Mehr als 6 Millionen Kalksteinblöcke mit einem durchschnittlichen Gewicht von 2,5 Tonnen sind in den drei grossen Pyramiden verbaut. Dazu kommen die leuchtend weißen Kalksteinplatten, mit denen die Pyramiden ursprünglich verkleidet waren. Diese weiße Verkleidung wurde im Mittelalter als Steinbruch benutzt und für den Häuserbau in Kairo verwendet. Lediglich an der Spitze der Khefren-Pyramide finden sich Reste dieser Verkleidung. Im Inneren wurden die Grabkammern der ägyptischen Pharaonen mit rotem Granit verkleidet und mit bis zu 60 Tonnen schweren Granitblöcken beschwert. Die Kalksteinblöcke, die den Kern und damit die Masse der Bausteine bilden, stammen zumeist aus der unmittelbaren Umgebung der Pyramiden. Es handelt sich dabei um fossilreiche kalkige Sedimente, die sich zur Zeit des Eozäns (Lutet) vor ca. 45 Millionen Jahren im Meer der Tethys abgelagert haben. In diese Sedimentschichten hat sich später der nahegelegene Nil tief eingegraben und die Kalksteinbänke dieser Meeresablagerungen freigelegt. Genau hier haben die Baumeister der Pharaonen ihre Steinbrüche für die Pyramiden angelegt. Die Steinbrüche Fossil und Gesteinsanalysen belegen zweifelsfrei, dass die weißen, kalkigen Verkleidungsplatten der drei großen Pyramiden von Tura aus einem Steinbruchfeld unmittelbar gegenüber den Pyramiden am östlichen Nilufer stammen (Mokattam-Schichten, Lutet/Eozän). Die Kalksteine, die die Kernmasse der drei großen Pyramiden bilden, sind nur wenige hundert Meter südlich des Pyramidenfeldes gebrochen worden. Weitere Kalkblöcke für den Bau der Khefren-Pyramide sind aus dem Steinbruchgebiet bei Maasara abgebaut und über den Nil nach Gizeh transportiert worden (ca. 15 km). Hier sind mehrere große Galeriesteinbrüche, die 100 Meter und mehr in den Berg führen, angelegt worden. Stratigraphisch werden die Kalke von Tura und Maasara der "Observatory-Formation", die vom Pyramidenfeld aber der "Kairo-Formation" zugeordnet. Beide Formationen gehören zur Mokattam-Gruppe und haben ein Alter von ca. 43-48 Millionen Jahren (Lutet/Eozän). Weitere sandige Kalksteine für den Kern der Gizeh- und Khefren-Pyramide wurden aus dem Steinbruch von Hitan el-Hurab herbeigeschafft. Diese gehören der Kom el-Shelul Formation an und sind ca. 2,5 Millionen Jahre alt (Pliozän). Ober-Oligozäne Basalte von Abu Roash (nahe Gizeh) wurden schließlich als Bodenpflaster im Pyramidengebiet verbaut. Die Granite der Grabhöhlen haben den längsten Transportweg hinter sich und wurden ca. 600 km südlich bei Aswan abgebaut. Fossile Einzeller: Die wahren "Baumeister" der Pyramiden. Bei genauer Betrachtung der kalkigen Pyramidengesteine zeigt sich, dass darin massenhaft linsen- und münzenförmige Fossilien auftreten. Es handelt sich dabei um die versteinerten Gehäuseschalen von Einzellern, sogenannte Foraminiferen, die eine Größe von bis zu 10 cm erreichen können. Diese Foraminiferen waren die häufigsten Bewohner der eozänen Flachmeere, aus denen sich große Teile der Sedimentgesteine des Mokattamgebirges bei Gizeh aufbauen. Aufgrund ihrer münzenförmigen Gestalt und ihrer massenhaften Vorkommen wurden sie seit altersher Nummuliten (= Münzensteine) genannt. Es wird heute geschätzt, dass die massenhaft versteinerten Gehäuse dieser Foraminiferen fast 60 Prozent einzelner Pyramidengesteine von Gizeh ausmachen. Die einzelligen Foraminiferen sind damit die "wahren Baumeister" der Pyramiden. "Fossile Linsensuppe" Die älteste Beschreibung der fossilen Foraminiferen von Gizeh ist fast 2500 Jahre alt und stammt vom griechischen Geschichtsschreiber Herodot, der Ägypten im 5. Jahrhundert v.Chr. bereiste. Herodot und andere (Strabo, Plinius der Ältere) waren jedoch davon überzeugt, dass es sich bei den versteinerten Linsen und Münzen nicht um Fossilien, sondern um Hülsenfrüchte (Linsen), also die Nahrungsreste der Pyramidenarbeiter handelt. (Quelle: www.loetscher-kiesbeton.ch/geolgie_themen/gizeh/Nummuliten_gizeh.html _________ Auch in Europa (etwa Neubeuern, Oberbayern finden sich fossile Nummuliten. Der Fundort meiner Steine ist aus der Nähe von Girona. ich habe sie selbst gesammelt :-)) Die Treppenstufen und Säulen der 'Kathedrale Santa Maria', Girona sind teilweise aus Nummulitenkalk, ebenso die großen Pflastersteinplatten in der Strasse . https://www.enciclopedia.cat/EC-GEC-0126900.xml Und auch ein Wein aus Lleida, Catalonia, Spain trägt den Namen: Nummulit >>> www.girafadigital.com/en/press/nummulit

Nummuliten (2x PiP)

16 Jul 2014 28 23 893
Nummuliten (Nummulitidae), im Volksmund auch „Münzsteine“ genannt, sind eine Familie kreisrunder oder elliptisch geformter Einzeller. Nummuliten, große Foraminiferen (Foraminifera) mit kalkiger linsen- oder scheibenförmiger Schale (daher auch als „versteinerte Linsen“ oder „Münzsteine“ bezeichnet). Sie erreichen Durchmesser von bis zu 12 cm. Das Innenskelett ist kompliziert gebaut mit zahlreichen spiralig angeordneten Kämmerchen und Kanälchen. N. sind wichtige Leitformen des Tertiärs (Paleozän bis Oligozän), vor allem im Bereich subtropischer Meere. Zentrum der Entwicklung war die Tethys; dort waren die Nummuliten gesteinsbildend (Nummulitenkalke). Die Familie tritt in der obersten Kreide fossil in Erscheinung und erlebte ihre Blütezeit im frühen Tertiär, hier vor allem in der Tethys. Geschichte der Fossilien Die ersten fossilen Nummuliten stammen aus der Kreidezeit und traten in großen Massen im Tertiär auf. Ihre kalkhaltigen Schalen bildeten durch die große Zahl Gesteine, zum Beispiel in Ägypten, wo Teile der Pyramiden aus Nummulitenkalkstein erbaut wurden. Vor 40 bis 30 Millionen Jahren starben viele Nummuliten und ihre Anzahl nahm stark ab. Die Pyramiden von Gizeh Gigantisch liegen die Wahrzeichen Ägyptens vor den Toren Kairos: Die Pyramiden von Gizeh. Sie sind das älteste und einzige fast vollständig erhaltene der "sieben Weltwunder", und neben der Chinesischen Mauer, das größte je von Menschenhand erschaffene Bauwerk. Allein die Cheops-Pyramide mit einer Höhe von 146,6 Metern ist höher als ein 50-stöckiger Wolkenkratzer und nimmt eine Grundfläche von 53000 Quadratmetern, oder neun Fußballfeldern, ein. Mehr als 6,5 Millionen Tonnen Kalkstein sind darin verarbeitet. Die Cheops-Pyramide ist damit 35 mal schwerer als der Kölner Dom. Neben den drei großen, der Cheops-, der Khefren- und der Mykerinos-Pyramide, befinden sich weitere sieben kleinere, sogenannte Königinnenpyramiden in direkter Nachbarschaft. Aus den Gesteinsmengen aller Pyramiden von Gizeh könnte man so eine 2 Meter hohe und 20 Zentimeter dicke Mauer um ganz Deutschland bauen. In bautechnischer und arbeitsorganisatorischer Hinsicht wirft der Bau der Pyramiden bis heute aber viele Fragen auf. Das Baumaterial Mehr als 6 Millionen Kalksteinblöcke mit einem durchschnittlichen Gewicht von 2,5 Tonnen sind in den drei grossen Pyramiden verbaut. Dazu kommen die leuchtend weißen Kalksteinplatten, mit denen die Pyramiden ursprünglich verkleidet waren. Diese weiße Verkleidung wurde im Mittelalter als Steinbruch benutzt und für den Häuserbau in Kairo verwendet. Lediglich an der Spitze der Khefren-Pyramide finden sich Reste dieser Verkleidung. Im Inneren wurden die Grabkammern der ägyptischen Pharaonen mit rotem Granit verkleidet und mit bis zu 60 Tonnen schweren Granitblöcken beschwert. Die Kalksteinblöcke, die den Kern und damit die Masse der Bausteine bilden, stammen zumeist aus der unmittelbaren Umgebung der Pyramiden. Es handelt sich dabei um fossilreiche kalkige Sedimente, die sich zur Zeit des Eozäns (Lutet) vor ca. 45 Millionen Jahren im Meer der Tethys abgelagert haben. In diese Sedimentschichten hat sich später der nahegelegene Nil tief eingegraben und die Kalksteinbänke dieser Meeresablagerungen freigelegt. Genau hier haben die Baumeister der Pharaonen ihre Steinbrüche für die Pyramiden angelegt. Die Steinbrüche Fossil und Gesteinsanalysen belegen zweifelsfrei, dass die weißen, kalkigen Verkleidungsplatten der drei großen Pyramiden von Tura aus einem Steinbruchfeld unmittelbar gegenüber den Pyramiden am östlichen Nilufer stammen (Mokattam-Schichten, Lutet/Eozän). Die Kalksteine, die die Kernmasse der drei großen Pyramiden bilden, sind nur wenige hundert Meter südlich des Pyramidenfeldes gebrochen worden. Weitere Kalkblöcke für den Bau der Khefren-Pyramide sind aus dem Steinbruchgebiet bei Maasara abgebaut und über den Nil nach Gizeh transportiert worden (ca. 15 km). Hier sind mehrere große Galeriesteinbrüche, die 100 Meter und mehr in den Berg führen, angelegt worden. Stratigraphisch werden die Kalke von Tura und Maasara der "Observatory-Formation", die vom Pyramidenfeld aber der "Kairo-Formation" zugeordnet. Beide Formationen gehören zur Mokattam-Gruppe und haben ein Alter von ca. 43-48 Millionen Jahren (Lutet/Eozän). Weitere sandige Kalksteine für den Kern der Gizeh- und Khefren-Pyramide wurden aus dem Steinbruch von Hitan el-Hurab herbeigeschafft. Diese gehören der Kom el-Shelul Formation an und sind ca. 2,5 Millionen Jahre alt (Pliozän). Ober-Oligozäne Basalte von Abu Roash (nahe Gizeh) wurden schließlich als Bodenpflaster im Pyramidengebiet verbaut. Die Granite der Grabhöhlen haben den längsten Transportweg hinter sich und wurden ca. 600 km südlich bei Aswan abgebaut. Fossile Einzeller: Die wahren "Baumeister" der Pyramiden. Bei genauer Betrachtung der kalkigen Pyramidengesteine zeigt sich, dass darin massenhaft linsen- und münzenförmige Fossilien auftreten. Es handelt sich dabei um die versteinerten Gehäuseschalen von Einzellern, sogenannte Foraminiferen, die eine Größe von bis zu 10 cm erreichen können. Diese Foraminiferen waren die häufigsten Bewohner der eozänen Flachmeere, aus denen sich große Teile der Sedimentgesteine des Mokattamgebirges bei Gizeh aufbauen. Aufgrund ihrer münzenförmigen Gestalt und ihrer massenhaften Vorkommen wurden sie seit altersher Nummuliten (= Münzensteine) genannt. Es wird heute geschätzt, dass die massenhaft versteinerten Gehäuse dieser Foraminiferen fast 60 Prozent einzelner Pyramidengesteine von Gizeh ausmachen. Die einzelligen Foraminiferen sind damit die "wahren Baumeister" der Pyramiden. "Fossile Linsensuppe" Die älteste Beschreibung der fossilen Foraminiferen von Gizeh ist fast 2500 Jahre alt und stammt vom griechischen Geschichtsschreiber Herodot, der Ägypten im 5. Jahrhundert v.Chr. bereiste. Herodot und andere (Strabo, Plinius der Ältere) waren jedoch davon überzeugt, dass es sich bei den versteinerten Linsen und Münzen nicht um Fossilien, sondern um Hülsenfrüchte (Linsen), also die Nahrungsreste der Pyramidenarbeiter handelt. (Quelle: www.loetscher-kiesbeton.ch/geolgie_themen/gizeh/Nummuliten_gizeh.html ________________ Auch in Europa (etwa Neubeuern, Oberbayern finden sich fossile Nummuliten. Der Fundort meiner Steine ist aus der Nähe von Girona. ich habe sie selbst gesammelt :-)) Die Treppenstufen und Säulen der 'Kathedrale Santa Maria', Girona sind teilweise aus Nummulitenkalk, ebenso die großen Pflastersteinplatten in der Strasse . https://www.enciclopedia.cat/EC-GEC-0126900.xml Und auch ein Wein aus Lleida, Catalonia, Spain trägt den Namen: Nummulit >>> www.girafadigital.com/en/press/nummulit vor einem Augenblick.

Ostermond [5] ... ein wenig auszuruhen ...

01 Apr 2018 16 23 469
press Z > see on black Ostermond 4:16h - 01.April .2018 Eine Stunde auf meinem Balkon, denn immer mal wieder kamen Wolken vorbei. Meine Finger waren fast steif vor Kälte und ich halb erfroren... Aber es war ein fantastischer Mond !!!! Denn irgendwie und irgendwo kam er dann immer wieder zum Vorschein !! ________________ Wolken ziehen auf, von Zeit zu Zeit – sie bringen die Chance, ein wenig auszuruhen von der Betrachtung des Mondes. Bashô (1643 - 1694), eigentlich Matsuo Munefusa, japanischer Dichter

... Sterne sehen ...

30 Mar 2018 46 51 745
press Z - see on black !! s.a. Feuchtbiotop - Biberweg, Oberaudorf >>> mapio.net/pic/p-86604396 _____________ Armand Amar: Le Piège ... >>> www.youtube.com/watch?v=S2tb1jy8HrY&index=3&list=PLWcKwkD5rjvq8emyh4VUewl7gJawD4x2z

Fly - fly ... pensieri

30 Mar 2018 33 38 554
Mina: Volevo scriverti ... www.youtube.com/watch?v=0mOUj-uHp0Y&index=3&list=RDfeSJCAgWKKk Der Graureiher oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist eine Vogelart aus der Ordnung der Schreitvögel (Ciconiiformes). Der Graureiher erreicht eine Körperlänge von 90 bis 98 Zentimeter

Gogl-Alm 1.143m

06 Apr 2018 26 37 543
ein Blick bis zu den Zillertaler Alpen...

Mein wunderbarer Waschsalon ...

17 Oct 2017 25 33 534
Perugia, Umbria, Italia

Der Sessel...

18 Oct 2017 41 50 850
Dieser Proust-Sessel ist ein Klassiker. Es gibt ihn in den unterschiedlichsten Variationen >>> www.google.de/search?rlz=1C1GGGE_deDE426&tbm=isch&q=proust+sessel&chips=q:proust+sessel,online_chips:magis+proust&sa=X&ved=0ahUKEwivgar9pLLaAhUEbhQKHVYpCeMQ4lYIKygE&biw=1912&bih=932&dpr=1

HFF - hinter Gitter

Bärlauch-Suppe (2x PiP)

16 Apr 2018 31 67 771
... das Frühjahr ist da °!° ! ! ! MM=MocroMondays 2.0. ... 16.04.2018 Thema: Frühjahr/Spring ________________ Rezept: 1 Zwiebel 2 Knoblauchzehen etwas frischen Ingwer in Öl anschwitzen 200g Bärlauch (kleinschneiden) und dazu geben 4 Kartoffeln (klein geschnitten) mit Wasser und Gemüsebrühwürfel oder Brühe aus Gemüsefond und ein kleines Glas Wein köcheln lassen pürieren !! abschmecken mit Salz Pfeffer Muskat 1 Teelöffel Zitrone 1 Teelöffel Zucker 20 gr Butter 125 ml Schlagsahne __________________

Der Hohle Lerchensporn (Corydalis cava)

12 Apr 2018 40 51 698
Sein stärkstes Vorkommen in Deutschland erreicht der Hohle Lerchensporn in Bayern. In Nordostdeutschland wird die Bestandsdichte mit zerstreut angegeben, im Nordwesten ist der Hohle Lerchensporn nur selten anzutreffen. Der Hohle Lerchensporn gedeiht am besten auf etwas feuchten, lockeren, mullreichen, humosen und nährstoffreichen Lehmböden. hier der Standort innerhalb von Bärlauch ...

Kanadagänse auf dem Inn

14 Apr 2018 14 24 548
Die Kanadagans (Branta canadensis) ist eine Vogelart aus der Familie der Entenvögel (Anatidae). Die Kanadagans wird etwas größer als die Graugans und ist damit die größte Gänseart, die in Europa in freier Wildbahn zu beobachten ist. Abgesehen von der Paarungs- und Brutzeit leben Kanadagänse in großen Schwärmen. Kanadagänse gehen normalerweise langjährige Paarbindungen ein. Die Verpaarung erfolgt in der Regel bereits im zweiten Lebensjahr, obwohl die Gänse erst im dritten Lebensjahr erfolgreich brüten. (Wiki)

Brautenten (lat. Aix sponsa)

14 Apr 2018 26 29 606
press Z - see on black !!! Brautenten (Aix sponsa) am Inn, Bayern Wie bei den Mandarinenten sind die Geschlechter bei den Brautenten total unterschiedlich gefärbt. Während die Weibchen eher graubraun sind, haben die Erpel ein leuchtend buntes Gefieder. Brautenten (Aix sponsa) haben ihr natürliches Verbreitungsgebiet in den USA und Nordkanada. Dort lebt die Brautente an Seen, die von Wäldern umbegen sind. Brautenten sind sehr geschickte Flieger, die auch dichte Wälder geschickt durchfliegen können. Anfang des 20. Jahrhunderts gingen die Bestände in Nordamerika stark zurück, so das man befürchtete, dass die Brautenten aussterben würden. Durch umfangreiche Schutzmaßnahmen erholte sich der Bestand wieder, so dass die Brautente heute in ihrer Heimat zu den häufigsten Entenarten zählt. Brautenten sind sehr winterhart. Da sie zudem ortstreu sind, werden sie nicht selten freifliegend gehalten. Dadurch kommt es vor, dass sie sich auch mal in die freie Natur aufmachen. So kann man hier und da auch mal wild lebende Brautenten beobachten. Brautenten fressen fast alles, was ihnen vor den Schnabel kommt. Sie brütet bevorzugt in verlassenen Nisthöhlen von Spechten. Die Küken springen wenige Stunden nach dem Schlupf mehrere Meter auf den Erdboden hinab, um dem weiblichen Elternvogel zum nächsten Gewässer zu folgen. Brautenten sind sehr manövrierfähige Flieger, die auch dichte Baumbestände geschickt durchfliegen. Brautenten haben eine recht lange Paarbindung. Der Erpel bleibt bis zum Brutende beim Weibchen. (Quelle: www.entenweb.de/index.php/brautenten ) _________________________ franz. >>> canard-carolin ... >>> moineaudeparis.com/oiseaux/palmipedes/canard-carolin engl. >>> Wood Duck ital: >>> Anatra sposa finn. >>> morsiosorsa port. >>> Pato-carolino span. >>> Pato Joyuyo

Taschenzaun -

19 Apr 2018 47 94 1209
HFF = Happy Fence Friday - 20.04.2018 Fahrradtour am Inn - 26km -19.04.2018

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