Zwei Gehörnte
Perugia
St. Ägidius und Nikolaus (3 x PiP)
Kirchentür St. Ägidius und Nikolaus
St. Ägidius und Nikolaus
Aussichtskapelle Samerberg (3 x PiP)
Aussichtskapelle Samerberg - go up ...
Grenze
Kirche Sainte-Marie-Madeleine von Pérouges (Ain, F…
Kirche Sainte-Marie-Madeleine, Pérouges (Ain, Fran…
Kirche Sainte-Marie-Madeleine, Pérouges (Ain, Fra…
Jonas und der Walfisch
Pfarrkirche St. Michael, Brixen
Sonnenuhr ... aber die Sonne muss scheinen !!!
Kirchenbänke
Sant’Apollinare in Classe
Sant'Apollinare in Classe
Mauerblümchen
Solomeo
Sternenhimmel
Der Bedachte
Historisches Kostüm - Margherita Malatesta
Die Kappl
Deckengemälde Kirche Aschau
Kirche Aschau, Chiemgau, Bayern
Kirche Aschau, Chiemgau, Bayern
Roma
Drache
Chiesa di Santa Maria Impenso, Narni
Chiesa S. Maria Impensole, Narni, Umbria - (4 x P…
Cattedrale di San Giovenale, Narni, Umbria
DSCN3250
Romanik
DSCN3251
San Sivestro, Bevagna (4 x PiP)
diese Stühle sind für:
Santuario di Rivotorto*
H F F -
The moon on the top of the church
Der Fotograf
flieg - flieg kleiner Schmetterling
Orgel, Kirche Flintsbach am Inn
Altar, Kirche Flintsbach am Inn
1/60 • f/3.5 • 5.0 mm • ISO 1000 •
Panasonic DMC-TZ61
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Margherita Malatesta


Austellung Historischer Kostüme im Museum Kirche San Francesco, Montone, Umbria
Die Geschichte Montones beginnt im 9. Jh. und ist eng mit derjenigen der Familie Fortebraccio, die Signori dieses Gebiets, verknüpft. Im Jahr 1200 beschloss die Familie, die Auseinandersetzungen für die Eroberung des von Perugia, Gubbio und Città di Castello umkämpften Territoriums auf politischem und friedlichem Weg zu beenden: Sie überließ Perugia ihre gesamten Güter und erhielt dafür den Titel „Adlige Peruginer" und andere Privilegien.
1368 kam in Montone das berühmteste Mitglied der Familie Fortebraccio zur Welt: Andrea, später Braccio da Montone genannt, der einer der berühmtesten Söldnerführer wurde. Nach seinem Tod und anderen Ereignissen wurde Montone dem Kirchenstaat einverleibt. Erst mit der Gründung des Königreichs Italien (1860) wurde es wieder autonome Kommune.
Das künstlerisch wertvollste Gebäude in Montone ist die gotische einschiffige Kirche S. Francesco (14. Jh.) mit polygonaler Apsis. Sie beherbergt zahlreiche Fresken der umbrischen Schule, von denen einige Maestro Bartolomeo Caporali zugeschrieben werden, sowie interessante Holzgruppen. In der Kirche befindet sich das Gemeindemuseum, in dem künstlerisch kostbare Gemälde, kirchliches Silberzeug und Wandschmuck ausgestellt sind, sowie das Ethnographische Museum im Erdgeschoss mit über 600 Ausstellungsstücken aus Ostafrika.
Ein weiteres wichtiges Kirchengebäude ist die Pieve S. Gregorio, die älteste Kirche von Montone, die um das Jahr 1000 in romanisch-byzantinischem Stil erbaut wurde. In ihrem Innenraum ist eine außergewöhnliche runde Apsis mit Fresken der umbrischen Schule zu sehen. Von großem Interesse ist auch die 1310 errichtete und im 17. Jh. restaurierte Kollegialkirche, in der am Ostermontag die Reliquie der Heiligen Dornenkrone ausgestellt wird. Gleich außerhalb des Ortskerns trifft man auf die imposante Burg Rocca d´Aries, die sich dank einer sorgfältigen Restauration in ihrer alten Pracht zeigt.
www.umbriatourism.it/de/montone
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Die Geschichte Montones beginnt im 9. Jh. und ist eng mit derjenigen der Familie Fortebraccio, die Signori dieses Gebiets, verknüpft. Im Jahr 1200 beschloss die Familie, die Auseinandersetzungen für die Eroberung des von Perugia, Gubbio und Città di Castello umkämpften Territoriums auf politischem und friedlichem Weg zu beenden: Sie überließ Perugia ihre gesamten Güter und erhielt dafür den Titel „Adlige Peruginer" und andere Privilegien.
1368 kam in Montone das berühmteste Mitglied der Familie Fortebraccio zur Welt: Andrea, später Braccio da Montone genannt, der einer der berühmtesten Söldnerführer wurde. Nach seinem Tod und anderen Ereignissen wurde Montone dem Kirchenstaat einverleibt. Erst mit der Gründung des Königreichs Italien (1860) wurde es wieder autonome Kommune.
Das künstlerisch wertvollste Gebäude in Montone ist die gotische einschiffige Kirche S. Francesco (14. Jh.) mit polygonaler Apsis. Sie beherbergt zahlreiche Fresken der umbrischen Schule, von denen einige Maestro Bartolomeo Caporali zugeschrieben werden, sowie interessante Holzgruppen. In der Kirche befindet sich das Gemeindemuseum, in dem künstlerisch kostbare Gemälde, kirchliches Silberzeug und Wandschmuck ausgestellt sind, sowie das Ethnographische Museum im Erdgeschoss mit über 600 Ausstellungsstücken aus Ostafrika.
Ein weiteres wichtiges Kirchengebäude ist die Pieve S. Gregorio, die älteste Kirche von Montone, die um das Jahr 1000 in romanisch-byzantinischem Stil erbaut wurde. In ihrem Innenraum ist eine außergewöhnliche runde Apsis mit Fresken der umbrischen Schule zu sehen. Von großem Interesse ist auch die 1310 errichtete und im 17. Jh. restaurierte Kollegialkirche, in der am Ostermontag die Reliquie der Heiligen Dornenkrone ausgestellt wird. Gleich außerhalb des Ortskerns trifft man auf die imposante Burg Rocca d´Aries, die sich dank einer sorgfältigen Restauration in ihrer alten Pracht zeigt.
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