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Kuppel mit Fresco, Zell am Ziller
PRESS Z - see on black
Die römisch-katholische Pfarrkirche Zell am Ziller steht mitten in der Gemeinde Zell am Ziller im Bezirk Schwaz in Tirol. Sie ist dem heiligen Vitus geweiht und gehört zum Dekanat Zell am Ziller in der Erzdiözese Salzburg.
Die Urpfarre wird 1187 erstmals urkundlich erwähnt. 1304 scheint die Pfarre Zell am Ziller urkundlich auf. Seit 1674 ist die Pfarre Sitz des Dekanates Zell am Ziller. Vom 1511 fertiggestellten Kirchenbau ist noch der Kirchturm mit Spitzhelm erhalten. In den Jahren 1772 bis 1778 wurde die Kirche nach Plänen von Wolfgang Hagenauer durch Andreas Hueber neu errichtet.
Die Kirche ist ein barocker Zentralbau mit gotischem Turm.
Das Turmerdgeschoß und gleichzeitig Vorhalle der Kirche ist querrechteckig. In diesem befindet sich ein Fresko der „Kreuztragung“ von 1515.
Der Hauptraum ist achteckig, darüber ist eine Rundkuppel mit Laterne und tiefen Nischen. (Bei älteren Kuppelbauten ist die Laterne ein durchbrochener Aufbau über dem Kuppelauge. ... Das durch eine Laterne einfallende Tageslicht ist gedämpfter als bei einem offenen Opaion, jedoch bietet sie im Unterschied zu diesem auch einen Schutz vor Witterungseinflüssen.
Der Chor ist quadratisch. Darüber ist eine Flachkuppel. Die Apsis ist halbkreisförmig. Die Fenster sind rundbogig und die Oberlichten geschweift. Die Wände sind durch Doppelpilaster gegliedert und mit Rocaille-Stuck verziert.
Das Kuppelfresko weist ein gemaltes Marmorgeländer auf. Es zeigt die Verehrung der Dreifaltigkeit durch Vertreter des Alten und Neuen Testaments. Es wurde von Franz Anton Zeiller im Jahr 1779 gemalt und ist eines der Hauptwerke dieses Malers. Über dem Chor ist ein Fresko, das die „Marter des heiligen Veit“ zeigt. Im Oktogon in der Laterne sind die vier Kirchenväter und Engel dargestellt.
Der sehr spitze Kirchturm ist mit einem grünen Dach. Die Bedeutung ist , dass die grünen Kirchtürme zu Salzburg gehören, während die roten Kirchtürme zu Innsbruck gehören.
Die Kirche und ist von einem Friedhof umgeben mit fast ausschließlich sehr kunstvollen schmideeisernen Grabkreuzen
Die Grundlage der Gemeinde legten Mönche im 8. Jahrhundert, die vom Gerlospass aus die Bewohner des Tals zum Christentum bekehrten und eine schlichte Mönchszelle errichteten.
Zell war für das Erzstift Salzburg von großer Bedeutung. Neben umfangreichem Grundbesitz führte von hier die direkte Wegverbindung über den Gerlospass in das Salzburger Stammland.
Im Jahr 1187 wurde für die zahlreichen Pilger und Reisenden das St.-Johannes-Spital erbaut, aus dem das Stiftungsaltersheim hervorging. 1188 wird der Ortsname Zell als Cellensis parrochia (Pfarre Zell) in einer Urkunde Erzbischof Adalberts III. von Salzburg erstmals urkundlich erwähnt. Mit Goldfunden am Hainzenberg im 16. Jahrhundert stieg die Bedeutung des Orts, so dass die Verwaltung des salzburgischen Gerichts im Zillertal 1592 nach Zell verlegt wurde.
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Die römisch-katholische Pfarrkirche Zell am Ziller steht mitten in der Gemeinde Zell am Ziller im Bezirk Schwaz in Tirol. Sie ist dem heiligen Vitus geweiht und gehört zum Dekanat Zell am Ziller in der Erzdiözese Salzburg.
Die Urpfarre wird 1187 erstmals urkundlich erwähnt. 1304 scheint die Pfarre Zell am Ziller urkundlich auf. Seit 1674 ist die Pfarre Sitz des Dekanates Zell am Ziller. Vom 1511 fertiggestellten Kirchenbau ist noch der Kirchturm mit Spitzhelm erhalten. In den Jahren 1772 bis 1778 wurde die Kirche nach Plänen von Wolfgang Hagenauer durch Andreas Hueber neu errichtet.
Die Kirche ist ein barocker Zentralbau mit gotischem Turm.
Das Turmerdgeschoß und gleichzeitig Vorhalle der Kirche ist querrechteckig. In diesem befindet sich ein Fresko der „Kreuztragung“ von 1515.
Der Hauptraum ist achteckig, darüber ist eine Rundkuppel mit Laterne und tiefen Nischen. (Bei älteren Kuppelbauten ist die Laterne ein durchbrochener Aufbau über dem Kuppelauge. ... Das durch eine Laterne einfallende Tageslicht ist gedämpfter als bei einem offenen Opaion, jedoch bietet sie im Unterschied zu diesem auch einen Schutz vor Witterungseinflüssen.
Der Chor ist quadratisch. Darüber ist eine Flachkuppel. Die Apsis ist halbkreisförmig. Die Fenster sind rundbogig und die Oberlichten geschweift. Die Wände sind durch Doppelpilaster gegliedert und mit Rocaille-Stuck verziert.
Das Kuppelfresko weist ein gemaltes Marmorgeländer auf. Es zeigt die Verehrung der Dreifaltigkeit durch Vertreter des Alten und Neuen Testaments. Es wurde von Franz Anton Zeiller im Jahr 1779 gemalt und ist eines der Hauptwerke dieses Malers. Über dem Chor ist ein Fresko, das die „Marter des heiligen Veit“ zeigt. Im Oktogon in der Laterne sind die vier Kirchenväter und Engel dargestellt.
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Im Jahr 1187 wurde für die zahlreichen Pilger und Reisenden das St.-Johannes-Spital erbaut, aus dem das Stiftungsaltersheim hervorging. 1188 wird der Ortsname Zell als Cellensis parrochia (Pfarre Zell) in einer Urkunde Erzbischof Adalberts III. von Salzburg erstmals urkundlich erwähnt. Mit Goldfunden am Hainzenberg im 16. Jahrhundert stieg die Bedeutung des Orts, so dass die Verwaltung des salzburgischen Gerichts im Zillertal 1592 nach Zell verlegt wurde.
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aNNa schramm club has replied to William Sutherland clubaNNa schramm club has replied to Dimas Sequeira clubaNNa schramm club has replied to Dimas Sequeira clubaNNa schramm club has replied to CharlotteDie Fresko- oder Frischmalerei (italienisch a fresco, affresco, al fresco; deutsch „ins Frische“) ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden. Bei der Carbonatisierung des Kalkes werden die Pigmente stabil in den Putz eingebunden. Fachleute nennen diesen Vorgang auch Einsinterung.
Die Bezeichnung Fresko hat sich umgangssprachlich für Wandmalereien jeder Art eingebürgert. Sie wird deshalb nicht nur für die feuchte Ausführungsweise (fresco) verwendet, sondern auch für Malereien, die trocken (secco) ausgeführt werden (mit Tempera-, Kasein- oder Acrylatfarben) (WiKi)
Ich kann es nicht besser erklären :-), übrigens... meine Sohn hat Restaurator für Frekenmalerei gelernt :-))))
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