Isola d'Elba ... (2 x PiP)
WINDOW OF LOVE
Horizons
Twice As Nice
full moon
Whitianga Shoreline'
Stevenson Lighthouse Isle of May
LIFE MADE OF SUGAR...
323 buoy
buoy string 364
sea view from the A35
lamppost in the blue
morning sun on the beach
rocks at Lyme Regis
waves at Church Beach
old anchor at Lyme
shingle beach at Lyme Regis
dawn chorus at Lyme
zen
PROA AL MARISCO.
when sea is lighter than sky
Fisherman's Gap
THE ENGINE OF LOVE IS HEART ...
tight knot 384
tight knot 387
I'm trapped 402
IoM[2] - Port Erin bay and beach
Gleitschirmflieger am Conero
Il deserto dei tartari
Westward, oh!
Low Tide At Whitianga
we'll meet where the rainbow ends
laggiù la luce
the white cliffs of Dorset
Storm breaking over Fidra
blue and green landscape
west along West Road
Easter Day at the beach
five go down to the sea
spring trees in Lister Garden
The Cobb harbour
Golden Cap from Lyme Regis
in the pink of childhood
undistanced beach party
peaceful eventide
grey dawn at Lyme Bay
sea view seaside shelter
The Cobb from the old pavilion
cliffside pavilion
path above the Lister Garden
lane in Lyme Regis
Lyme Regis cannon
socially distant beach
swimming in woolly hats
River Char at Charmouth
Charmouth shore
East Beach, Charmouth
ferries in Weymouth Bay
Pier 17 - 1986
Chesil Beach from the bus
blue sea and green fields
high on Abbotsbury Hill
the road to Lyme Bay
Charca graciosera.
strand
Location
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Piombino
Blick bis zur Insel Elba
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Abseits der großen Touristenzentren gilt die Stadt Piombino in der italienischen Provinz Livorno als echter Geheimtipp. Die Stadt direkt am Golf Tyrrenischen Meer gelegen beeindruckt mit mittelalterlichen Sehenswürdigkeiten und einer historischen Altstadt.
Große Teile der Altstadt sind seit dem Mittelalter vollständig erhalten und somit ein beeindruckendes Zeugnis vergangener Kulturen.
Die Insel Elba, auf der Napoleon Bonaparte sein Exil verbrachte, liegt nur wenige Kilometer vor der Küste und ist mit einer Fähre bequem zu erreichen.
Populonia
Der Ort liegt auf einem Vorgebirge hoch über dem Golf von Baratti ca. 8 km nördlich des Hauptortes Piombino auf 170m Höhe. Im Jahr 2001 hatte der Ort 17 Einwohner.
Populonia Alta ist der heute noch bewohnte Teil von Populonia und liegt auf der heute Poggio Castello genannten Anhöhe, die erst später von den Etruskern besiedelt wurde. Die mittelalterlichen Mauern, die den Ort umgeben, sind noch sehr gut erhalten. Sie dienten damals vor allem dem Schutz vor Piraten. Die Burg selber wurde am Anfang des 15. Jahrhunderts von Jacopo II. Appiani gebaut und im 18. Jahrhundert restauriert.
Ein Rundgang durch die Gassen führt auch zum Turm der Festung, von dessen Spitze aus man einen Rundumblick auf das Meer bis hin nach Elba und auf das toskanische Festland hat. Die nahe dem Festungseingang liegende Kirche Santa Maria della Croce enthält Fresken aus dem Jahr 1516. Sie entstammen dem Umfeld des Sodoma.
Das antike Populonia entstand zunächst auf der heute Poggio del Telegrafo genannten Anhöhe[2] und war eine etruskische Ansiedlung, genannt Pupluna oder Fufluna. Es war die einzige etruskische Stadt, die sich an der Küste entwickelt hat. Es war das größte Zentrum der Eisenverarbeitung des gesamten Mittelmeerraumes. Dort wurde das Eisenerz verhüttet, das von der nahe gelegenen Insel Elba stammte und im Hafen an der Bucht von Baratti angelandet wurde.
Eine Vorstellung vom Umfang der industriellen Erzverarbeitung, die mehr als achthundert Jahre (9. Jahrhundert v. Chr. bis 1. Jahrhundert v. Chr.) anhielt, gibt die Menge des Schlackenabraumes von mehr als einer Million Kubikmetern.
Während des Ersten Weltkrieges führte der verstärkte Bedarf nach Metall zum Abbau dieser Rückstände, die wegen der mangelhaften antiken Verfahren noch die Weiterverarbeitung lohnten. Die eigens zu diesem Zweck gegründete Firma Ferromin stellte ihre Tätigkeit erst nach der vollständigen Ausbeutung der Schlacken im Jahre 1969 ein. Durch diese Abtragungen kamen erste Reste von Tholos-Gräbern ans Tageslicht, sie markieren damit den Beginn der Wiederentdeckung des antiken Populonia.
WiKi u.a.)
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Abseits der großen Touristenzentren gilt die Stadt Piombino in der italienischen Provinz Livorno als echter Geheimtipp. Die Stadt direkt am Golf Tyrrenischen Meer gelegen beeindruckt mit mittelalterlichen Sehenswürdigkeiten und einer historischen Altstadt.
Große Teile der Altstadt sind seit dem Mittelalter vollständig erhalten und somit ein beeindruckendes Zeugnis vergangener Kulturen.
Die Insel Elba, auf der Napoleon Bonaparte sein Exil verbrachte, liegt nur wenige Kilometer vor der Küste und ist mit einer Fähre bequem zu erreichen.
Populonia
Der Ort liegt auf einem Vorgebirge hoch über dem Golf von Baratti ca. 8 km nördlich des Hauptortes Piombino auf 170m Höhe. Im Jahr 2001 hatte der Ort 17 Einwohner.
Populonia Alta ist der heute noch bewohnte Teil von Populonia und liegt auf der heute Poggio Castello genannten Anhöhe, die erst später von den Etruskern besiedelt wurde. Die mittelalterlichen Mauern, die den Ort umgeben, sind noch sehr gut erhalten. Sie dienten damals vor allem dem Schutz vor Piraten. Die Burg selber wurde am Anfang des 15. Jahrhunderts von Jacopo II. Appiani gebaut und im 18. Jahrhundert restauriert.
Ein Rundgang durch die Gassen führt auch zum Turm der Festung, von dessen Spitze aus man einen Rundumblick auf das Meer bis hin nach Elba und auf das toskanische Festland hat. Die nahe dem Festungseingang liegende Kirche Santa Maria della Croce enthält Fresken aus dem Jahr 1516. Sie entstammen dem Umfeld des Sodoma.
Das antike Populonia entstand zunächst auf der heute Poggio del Telegrafo genannten Anhöhe[2] und war eine etruskische Ansiedlung, genannt Pupluna oder Fufluna. Es war die einzige etruskische Stadt, die sich an der Küste entwickelt hat. Es war das größte Zentrum der Eisenverarbeitung des gesamten Mittelmeerraumes. Dort wurde das Eisenerz verhüttet, das von der nahe gelegenen Insel Elba stammte und im Hafen an der Bucht von Baratti angelandet wurde.
Eine Vorstellung vom Umfang der industriellen Erzverarbeitung, die mehr als achthundert Jahre (9. Jahrhundert v. Chr. bis 1. Jahrhundert v. Chr.) anhielt, gibt die Menge des Schlackenabraumes von mehr als einer Million Kubikmetern.
Während des Ersten Weltkrieges führte der verstärkte Bedarf nach Metall zum Abbau dieser Rückstände, die wegen der mangelhaften antiken Verfahren noch die Weiterverarbeitung lohnten. Die eigens zu diesem Zweck gegründete Firma Ferromin stellte ihre Tätigkeit erst nach der vollständigen Ausbeutung der Schlacken im Jahre 1969 ein. Durch diese Abtragungen kamen erste Reste von Tholos-Gräbern ans Tageslicht, sie markieren damit den Beginn der Wiederentdeckung des antiken Populonia.
WiKi u.a.)
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aNNa schramm club has replied to Malik Raoulda clubaNNa schramm club has replied to Armando Taborda clubaNNa schramm club has replied to Stefani Wehner clubon the left, a beautiful balcony over the sea, perfect for contemplating and relaxing
Wonderful panorama, Anna
aNNa schramm club has replied to J.Garcia clubJ.Garcia club has replied to aNNa schramm clubIt's indeed superb!!
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