nur noch ein Rest Eis
Eis
Vogelnest (PiP)
Bachstelze
Ring of fire
Wildapfel
...ein Baum wächst durch den Fels
Steinschlaggefahr
Stille im Nebel 1600 x 900
Apfel-Ernte
Winterzäune
... und wohin nun ????
So ... (... see the next foto ...)
Primavera - (PiP)
St. Margarethen - (2 x PiP)
St. Margarethen
Dachschaden oder ein Baumhaus
...der alte Baum ...
Castello Brancaleoni, Piobbico (2 x PiP)
abgebrochen und zersplittert
Der Nebel steigt auf ~ ~ ~
Die Drei
Schneelandschaft
Dompfaff(en)
Winter-Lärche
Eingefroren im See
Naturbank
Eine Wiese gemäht und ungemäht...
Allee ... (PiP)
Lindenblüten mit einem wunderbaren Duft
Weitblick
Abendstimmung
Baumfäll-Arbeiten ...
? Vogelkirsche (Baum) oder Traubenkirsche (Prunus…
dark
die Bank am Baum
Das Blaue Band
Moos
Sankt Margarethen
Orkan auf der Alm 26.08.2023
Sturmschaden v. Samstag 26.8.2023
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Sumpfzypresse
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DSCN5318S
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Zapfen und Blätter der Sumpfzypresse
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Biber-Kunstwerk ... Art of Beaver (PiP)
Biber leben monogam. Das Revier einer Biberfamilie, die aus dem Elternpaar und zwei Generationen von Jungtieren besteht, umfasst je nach der Qualität des Biotops 1 bis 3 Kilometer Fließgewässerstrecke. Die Reviergrenzen werden mit Bibergeil, einem öligen Sekret aus einer Drüse im Afterbereich, markiert und gegen Eindringlinge verteidigt.
Die Biberbauten bestehen aus Wohnbauten und Biberdamm, teils ins ufernahe Erdreich gegraben, teils aus herbeigeschlepptem Baumaterial errichtet: lose (abgenagte) Äste, Zweige, Steine, Schlamm und durch den Biber gefällte Bäume bis zu einem Stammdurchmesser von 80 Zentimeter.
Im Biberrevier befinden sich in der Regel zwei bis vier (manchmal bis zu zehn) Wohnbaue unterschiedlichster Form. Der Eingang zum Wohnkessel ist immer unter dem Wasserspiegel, der Wohnkessel selbst liegt über Wasser.
Der Wohnraum im Inneren kann einen Durchmesser bis zu 120 Zentimeter und eine Höhe bis zu 60 Zentimeter erreichen. Ist die Uferböschung steil genug, gräbt sich der Biber eine Höhle hinein und vernetzt sie mit Biberröhren.
Das können Fressröhren, Fluchtröhren und Spielröhren sein. Befindet sich im Biberdamm oder in einem inselartigen, vollständig von Wasser umgebenen Bauwerk aus geeignetem Baumaterial ein Wohnbau, spricht man von Biberburg. Fällt der Wohnbau trocken, wird er verlassen, da dann Feinde erleichterten Zugang haben.
Der Biber ist ein reiner Pflanzenfresser. Er bevorzugt Kräuter, Sträucher, Wasserpflanzen und Laubbäume, wie Espen, Erlen und Pappeln. Von den von ihm gefällten Bäumen verzehrt er die Zweige, die Astrinde und die Blätter. Eigentlich ist er jedoch ein pflanzlicher Allesfresser, er ernährt sich auch von Gräsern und Schilf.
Der Biber ist dämmerungs- und nachtaktiv. Beim Abholzen verwendet er eine „Sanduhrtechnik“; dabei wird das Holz in Form einer Sanduhr benagt, bis der Baum fällt. Je nach Härte des Holzes kann ein Biber in einer Nacht einen bis zu 50 Zentimeter dicken Baum fällen.
Biber halten keinen Winterschlaf, sondern sind auch im Winter im Wasser und an Land aktiv und auf Nahrungssuche. Als zusätzlichen Nahrungsvorrat lagern die Biber im Herbst direkt vor dem Eingang der Burg Zweige und Äste. Wenn die Wasseroberfläche mit dickem Eis bedeckt ist und die Biber gezwungen sind, in der Burg zu bleiben, können sie die gelagerten Äste tauchend erreichen und sich von der Rinde ernähren. Im Winter (Januar bis Februar) findet die Paarung statt.
Der Biber ist geschützt nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (Wiki)
_____
Im Gegensatz zu uns Menschen wachsen die Schneidezähne eines Bibers während seinem ganzen Leben. Eine weitere Besonderheit seiner Zähne ist ihre Zusammensetzung. Die Vorderseite der Schneidezähne ist verstärkt mit Eisen und Eisenverbindungen, weshalb sie oft orange erscheinen.
Diese Verstärkung mit Eisen hat zwei Funktionen: Zum einen wird so der Zahn härter und er nutzt sich nicht so schnell ab, wenn ein Biber viel Nagearbeit leistet. Andererseits findet man die Eisenverbindungen nur an der Vorderseite der Schneidezähne und nicht an deren Rückseite, was dazu führt, dass die Vorderseite sich im Vergleich zur hinteren Seite weniger schnell abnützt. So werden die Zähne beim Nagen automatisch geschärft, damit der Biber effizient Holz zerkleinern kann. m.simplyscience.ch/kids-liesnach-archiv/articles/holzfaller-mit-starken-zahnen-der-biber.html
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Die Biberbauten bestehen aus Wohnbauten und Biberdamm, teils ins ufernahe Erdreich gegraben, teils aus herbeigeschlepptem Baumaterial errichtet: lose (abgenagte) Äste, Zweige, Steine, Schlamm und durch den Biber gefällte Bäume bis zu einem Stammdurchmesser von 80 Zentimeter.
Im Biberrevier befinden sich in der Regel zwei bis vier (manchmal bis zu zehn) Wohnbaue unterschiedlichster Form. Der Eingang zum Wohnkessel ist immer unter dem Wasserspiegel, der Wohnkessel selbst liegt über Wasser.
Der Wohnraum im Inneren kann einen Durchmesser bis zu 120 Zentimeter und eine Höhe bis zu 60 Zentimeter erreichen. Ist die Uferböschung steil genug, gräbt sich der Biber eine Höhle hinein und vernetzt sie mit Biberröhren.
Das können Fressröhren, Fluchtröhren und Spielröhren sein. Befindet sich im Biberdamm oder in einem inselartigen, vollständig von Wasser umgebenen Bauwerk aus geeignetem Baumaterial ein Wohnbau, spricht man von Biberburg. Fällt der Wohnbau trocken, wird er verlassen, da dann Feinde erleichterten Zugang haben.
Der Biber ist ein reiner Pflanzenfresser. Er bevorzugt Kräuter, Sträucher, Wasserpflanzen und Laubbäume, wie Espen, Erlen und Pappeln. Von den von ihm gefällten Bäumen verzehrt er die Zweige, die Astrinde und die Blätter. Eigentlich ist er jedoch ein pflanzlicher Allesfresser, er ernährt sich auch von Gräsern und Schilf.
Der Biber ist dämmerungs- und nachtaktiv. Beim Abholzen verwendet er eine „Sanduhrtechnik“; dabei wird das Holz in Form einer Sanduhr benagt, bis der Baum fällt. Je nach Härte des Holzes kann ein Biber in einer Nacht einen bis zu 50 Zentimeter dicken Baum fällen.
Biber halten keinen Winterschlaf, sondern sind auch im Winter im Wasser und an Land aktiv und auf Nahrungssuche. Als zusätzlichen Nahrungsvorrat lagern die Biber im Herbst direkt vor dem Eingang der Burg Zweige und Äste. Wenn die Wasseroberfläche mit dickem Eis bedeckt ist und die Biber gezwungen sind, in der Burg zu bleiben, können sie die gelagerten Äste tauchend erreichen und sich von der Rinde ernähren. Im Winter (Januar bis Februar) findet die Paarung statt.
Der Biber ist geschützt nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (Wiki)
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Im Gegensatz zu uns Menschen wachsen die Schneidezähne eines Bibers während seinem ganzen Leben. Eine weitere Besonderheit seiner Zähne ist ihre Zusammensetzung. Die Vorderseite der Schneidezähne ist verstärkt mit Eisen und Eisenverbindungen, weshalb sie oft orange erscheinen.
Diese Verstärkung mit Eisen hat zwei Funktionen: Zum einen wird so der Zahn härter und er nutzt sich nicht so schnell ab, wenn ein Biber viel Nagearbeit leistet. Andererseits findet man die Eisenverbindungen nur an der Vorderseite der Schneidezähne und nicht an deren Rückseite, was dazu führt, dass die Vorderseite sich im Vergleich zur hinteren Seite weniger schnell abnützt. So werden die Zähne beim Nagen automatisch geschärft, damit der Biber effizient Holz zerkleinern kann. m.simplyscience.ch/kids-liesnach-archiv/articles/holzfaller-mit-starken-zahnen-der-biber.html
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