04 Musiker
05 Frauen
06 Nach 2 Stunden
07 Mädchengalerie
08 Die Jungs sitzen auch manchmal ruhig
09 Langeweile
10 Hinter der Bühne Kochen
11 Hinter der Bühne Essen
12 Dance
13 Frauenrunde
14 Priesterfamilie
15 Gesang
16 Priesterzopf
17 Priesterspicker
18 Wachsklecks
19 Bei uns zu Haus'
20 Alles im Griff
21 Dicke Luft
22 Rhythm
23 Ohrwurm
24 Sprüchlein aufsagen
25 Verteilung
26 Dröppje für Dröppje
02 Doorga Maa
01 Im Tempel
Kindergeburtstag11
Kindergeburtstag10
Kindergeburtstag09
Kindergeburtstag08
Kindergeburtstag07
Kindergeburtstag06
Kindergeburtstag05
Kindergeburtstag04
Kindergeburtstag03
Kindergeburtstag02
Kindergeburtstag01
Kindergeburtstag12
56 - Polizeiaufgebot gegen Chaoten...
55 - Alles voller Polizei
54 - Plötzlich da
53 - Demomobil
52 - Bunt
51 - Bäh
50 - Achtung-Haftung
49 - Nicht so dreckig wie Atom
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03 Round
Die einzelnen Familien gehen im Kreis (im Uhrzeigersinn!) um den Zuckerrohrplatz herum, angeführt von einem Familienmitglied (Frau oder Mann - sehr verschieden), das am Ende Opfergaben (Obst, Öl, Räucherstäbchen, Schokolade, Blumen...) ablegt, gebracht meistens auf einem Tablett oder Korb mit Öllampe. Dabei wird das Tablett (im Uhrzeigersinn!!) kreisförmig bewegt.
Jedes Familienmitglied kann noch Öl auf die brennende Keule gießen, um das Feuer am brennen zu halten.
Die Opfergaben werden von Priestern und Helfern von Zeit zu Zeit nach hinten gebracht, weil es da sonst zu voll wird. Zum anderen bekommt jede Familie etwas von den angesammelten Opfergaben mit nach Hause. Das Zusammenleben mit den Göttern bedeutet immer Geben und nehmen - wir waren schon in manchem Tempel überrascht, daß uns ein Priester einfach eine geopferte Banane gab - unsere Frage, ob das nicht dem Gott gehöre wurde erstaunt beantwortet mit: Nein, die Götter teilen das mit allen!
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Jedes Familienmitglied kann noch Öl auf die brennende Keule gießen, um das Feuer am brennen zu halten.
Die Opfergaben werden von Priestern und Helfern von Zeit zu Zeit nach hinten gebracht, weil es da sonst zu voll wird. Zum anderen bekommt jede Familie etwas von den angesammelten Opfergaben mit nach Hause. Das Zusammenleben mit den Göttern bedeutet immer Geben und nehmen - wir waren schon in manchem Tempel überrascht, daß uns ein Priester einfach eine geopferte Banane gab - unsere Frage, ob das nicht dem Gott gehöre wurde erstaunt beantwortet mit: Nein, die Götter teilen das mit allen!
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