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Blick von der Burg Greifenstein (Hessen)

Glockenmuseum

24 Oct 2024 1 32
auf der Burg Reifenstein Mit fast 100 Glocken lädt Sie die Glockenwelt zu einem aufschlussreichen Gang durch eine tausendjährige deutsche Glockengeschichte ein. Am eindrucksvollsten ist das Erlebnis des Glockenklangs, den Sie selbst erzeugen können, und der die unterschiedliche Klangentfaltung der Glocken verschiedener Jahrhunderte dokumentiert. Sie können die Glockenwelt auch optisch in ein „neues Licht“ versetzen: ein „Klangwellenbild“ illuminiert per Glockenschlag die Kuppel des Museums. Glockenklänge aus aller Welt entführen in ferne Länder und andere Kulturen. Wer wissen möchte, wie eine Glocke entsteht, was Big Ben und der Greifenstein gemeinsam haben oder wie Freiheit klingt, der sollte sich einen Besuch dieses einzigartigen Museums nicht entgehen lassen.

Glockenmuseum

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auf der Burg Greifenstein

Glockenmuseum

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auf der Burg Greifenstein

Glockenmuseum

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auf der Burg Greifenstein (Hessen)

Burg Greifenstein

24 Oct 2024 2 4 48
Geschichte Die Höhenburg wird im Jahr 1160 erstmals urkundlich erwähnt. Im 13. Jahrhundert bauten sie die Herren von Beilstein zum Schutz der Hohen Straße aus, einem wichtigen Handelsweg zwischen Frankfurt und Köln. 1298 wurde die Burg durch die Nassauer und Solmser Grafen zerstört, ebenso wie auch die Burg Lichtenstein, die ebenfalls den Herren von Beilstein gehörte und nicht mehr aufgebaut wurde. Kraft von Greifenstein verkaufte die Ruine Greifenstein 1308 ohne die Einwilligung des Oberlehensherren, des Hochstifts Worms, an König Albrecht I. Um 1303 kam Johann von Nassau-Dillenburg durch Erbteilung in den Besitz Beilsteins. Der Wormser Teil der Kalenberger Zent, zu dem auch Greifenstein gehörte, wurde ihm jedoch erst 1308 als Lehen verliehen, womit Worms gegen den Verkauf Greifensteins an den König protestierte. 1314 bekam Johann von Nassau-Dillenburg Greifenstein dann ganz offiziell als Königslehen von Friedrich dem Schönen, als Belohnung dafür, dass Johann ihn zum römisch-deutschen König gewählt hatte. Friedrich der Schöne verpfändete Greifenstein noch zweimal an Johann von Nassau-Dillenburg: In den Jahren 1315 und 1321.[1][2] Die 1322 durch König Ludwig IV. erteilte Erlaubnis an Graf Gottfried von Sayn zum Bau der Burg Greifenstein auf Reichsboden und zur Errichtung einer befestigten Stadt unterhalb der Burg mit Frankfurter Stadtrecht blieb folgenlos, der saynische Burgenbau wurde nicht verwirklicht.[3] Erst nach 1382 baute Graf Johann von Solms-Burgsolms zusammen mit Ruprecht dem Streitbaren von Nassau-Sonnenberg die Burg Greifenstein wieder auf. Aus dieser Zeit stammen die in die Schildmauer eingefügten beiden charakteristischen Türme. Im September 1408 wurde die Burg bei der Freilassung des Grafen Johann von Solms Offenhaus des Erzstifts Trier.[4] Nachdem die Burg Greifenstein unter verschiedenen Besitzern bis 1676 verfallen war, wurde sie von Graf Wilhelm Moritz von Solms-Greifenstein zu einem barocken Schloss ausgebaut. Nach der Übersiedlung des Grafen nach Braunfels 1693 verfiel die Anlage zur Ruine. Im Jahr 1969 wurde die Burgruine dem neu gegründeten Greifenstein-Verein geschenkt, der sich bis heute um den Erhalt der öffentlich zugänglichen Anlage, in die ein Restaurant integriert ist, kümmert. Die Burg ist ein Kulturdenkmal aufgrund des Hessischen Denkmalschutzgesetzes. Ihre Restaurierung wurde seit 1995 auch von der Bundesrepublik Deutschland gefördert, da sie als Denkmal von nationaler Bedeutung eingestuft wurde. (Wikipedia)

Das Lottehaus in Wetzlar

21 Oct 2024 10 4 56
Das Lottehaus widmet sich mit drei Räumen Goethes Werk „Die Leiden des jungen Werthers”: Neben dem Erstdruck sind internationale Werther-Ausgaben des 18. bis 20. Jahrhunderts sowie Druckgrafiken und Gemälde mit literarischen Motiven des Romans ausgestellt. Daneben werden Nachahmungen, Streitschriften, Parodien und Übersetzungen gezeigt, welche die Wirkung des Romans in seiner Zeit erfahrbar werden lassen – das bald nach Erscheinen des Romans einsetzende sprichwörtliche „Werther-Fieber“. In weiteren Räumen sind Bildnisse der Familie Buff sowie bürgerliches Mobiliar und Hausrat des 18. Jahrhunderts zu sehen. www.goetheschule-wetzlar.de/kollegium-364/foerderverein-mainmenu-324/lotteschule-mainmenu-326

Das Jerusalemhaus in Wetzlar

25 Oct 2024 2 4 63
Das Jerusalemhaus bildet das literaturhistorische Pendant zum Lottehaus. Benannt wurde das Gebäude nach dem am Reichskammergericht tätigen braunschweigischen Legationssekretär Karl Wilhelm Jerusalem, der zum Zeitpunkt seines tragischen Selbstmordes im Jahr 1772 hier wohnte und Vorbild für Goethes Romanfigur des „Werther“ wurde. Die Gedenkzimmer zeigen neben bürgerlichem Mobiliar des 18. Jahrhunderts grafische Bildnisse, Landkarten und Druckschriften mit zeitlichem und biografischem Bezug. Neben der Gedenkstätte befindet sich in dem Gebäude die Museumsverwaltung sowie die von der Wetzlarer Goethe-Gesellschaft verwaltete Goethe-Werther-Bücherei. Lottehaus und Jerusalemhaus sind Teil des Netzwerks der nationalen Goethestätten und Goethemuseen in Frankfurt, Düsseldorf und Weimar. (Wikipedia)

Moderne Leica-Bauten

23 Oct 2024 4 2 44
www.industriekultur-lahn-dill.de/optische-werke-ernst-leitz-wetzlar

Altstadtstraße

Krämerstraße

Wetzlarer Dom (pip)

21 Oct 2024 7 6 82
www.wetzlar.de/tourismus/der-dom-in-wetzlar.php

Springbrunnen in der Lahn

Alte Lahnbrücke

23 Oct 2024 16 20 85
de.wikipedia.org/wiki/Alte_Lahnbrücke_(Wetzlar)

Verwelkende Rosenblüten


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