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Häuser, Fassaden, Fenster und Türen


Folder: Verschiedenes

München - Asamkirche

06 Aug 2012 542
Detailfoto - Portal. de.wikipedia.org/wiki/Asamkirche_%28M%C3%BCnchen%29 Die Asamkirche (offiziell St.-Johann-Nepomuk-Kirche) in der Sendlinger Straße in Münchens Altstadt wurde von 1733–1746 von den Brüdern Asam (Cosmas Damian Asam und Egid Quirin Asam) errichtet. Sie gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke der beiden Hauptvertreter des süddeutschen Spätbarocks.

München

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München - Neues Rathaus

06 Aug 2012 147
Fensterfassade des Neuen Rathauses. de.wikipedia.org/wiki/Neues_Rathaus_%28M%C3%BCnchen%29 Das Neue Rathaus am Marienplatz in München ist Sitz des Oberbürgermeisters, des Stadtrates und Hauptsitz der Stadtverwaltung. Es wurde von 1867 bis 1909 in drei Bauabschnitten durch Georg von Hauberrisser im neugotischen Stil erbaut.

München - Neues Rathaus

06 Aug 2012 1 283
de.wikipedia.org/wiki/Neues_Rathaus_%28M%C3%BCnchen%29 Das Neue Rathaus am Marienplatz in München ist Sitz des Oberbürgermeisters, des Stadtrates und Hauptsitz der Stadtverwaltung. Es wurde von 1867 bis 1909 in drei Bauabschnitten durch Georg von Hauberrisser im neugotischen Stil erbaut.

München - Dallmayr

06 Aug 2012 148
www.dallmayr.de Alois Dallmayr, kurz Dallmayr, ist ein großes Feinkost- und Delikatessengeschäft in München in der Dienerstraße. Gegründet 1700. Es hat einen Jahresumsatz von 30 Millionen Euro. www.monacomedia.de/muenchenwiki/index.php/Dallmayr

München Fensteransichten

Bahnhof Burglengenfeld

18 Jul 2012 267
www.burglengenfeld.de/index.php Der ausgemusterte Bahnhof in Burglengenfeld. de.wikipedia.org/wiki/Burglengenfeld

München Fensteransichten

München - Ignaz-Günther-Haus

12 Jul 2012 2 398
de.wikipedia.org/wiki/Ignaz_G%C3%BCnther Franz Ignaz Günther (* 22. November 1725 in Altmannstein; † 27. Juni 1775 in München) war ein deutscher Bildhauer und Vertreter des bayerischen Rokokos. Die Wohn- und Arbeitsstätte des bayerischen Rokoko-Bildhauers Ignaz Günther befand sich am Oberanger in der Münchner Altstadt. 1761 zog der aus Altmannstein im Altmühltal stammende Künstler mit seiner Familie in sein Münchner Haus. Das Ignaz-Günther-Haus ist gotischen Ursprungs (14. Jahrhundert) und wurde 1977 als Beispiel eines Altmünchner Bürgerhauses grundlegend renoviert. Heute befindet sich in dem Gebäude neben den Ausstellungsräumen, in denen über das Leben und Werk Günthers informiert wird, die Verwaltung und Direktion des Münchner Stadtmuseums. An der Fassade befindet sich eine Kopie der Hausmadonna des Künstlers.

München - Ignaz-Günther-Haus

12 Jul 2012 2 219
de.wikipedia.org/wiki/Ignaz_G%C3%BCnther Franz Ignaz Günther (* 22. November 1725 in Altmannstein; † 27. Juni 1775 in München) war ein deutscher Bildhauer und Vertreter des bayerischen Rokokos. Die Wohn- und Arbeitsstätte des bayerischen Rokoko-Bildhauers Ignaz Günther befand sich am Oberanger in der Münchner Altstadt. 1761 zog der aus Altmannstein im Altmühltal stammende Künstler mit seiner Familie in sein Münchner Haus. Das Ignaz-Günther-Haus ist gotischen Ursprungs (14. Jahrhundert) und wurde 1977 als Beispiel eines Altmünchner Bürgerhauses grundlegend renoviert. Heute befindet sich in dem Gebäude neben den Ausstellungsräumen, in denen über das Leben und Werk Günthers informiert wird, die Verwaltung und Direktion des Münchner Stadtmuseums. An der Fassade befindet sich eine Kopie der Hausmadonna des Künstlers.

München - Stadthaus am Anger

Münchner Fenster

Fassade des ehemaligen Gighanbades

12 Jul 2012 171
Im 14. Jahrhundert wird auf dem Haus ein Bader Hanns Gügerhahn (=Gickel-/Gockelhahn) erwähnt. Der Name Gighan leitet sich also schlicht von einem Familiennamen ab. Später wird das Bad dann auch Hahnenbad oder Hahnbaderhaus genannt und im 18.Jh. gab es noch einen Goggelhahn als Hauszeichen an der Fassade.

München

01 Aug 2012 1 186
Fensterfassade am Asamhaus

München - einstiges Gighanbad

12 Jul 2012 540
Im 14. Jahrhundert wird auf dem Haus ein Bader Hanns Gügerhahn (=Gickel-/Gockelhahn) erwähnt. Der Name Gighan leitet sich also schlicht von einem Familiennamen ab. Später wird das Bad dann auch Hahnenbad oder Hahnbaderhaus genannt und im 18.Jh. gab es noch einen Goggelhahn als Hauszeichen an der Fassade.

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