CH, ZH, Gossau

CH, ZH, Gossau: 3 Schwanzmeisen (Aegithalos caudatus) am / beim Futtersäcklein.

CH, ZH, Gossau: Rotkehlchen (Erithacus rubecula). (LR-Bearb-002).

CH, ZH, Gossau: Rotkehlchen (Erithacus rubecula). (LR-Bearb-001).

CH, ZH, Gossau: Weiss-Storch auf frisch gemähter Wiese.

CH, ZH, Gossau - Berg: Weiss-Storch (Ciconia ciconia).

CH, ZH, Gossau - Berg // Dorf-Adler oder Berg-Adler von Gossau ZH bzw. Rot-Milan, Milvus milvus. Im Flug nach unten auf den Boden spähend. Fliegender Vogel von unten. . wiii-wi-wi.bergadler@himmeldaheim.ch

Junge Linde (Tilia spec.) im Schneegestöber. . Vor Jahren stand hier ein grosser, alter Kirschenbaum, der leider - wie auch die von uns gepflanzten Steinobstbäume im Garten nebenan - erkrankte und einging. . Nach einigen sonnigen, teils sehr warmen Frühlingstagen ist der Winter zurückgekehrt. Typisches Aprilwetter: Schneeschauer und Aufhellungen mit kräftigem, wärmendem Sonnenschein ( letzteres ist auf dem Bild nicht zu sehen ). . In den diesem Tag folgenden zwei Nächten wurde es -3.6°C und -4.7°C kalt (Garten im Zürcher Oberland). - Spätfröste gab es in dieser Zeit auch im Languedoc und im Roussillon. Ende April sahen wir dort an vielen Orten braune Rebkulturen neben (noch) frisch grünen. Die Schäden an Reben und Obstbäumen sind dort nach zwei bis vier Frostnächten gebietsweise gewaltig. Ende April und anfangs Mai war es am Mittelmeer des Midi im allgemeinen immer noch empfindlich kalt. - Ein erneuter Kälteeinbruch um den 6. Mai 2017 brachte uns im Zürcher Oberland viel Wasser und sehr wahrscheinlich eine Ladung Schnee. Letzteres deshalb, weil am späten Abend tief herunterhängende Äste von Bäumen und Sträuchern den Gartenweg fast unpassierbar machten.

Nach einigen sonnigen, teils sehr warmen Frühlingstagen ist der Winter zurückgekehrt. Typisches Aprilwetter: Schneeschauer und Aufhellungen mit kräftigem, wärmendem Sonnenschein ( letzteres ist auf dem Bild nicht zu sehen ).Junge Linde (Tilia spec.) im Schneegestöber. . In den diesem Tag folgenden zwei Nächten wurde es -3.6°C und -4.7°C kalt (Garten im Zürcher Oberland). - Die Polarfront reichte bis nach Südfrankreich: Spätfröste gab es auch im Languedoc und im Roussillon. Ende April sahen wir dort an vielen Orten braune Rebkulturen neben (noch) frisch grünen. Die Schäden an Reben und Obstbäumen sind dort nach zwei bis vier Frostnächten gebietsweise gewaltig.

Junger Turmfalke wartet auf einem Ast auf die Rückkehr seiner Eltern bzw. auf Futter. . Lat.: Falco tinnunculus - Dt.: Turmfalke, Rüttelfalke - Frz.: Faucon crécerelle - Ital.: Gheppio - Rhätoromanisch: Crivel - Engl.: Common Kestrel - Span.: Cernícalo Vulgar - Holl.: Torenvalk . Erstmals sah ich an diesem Sonntagmorgen einen Vogel bei den grossen Nistkästen an der Scheune im Moos. Früher lebten dort Schleiereulen, die von einem älteren Vogelfreund regelmässig mit Mäusen (extra dafür gezüchtet) gefüttert wurden. Schleiereulen sah ich jedoch nie, weil ich jeweils zur falschen Tageszeit dort vorbeikam. - Fam.: Falconidae - Falken . CH, ZH, Gossau . 2019-07-14_ D4_ DSC2732 - So