Günter Diel's photos

Das rote Badetuch ...

14 May 2022 18 8 167
... liegt auf einem einsamen Strand der Insel Salina (Äolische Inseln, Italien).

Ein Schiff wird kommen ...

15 May 2022 14 6 209
Filicudi (Äolische Inseln)

Bucht der Marina Corta, Lipari

16 May 2022 19 5 177
Die Hafenstadt Lipari liegt auf der gleichnamigen Insel Lipari und ist der Hauptort der Inselgruppe der Äolischen oder Liparischen Inseln. Lipari hat ca. 5.500 Bewohner und ist Sitz der Inselverwaltungen. Lipari schmiegt sich um einen mächtigen, 60 Meter hohen Felsklotz aus Lavagestein, der fast senkrecht aus dem Meer aufsteigt. Früher stand hier eine griechische Akropolis. Heute trägt er die wuchtigen Mauern des alten Kastells aus spanischer Zeit. Hier, auf dem schon in der Vorgeschichte besiedelten und seit Jahrtausenden durchgehend bewohnten Stadtberg, liegen die Wurzeln der Siedlung. Die Festungsmauer ist umgeben von dem labyrinthischen Gassengewirr der Altstadt. Überall stehen Blumentöpfe und bunte Wäsche flattert über die Köpfe hinweg … Südlich von der Festung liegt die Bucht der Marina Corta mit der kleinen Kirche Anime del Purgatorio und nördlich die Marina Lunga. Hier legen die Fährschiffe an.

Ginster und Meer

17 May 2022 11 8 149
Insel Vulcano (Äolische Inseln) Vom Namen der Insel ist das heutige Wort für Vulkan abgeleitet. In der römischen Mythologie galt die Insel als Schmiede des Vulcanus, des römischen Gottes des Feuers. Und der Vulkan ist immer noch aktiv - wenn auch nicht mit spektakulären Auskrochen wie Stromboli oder Ätna. Vulcano "dampft" vor sich hin, aus unzähligen Löchern in der Erde (genannt Fumarolen) steigt Rauch und Schwefeldampf. Der letzter Ausbruch des Vulcano war 1890. Anfang Oktober 2021 stufte das Istituto Nazionale di Geofisica e Vulcanologia die Alarmstufe für den Vulkan auf „gelb“ hoch, da ein Anstieg des vulkanischen Tremors und eine erhöhte fumarolische Aktivität verzeichnet wurden. Aufgrund erhöhter Schwefeldioxidemissionen aus dem Boden und dem Fund toter Tiere wurden einige Menschen evakuiert.

Blick von Panarea auf die Insel Stromboli (Äolisch…

18 May 2022 16 10 162
Die Äolischen Inseln (Isole Eolie), auch, nach der Hauptinsel, Liparische Inseln benannt, ist ein vulkanischer Archipel nördlich von Sizilien. Die Inseln liegen zwischen 30 km und 80 km vor der Nordküste Siziliens im Tyrrhenischen Meer. Der Archipel besteht aus siebzehn Inseln, Inselchen und Felsen, von denen sieben bewohnt sind. Nur drei Inseln sind für Autos zugänglich. Alle Inseln sind vulkanischen Ursprungs, aber nur Vulcano und Stromboli haben noch einen aktiven Vulkan. Die Vulkaninseln tauchten in drei Phasen aus dem Meer auf und gehören zu einer Vulkankette, die sich vom Vesuv bis zum Ätna erstreckt. Die bewohnten Inseln sind: Lipari (10.554 Einwohner), Salina (2.300 Einwohner), Vulcano, (717 Einwohner), Stromboli (420 Einwohner), Panarea (280 Einwohner, misst nur 3,4 km 2), Filicudi (250 Einwohner) und Alicudi (150 Einwohner). Der sizilianischen Küste am nächsten ist Vulcano. Nördlich folgen Lipari und Salina, westlich davon Filicudi und Alicudi, nordöstlich Panarea und Stromboli. Die Inseln sind Teil der sizilianischen Provinz Messina. Die Liparischen Inseln sind seit dem 5. Jahrtausend v. Chr. bewohnt. Sie wurden vermutlich von Sizilien aus besiedelt. Im Neolithikum hatten die Äolischen Inseln eine Bedeutung als Lieferant von Obsidian. [Quelle: de.wikipedia.org­/wiki/Liparische_Inseln , Mai 2022] Jede der Inseln hat ihren eigenen, unverwechselbaren Charakter. Die Trinkwasserversorgung für alle Inseln erfolgt mehrmals wöchentlich mit Tankschiffen vom Festland aus. Auf Lipari befindet sich darüber hinaus auch eine Meerwasser­entsalzungs­anlage. Im Gegensatz zu den anderen Inseln des Archipels verfügt Salina über eine Süßwasserquelle. Wegen der dichten Vegetation wir Salina auch „die Grüne“ genannt. Seit 1983 steht die ganze Insel, bis auf die unmittelbare Umgebung der Orte und einen schmalen Küstenstreifen im Nordosten, unter Naturschutz.

Äolische Inseln

17 May 2022 16 5 153
Die Äolische Inseln oder auch Liparischen Inseln (italienisch Isole Lipari oder Isole Eolie) sind eine Inselgruppe im Tyrrhenischen Meer nördlich von Sizilien. Zur Inselgruppe mit einer Gesamtfläche von 115,4 km² zählen sieben bewohnte Inseln mit etwa 13.768 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2009), die zur italienischen Region Messina gehören. Die Inseln sind vulkanischen Ursprungs und wurden 2000 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.

Khao Lak-Lam Ru National Park, Süd-Thailand, März…

20 Mar 2019 10 3 131
Der Khao Lak-Lam Ru Nationalpark ist ein Nationalpark in der Provinz Phang Nga, Thailand. Ein Wanderpfad führt auch an der Küste entlang. An der Küste der Andamansee gibt es einige abgelegene und unbefestigte Strände sowie Salzwasser resistente Pflanzen. Die Vegetation des Lam Ru Nationalparks ist sehr vielfältig und besteht vorwiegend aus Primärwald. Dem Wanderer begegnen unterwegs neben steinalten Urwaldriesen auch jede Menge tropische Bäume, Riesenfarne, wilde Bananen, Rattan, Palmen, Lianen und Kletterpflanzen.

Landschaft in Island

Zentralmarkt von Tunis, Tunesien, September 2019

29 Sep 2019 13 7 153
Orientalisch bunt geht es im „Bauch der Stadt“, im opulent ausgestatteten Zentralmarkt von Tunis zu.

Wadi Shab Oman

19 Oct 2011 13 7 150
Wadi: Trockenbett bei Flüssen in den Wüstengebieten Nordafrikas und des Vorderen Orients, das nur nach heftigen, periodischen oder episodischen Regenfällen zeitweise Wasser führt

Hallo!

17 Nov 2014 13 9 135
Chitwan-Nationalpark, Nepal

Platz in Kathmandu (Nepal 2014)

Kathmandu (Nepal 2014)

15 Nov 2014 14 6 134
Vor den Tempeln findet man oft viele Tauben.

Siedlung in der mongolische Steppe

04 Aug 2016 10 3 116
Die Mongolei ist etwa viereinhalb mal so groß wie Deutschland und hat lediglich 3,18 Millionen Einwohner, von denen knapp die Hälfte in der Hauptstadt Ulaanbaatar (Ulan Bator) lebt. Damit ist das Land der am dünnsten besiedelte Staat der Welt. Wir, das war eine kleine Gruppe von 5 Leuten, sind ca. 2400 km mit dem bewährten russischen Furgon Geländewagen durch die Zentral- und Südmongolei gefahren. Die Fahrt ging hauptsächlich über unbefestigte Pisten; das bedeutet, über eine der Fahrspuren, die von vielen Vorgängern mit ihren Fahrzeugen in die Steppenlandschaft gezogen wurden. Insbesondere in der Wüste kann man stundenlang geradeaus fahren, ohne einer Menschenseele zu begegnen. Ab und zu erreicht man eine der typischen kleinen Siedlungen, wie hier auf dem Bild zu sehen. Und manchmal gibt es dort sogar Handyempfang ...

Asian green bee-eater (Merops orientalis)

14 Mar 2017 27 14 259
Yala Nationalpark, Sri Lanka 2017 Thanks to ɱ ƕ for identifying.

Zebraherde

02 Sep 2013 18 6 167
Etosha National Park, Namibia 2013 Im Hintergrund sieht man die Etosha Salzpfanne. Seinen Namen hat das Schutzgebiet von einer bemerkenswerten geologischen Besonderheit im Zentrum des Nationalparks bekommen. Die zum Kalahari-Becken gehörende Etosha Pan. Dabei handelt es sich um den Boden eines ehemaligen Sees (“Ekumasee”), der sich hier vor gut 15.000 Jahren in einer Senke gebildet hatte. Durch tektonische Verschiebungen wurde der See von den regelmäßigen Zuflüssen durch Fließgewässer abgeschnitten. In Folge verlandete der See allmählich. Die nach der Austrocknung entstandene Salztonebene ist mit einer Länge von 100 bis 120 km und einer Breite von etwa 60 km knapp 5.000 qkm groß. Das etwa 1000 m über dem Meeresspiegel liegende Gebiet ist damit ungefähr doppelt so groß wie das Saarland in Deutschland.

Landschaft im Altiplano (Peru)

16 Aug 2016 20 6 205
Der Altiplano ist eine intermontane Hochebene, die zwischen den 6000 Meter hohen Ost- und Westkordilleren der Anden eingebettet liegt und sich über viele Breitengrade hinweg von Peru über Bolivien und Chile nach Argentinien erstreckt. Ist die Vegetation auf dem Altiplano aufgrund der Höhenlage generell gering, nimmt die Landschaft zwischen dem 24. und dem 26. Grad südlicher Breite wüstenhafte Züge an. In diesem Bereich quert die Südamerikanische Trockendiagonale die Anden. Hier führt, ähnlich wie in der Atacama, die Abschirmung feuchter atlantischer Luftmassen durch die Anden zu Trockenheit. Die Puna genannte Landschaft hat teilweise den Charakter einer Vollwüste, teilweise sorgen Ichugräser und Büsche für einen steppenhaften Eindruck. Salzseen und zum Teil aktive Vulkane sowie heiße Quellen bestimmen das einzigartige Landschaftsbild. [Quelle: www.michael-martin.de/de/wissen_planet_wueste/altiplano.html , Dezember 2021]

Skelettküste, Namibia

29 Aug 2013 15 5 225
Als Skelettküste wird der nördliche Teil der Meeresküste Namibias und deren Hinterland bezeichnet Die Skelettküste ist Teil der Namib. Nebel, heftige Brandung und unberechenbare starke Strömungen – durch den an der Küste nordwärts fließenden Benguelastrom – machen die Küste von jeher und bis heute für die Seefahrt gefährlich. Entlang der Küste liegen hunderte von Schiffswracks in Ufernähe und am Strand davon Zeugnis ab. Die Schiffbrüchigen, die sich noch von den an der Küste zerschellten oder gestrandeten Wracks hatten retten können, hatten in der unbesiedelten, extrem trockenen Küstenwüste keine Überlebenschance und verdursteten. Der Name bezieht sich daher sowohl auf die Schiffs-„Skelette“, die echten Skelette der Gestrandeten, aber auch auf die zahlreichen Gerippe von an Land gespülten Walen.

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