Dresden
Kuppeln der Kunstakademie und der Frauenkirche Dre…
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Der Dresdner Volksmund bezeichnet die von einer Fama-Figur bekrönte Glaskuppel der Kunstakademie (im Vordergrund), unter der sich ebenfalls ein Ausstellungsraum befindet, nach ihrer Form als "Zitronenpresse".
Sonnenuhr im Stallhof Dresden
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Die Sonnenuhr entstand im Jahr 1568 und wurde 1976 durch Gunter Herrmann nach historischem Vorbild restauriert. Bei der Uhr handelt es sich um eine Vertikaluhr mit römischen Zahlen, Angaben zur ungefähren Uhrzeit, Monatsangaben und den Tierkreiszeichen.
Stallhof Residenz Dresden (1 PiP)
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Der „Lange Gang“ verbindet den Georgenbau mit dem Stallgebäude (heute Johanneum) und war einst der Zuschauerraum für die höfischen Turniere und Hetzjagden. Innen befindet sich eine offene Bogenhalle mit einer Arkadenreihe aus 20 toskanischen Säulen. Oberhalb der Säulen sind die Wappen der Lande unter wettinischer Herrschaft zu sehen. Äußerlich ist der Gang mit einer Sgraffito-Malerei verziert. In der Mitte ist eine Sonnenuhr angebracht. Diese entstand im Jahr 1568 und wurde 1976 durch Gunter Herrmann nach historischem Vorbild restauriert. Bei der Uhr handelt es sich um eine Vertikaluhr mit römischen Zahlen, Angaben zur ungefähren Uhrzeit, Monatsangaben und den Tierkreiszeichen. Berechnet wurden die Angaben durch den Stralsunder Ernst Dambeck. Auf der Außenseite des Ganges ist der Fürstenzug angebracht.
Stallhof Residenz Dresden
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Der Stallhof in Dresden gehörte zum Baukomplex des Residenzschlosses und diente im 17. Jahrhundert als Schauplatz für große Reitturniere. Fertiggestellt wurde er 1591 unter Kurfürst Christian I. und ist damit einer der ältesten in der originalen Ausgestaltung erhaltenen Turnierplätze der Welt. Heute wird der Stallhof für kulturelle Veranstaltungen wie den mittelalterlichen Weihnachtsmarkt genutzt. Gelegentlich werden hier auch heute noch Reitturniere und Theaterveranstaltungen ausgerichtet. (Wikipedia)
Der »Kurfürstliche Reissige Stall« steht ein wenig im Schatten der berühmten Dresdner Gebäude ringsherum. Er ist eines der wenigen erhaltenen Zeugnisse, das den Glanz der Dresdner Renaissanceepoche wiedergeben. 1591 unter Kurfürst Christian I. fertig gestellt, diente der Hof als Schauplatz für Turniere, Hetzjagden und Ringestechen. An letzteres erinnern zwei von Giovanni Maria Nosseni entworfene Bronzesäulen, in deren Ringe die Ritter in vollem Galopp mit ihrer Lanze treffen mussten. (Schlösserland Sachsen)
Die Frauenkirche bei Nacht...
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Pylon der Elbbrücke "Blaues Wunder" in Dresden
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Buchstabenstein in Dresden
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Der Buchstabenstein an einem Dresdener Gebäude ist eine Replik vom Buchstabenstein in Meißen, der unterhalb von Sankt Afra in der Mauer am Stufenweg eingelassen ist. Man nimmt an, dass dieser Stein um 1700 ein Portalschlussstein war.
Auf diesem Stein ist das Monogramm mit den vier Großbuchstaben
"A – B – C – E" so ineinander verschlungen, dass man mit einiger Fantasie sämtliche Buchstaben des Alphabeths erkennen kann .
"An hoher Futtermauer am Seelensteig in Meißen ist ein seltsamer Monogrammstein vermauert. Die verschlungenen Schriftzeichen bestehen zwar nur aus den vier Buchstaben A, B, C, E aber die Meißner haben seit Generationen herausgefunden, dass man mit einiger Phantasie aus den verschlungenen Zeichen sämtliche Großbuchstaben des Alphabets herauslesen kann. Eine Meißner Ansichtspostkarte stellt dieses Kuriosum sehr anschaulich dar.
In wessen Auftrag wurde es geschaffen? Um 1690 standen hier Gebäude, welche einer Frau Anna Elisabeth Beyer und ihrem Gatten Christoph, einem kurfürstlichen Beamten, gehörten.
Und auf beide bezieht sich wahrscheinlich das Monogramm. War es Zufall oder war es Scherz, dass man mehr als die vier in ihren Namen enthaltenen Anfangsbuchstaben erkennen kann? ("Meissen-Lese")
Das herausragende Ereignis des Jahres 2000 in Dres…
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Scan eines Diapositives aus dem Jahr 2000, aufgenommen mit einer Nikon FE Spiegelrelexkamera.
Das herausragende Ereignis des Jahres 2000 in Dresden war die Übergabe des neuen Turmkreuzes. Am 13. Februar, dem 55. Jahrestag der Zerstörung Dresdens, wurde das mit britischen Geldern finanzierte und von britischen Händen gefertigte Geschenk durch Seine Königliche Hoheit, den Herzog von Kent, übergeben.
Der Schöpfer des Dresdner Frauenkirchen-Turmkreuzes, Alan Smith. Mehrfach reiste er nach Dresden und war auch dabei, als das auf der Turmhaube befindliche Kreuz am 22. Juni 2004 auf den Kirchbau aufgesetzt wurde. Eine lebensverändernde Erfahrung, wie der emotional berührte Kunstschmied bekundete. Zur Zerstörung Dresdens und der Frauenkirche hatte er einen persönlichen Bezug: Sein Vater Frank war im Februar 1945 an den Einsätzen der Royal Air Force auf Dresden beteiligt gewesen. „Das Turmkreuz ist eine Möglichkeit der Entschuldigung, der mein Vater beipflichten würde“, hatte Smith anlässlich der Übergabe des Kreuzes im Februar 2000 gesagt. Eine Botschaft, die unauslöschlich mit dem Kreuz verbunden bleibt, wie Frauenkirchenpfarrer Holger Treutmann betont: „Alan Smith schuf ein Glaubens- und Friedenssymbol, das den Versöhnungsgedanken auf das Eindrucksvollste veranschaulicht.“
Dresdener Frauenkirche Sommer 2000
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Scan eines Diapositives aus dem Jahr 2000, aufgenommen mit einer Nikon FE Spiegelreflexkamera
Alles begann mit dem "Ruf aus Dresden"
Dieses Foto zeigt den Stand des Wiederaufbaus der Frauenkirche im Juli 2000.
Das herausragende Ereignis des Jahres 2000 war die Übergabe des neuen Turmkreuzes. Am 13. Februar, dem 55. Jahrestag der Zerstörung Dresdens, wurde das mit britischen Geldern finanzierte und von britischen Händen gefertigte Geschenk durch Seine Königliche Hoheit, den Herzog von Kent, übergeben.
Das alte Original-Turmkreuz hatte Johann George Schmidt hergestellt. Am 1. Juni 1993 wurde dieses so genannte Kuppelkreuz in den Trümmern der Frauenkirche unerwartet wiedergefunden. Da es schwer beschädigt war, wurde es beim Wiederaufbau durch ein neues mit vergoldetem Strahlenkranz ersetzt.
Alan Smith, ein Londoner Kunstschmied und Sohn eines der britischen Piloten, die Dresden bombardiert hatten, schuf das acht Meter hohe Kreuz (Wert 500.000 Euro). Es wurde mit Spenden des „Dresden Trust“ aus dem Vereinigten Königreich finanziert. Im Februar 2000 wurde das neue Kreuz aus Anlass des 55. Jahrestages der Zerstörung vom Schirmherrn des Dresden Trust, Edward, 2. Duke of Kent, in Dresden übergeben und konnte bis zu seinem Aufsetzen besichtigt werden. Am 22. Juni 2004 wurde es als „Versöhnungskreuz“ zum Zeichen der Freundschaft zwischen dem Vereinigten Königreich und Deutschland in Anwesenheit von 60.000 Zuschauern auf die Kuppel gesetzt. (Verschiedene Quellen)
Dresden im Sommer 1991 (+ 2 PiPs)
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Scan eines Diapositives aus dem Jahr 1991
Blick vom Wohnmobilstellplatz neben dem Sächsischen Staatsministerium der Finanzen in Dresden auf die Brühlsche Terrasse, das damals noch zerstörte Schloss und die Katholische Hofkirche.
PiP 1 Reste der Frauenkirche
PiP 2 Hausmannsturm im Wiederaufbau
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Blick von der Laterne der Frauenkirche in Dresden…
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Die linke Hälfte des Fotos nimmt das Residenzschloss ein. Es war einst das Machtzentrum der sächsischen Kurfürsten und Könige. Das weiße Rauten-Membrandach (scherzhaft "Kaugummiblase" genannt), überspannt den "kleinen Schlosshof". Rechts davon befindet sich der große Schlosshof, überragt vom Hausmannsturm.
Über dem weißen Rauten-Membrandach des kleinen Schlosshofes erahnt man den Dresdner Zwinger mit dem Kronentor.
Neben dem Hausmannsturm steht die Katholische Hofkirche (Kathedrale St.Trinitatis).
In der Mitte des Bildes erkennt man den Stallhof mit dem "Langen Gang", an dessen Außenwand sich das größte Porzellanbild der Welt, der 102 m lange "Fürstenzug" befindet. Das Kunstwerk stellt die Ahnengalerie der zwischen 1127 und 1873 in Sachsen herrschenden 34 Markgrafen, Herzöge, Kurfürsten und Könige aus dem Geschlecht des Fürstenhauses Wettin dar.
Das große helle Gebäude im linken Vordergrund ist das Johanneum von 1586. Es diente ursprünglich als Stallgebäude (Marstall) zur Unterbringung der kurfürstlichen Pferde und Kutschen.
(Quellen: u. a. Wikipedia)
Stallhof Dresden + 3 PiPs
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Der zum Residenzschloss-Komplex gehörende Stallhof verbindet den Georgenbau mit dem Johanneum. Letzteres ging aus dem Kurfürstlichen Stallgebäude hervor, in dem einst die Ausrüstung für die im Stallhof stattfindenden Turnierspiele aufbewahrt wurde. Der Stallhof gehört zu den ältesten weitgehend original erhaltenen Turnierplätzen der Welt. Schon kurz nach der Fertigstellung wurde dieses Renaissance-Bauwerk weithin gerühmt. An der Ringstechbahn vor dem Langen Gang stehen zwei 6,10 m hohe bronzene Ringstechsäulen aus dem Jahr 1601, von denen man nur die Spitzen rekonstruieren musste.
Zwischen den Säulen des Langen Ganges saßen die Zuschauer der höfischen Turniere und Hetzjagden.
Der Lange Gang besteht aus einer offenen Bogenhalle mit Arkaden aus 20 toskanischen Säulen. Über den Säulen befinden sich die Wappen der Länder, die unter wettinischer Herrschaft stammen. Die Außenseite ist im Stil der Sgraffito-Malerei mit mehreren übereinander liegenden Schichten von Putz verziert, in der Mitte ist eine Sonnenuhr angebracht. Diese stammt ursprünglich aus dem Jahr 1568, wurde aber 1976 restauriert. Im Obergeschoss ist der "Lange Saal", in dem einst die Ahnengalerie der Wettiner untergebracht war. Heute beherbergt er die Schifffahrtsausstellung des Verkehrsmuseums.
Stallhof - der "Lange Gang"
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Der Lange Gang besteht aus einer offenen Bogenhalle mit Arkaden aus 20 toskanischen Säulen. Über den Säulen befinden sich die Wappen der Länder, die unter wettinischer Herrschaft stammen. Die Außenseite ist im Stil der Sgraffito-Malerei mit mehreren übereinander liegenden Schichten von Putz verziert, in der Mitte ist eine Sonnenuhr angebracht. Diese stammt ursprünglich aus dem Jahr 1568, wurde aber 1976 restauriert. Im Obergeschoss ist der "Lange Saal", in dem einst die Ahnengalerie der Wettiner untergebracht war. Heute beherbergt er die Schifffahrtsausstellung des Verkehrsmuseums.
Stallhof Dresden
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Blick in die Kuppel der Frauenkirche in Dresden
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Kuppelaufstieg zur Aussichtsplattform
Eine ganz besondere Attraktion ist der (kostenpflichtige) Aufstieg zur Kuppel und Aussichtsplattform der Frauenkirche. Der Kuppelaufstieg beginnt am Eingang G. Er ist räumlich und organisatorisch von der Besichtigung der Kirche getrennt und wird von der Kuppelaufstieg Frauenkirche Dresden GmbH angeboten.
Über einen Aufzug gelangen die Besucher zunächst auf 24 m. Der Weg führt weiter über schmale Treppen zur sogenannten Wendelrampe, einem stufenlos ansteigenden Wendelgang, der die äußere Kuppel zweieinhalb Mal umrundet. Dieser Abschnitt ist anstrengend: Immerhin hat der früher als „Eselsgang“ genutzte und dementsprechend bezeichnete Weg eine Steigung von 14 Prozent. Über zwei weitere Treppenläufe – einer davon in Form einer steilen Leitertreppe – gelangen die Besucher zur 67 m hoch gelegenen Aussichtsplattform. Dort eröffnet sich ein einzigartiger Blick über Dresden und die Umgebung.
Hinweis: Die nicht zu unterschätzende Anstrengung des Aufstiegs erfordert eine gute gesundheitliche Konstitution. Festes Schuhwerk ist erforderlich. Bitte lesen Sie die Hausordnung. (Homepage Frauenkirche)
Anmerkung: Die oben erwähnte "steile Leitertreppe" ist auf diesem Foto in der Kuppelöffnung zu erkennen.
Schatten des Rauten-Membrandaches auf dem historis…
"Kaugummiblase" inmitten des Residenzschlosses Dre…
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"Kaugummiblase" lautet ein Spitzname für das neue Membrandach, das den kleinen Hof des Dresdner Residenzschlosses überspannt. Doch die Kuppel mit ihren rautenförmigen Membranen, die dafür sorgt, dass die zahlreichen Museumsbesucher dank des neuen Foyers nicht mehr im Regen stehen müssen, ist alles andere als eine kurzlebige Blase, sondern eine kühne architektonische Tat.
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