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"Trichtertrinken" im Sophienkeller
"Kurfürst August der Starke war dafür bekannt, gerne sächsische Weine zu trinken. Sein Hofstaat hatte damit aber ein Problem, denn jedes Mal mussten sie dutzende Weingläser spülen – bis sie auf die Idee kamen, einen Trichter zu verwenden. Dieser wurde extra nach Augusts Mundmaßen gefertigt, damit er perfekt sitzt und kein Tropfen daneben geht.
August war begeistert und weihte den Trichter beim nächsten Fest sofort ein. Die Diener standen mit einer Flasche Wein neben Seiner Majestät und schütteten fleißig nach, damit Friedrich August ja nicht verdurstet... Der stellte aber schnell fest, dass es wenig Spaß machte, alleine zu trinken. So lud er viele Leute zu seinem Dresdner Trichtertrinken ein, wobei Gläser natürlich ein absolutes Tabu waren. Doch im Gegensatz zu August waren seine gesitteten Gäste um Flecken und Kleckereien besorgt. Sie tranken daher nicht wie der Kurfürst aus der unteren Öffnung, sondern hielten sie zu und genossen den Wein aus der größeren. Es war die Geburtsstunde der sogenannten “Schluckspechte”.
Im Gegensatz zu damals servieren wir im Trichter aber keinen Wein, sondern eine Rarität, die ebenfalls eine besondere Geschichte hat.
Seine Lieblings-Mätresse, die berühmte Gräfin Cosel, hatte der Kurfürst über 40 Jahre lang auf die Burg Stolpen verbannt. Als sie aus der Ferne auf ihr geliebtes Dresden blickte, flossen die Tränen – und wo diese die Erde berührten, wuchsen 47 Kräuter… Sie ahnen es bereits: Aus diesen Kräutern brauen wir die köstliche Coselträne." (Sophienkeller Dresden)
Gudrun, Percy Schramm, Ko Hummel, Ruesterstaude and 5 other people have particularly liked this photo
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"… da konnte man am Hofe nun von Verschwendung reden, und dass ein Fass ohne Boden nicht zum Sparschwein tauge – August der Starke wollte davon nichts wissen...
Also bot ihm der Hofnarr eines Tages einen edlen Wein, reichte ihm jedoch statt des Bechers einen zinnernen Trichter und sagte: “Will man den guten Tropfen auch genießen, muss man den Trichter unten schließen. Wollt Ihr wie Pferde saufen – setzt ihn ans Maul und lasset’s laufen.” Der Kurfürst begriff. Und der Gedanke gefiel. Künftig präsentierte er seinen Gästen einen Trichter als Trinkgefäß und stellte ihnen frei, ob Sie sich als ein Genießer oder Säufer zeigen wollten." --->dresdner-trichtertrinken
Und wozu gehören die Fotografen hier?
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