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Das herausragende Ereignis des Jahres 2000 in Dresden war die Übergabe des neuen Turmkreuzes. Am 13. Februar, dem 55. Jahrestag der Zerstörung Dresdens, wurde das mit britischen Geldern finanzierte und von britischen Händen gefertigte Geschenk durch Se
Scan eines Diapositives aus dem Jahr 2000, aufgenommen mit einer Nikon FE Spiegelrelexkamera.
Das herausragende Ereignis des Jahres 2000 in Dresden war die Übergabe des neuen Turmkreuzes. Am 13. Februar, dem 55. Jahrestag der Zerstörung Dresdens, wurde das mit britischen Geldern finanzierte und von britischen Händen gefertigte Geschenk durch Seine Königliche Hoheit, den Herzog von Kent, übergeben.
Der Schöpfer des Dresdner Frauenkirchen-Turmkreuzes, Alan Smith. Mehrfach reiste er nach Dresden und war auch dabei, als das auf der Turmhaube befindliche Kreuz am 22. Juni 2004 auf den Kirchbau aufgesetzt wurde. Eine lebensverändernde Erfahrung, wie der emotional berührte Kunstschmied bekundete. Zur Zerstörung Dresdens und der Frauenkirche hatte er einen persönlichen Bezug: Sein Vater Frank war im Februar 1945 an den Einsätzen der Royal Air Force auf Dresden beteiligt gewesen. „Das Turmkreuz ist eine Möglichkeit der Entschuldigung, der mein Vater beipflichten würde“, hatte Smith anlässlich der Übergabe des Kreuzes im Februar 2000 gesagt. Eine Botschaft, die unauslöschlich mit dem Kreuz verbunden bleibt, wie Frauenkirchenpfarrer Holger Treutmann betont: „Alan Smith schuf ein Glaubens- und Friedenssymbol, das den Versöhnungsgedanken auf das Eindrucksvollste veranschaulicht.“
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Das herausragende Ereignis des Jahres 2000 in Dresden war die Übergabe des neuen Turmkreuzes. Am 13. Februar, dem 55. Jahrestag der Zerstörung Dresdens, wurde das mit britischen Geldern finanzierte und von britischen Händen gefertigte Geschenk durch Seine Königliche Hoheit, den Herzog von Kent, übergeben.
Der Schöpfer des Dresdner Frauenkirchen-Turmkreuzes, Alan Smith. Mehrfach reiste er nach Dresden und war auch dabei, als das auf der Turmhaube befindliche Kreuz am 22. Juni 2004 auf den Kirchbau aufgesetzt wurde. Eine lebensverändernde Erfahrung, wie der emotional berührte Kunstschmied bekundete. Zur Zerstörung Dresdens und der Frauenkirche hatte er einen persönlichen Bezug: Sein Vater Frank war im Februar 1945 an den Einsätzen der Royal Air Force auf Dresden beteiligt gewesen. „Das Turmkreuz ist eine Möglichkeit der Entschuldigung, der mein Vater beipflichten würde“, hatte Smith anlässlich der Übergabe des Kreuzes im Februar 2000 gesagt. Eine Botschaft, die unauslöschlich mit dem Kreuz verbunden bleibt, wie Frauenkirchenpfarrer Holger Treutmann betont: „Alan Smith schuf ein Glaubens- und Friedenssymbol, das den Versöhnungsgedanken auf das Eindrucksvollste veranschaulicht.“
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