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Zadar - Blick über's Forum zur Kirche und Kloster der Hl. Maria
Man nimmt an die Zadarer Adelige Cika habe 1066 das Kloster der Hl. Maria gegründet.
Die große dreischiffige Marienkirche wird 1091 in frühromanischem Stil gebaut. Ihr schönster Teil ist der Glockenturm in originaler Variante als romanischer Glockenturm des sogenanntzen „lombardischen Typs“.
Die Kirche und das Kloster der Heiligen Maria (Crkva i samostan svete Marije) befinden sich auf der Ostseite des alten römischen Forums in Zadar. Auf dem Platz wurde zunächst im frühen 11. Jahrhundert nur ein Gotteshaus errichtet. Als Ergänzung zur vorhandenen Kirche entstand 1066 das Benediktinerinnenkloster. Im Jahr 1091 wurde die heutige dreischiffige Basilika im frühromanischen Stil unter Einbeziehung des vorhandenen Kirchenbauwerks errichtet. 1507 wurde deren Hauptportal und Teile der Fassade im Renaissance-Stil umgestaltet; die barocken Stuckarbeiten im Kircheninneren stammen aus dem Jahr 1744. Der sehenswerte gotische Glockenturm wurde 1105 hinzugefügt. Im 2. Weltkrieg wurden das Kloster und die Kirche schwer beschädigt, aber danach wieder originalgetreu aufgebaut. Im Klosterkomplex gibt es seit 1976 eine Kirchenkunstausstellung mit Exponaten aus dem 8. bis 18. Jahrhundert, von denen viele aus Gold oder Silber hergestellt wurden.
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Die große dreischiffige Marienkirche wird 1091 in frühromanischem Stil gebaut. Ihr schönster Teil ist der Glockenturm in originaler Variante als romanischer Glockenturm des sogenanntzen „lombardischen Typs“.
Die Kirche und das Kloster der Heiligen Maria (Crkva i samostan svete Marije) befinden sich auf der Ostseite des alten römischen Forums in Zadar. Auf dem Platz wurde zunächst im frühen 11. Jahrhundert nur ein Gotteshaus errichtet. Als Ergänzung zur vorhandenen Kirche entstand 1066 das Benediktinerinnenkloster. Im Jahr 1091 wurde die heutige dreischiffige Basilika im frühromanischen Stil unter Einbeziehung des vorhandenen Kirchenbauwerks errichtet. 1507 wurde deren Hauptportal und Teile der Fassade im Renaissance-Stil umgestaltet; die barocken Stuckarbeiten im Kircheninneren stammen aus dem Jahr 1744. Der sehenswerte gotische Glockenturm wurde 1105 hinzugefügt. Im 2. Weltkrieg wurden das Kloster und die Kirche schwer beschädigt, aber danach wieder originalgetreu aufgebaut. Im Klosterkomplex gibt es seit 1976 eine Kirchenkunstausstellung mit Exponaten aus dem 8. bis 18. Jahrhundert, von denen viele aus Gold oder Silber hergestellt wurden.
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Leon_Vienna club has replied to Fredy Huber clubMein Hirn ist mittlerweile so durchlässig, dass ich nicht mehr weiß, warum ich das vor 8 Tagen so formuliert habe. Schade eigentlich. ;-)
Wahrscheinlich wollte ich damit sagen, dass die Tauben gut ins Bild und v.a. seine Stimmung bzw. sogar seine Geschichte, die es mir erzählt, rein passen.
Ich kenne diese Stadt ja auch, aus Zeiten, als sie noch in Jugoslawien lag und ich kenne auch diese brütende Hitze dort in der Mittagszeit - ich weiß, es war schon Anfang Sept. als dies Bild entstand und ob es Mittag war, kann ich auch nicht mit Sicherheit sagen. Trotzdem: für mich brütet die Hitze, die Zikaden zirpen eintönig, die Leute weit entfernt schleppen sich durch die Szenerie, weil sie was zu erledigen haben und die Frau macht g'scheiter weise eine wohlverdiente Rast im Schatten. Alles ist verlangsamt - nur diese Tauben ruckeln zuckeln, wie's eben Taubeart ist, pickend auf Stein und Rasen umher. Für mich sind sie die einzigen, die Bewegung in der "Siesta" vermitteln. Köstlich halt. Und wie ich "köstlich" geschrieben habe, ist mir eingefallen, dass es Leute gibt, die Tauben auch essen - ich gehöre nicht dazu. ;-)
So könnte es gewesen sein.
Ohne den Tauben würde dem Bild das i-Tüpfelchen fehlen.
Wahrscheinlich könnte man jetzt noch mal so viel über die Verwendung des Wortes "köstlich" im österreichischen Sprachgebrauch schreiben - und würde heraus finden, dass es da Unterschiede zum Deutschen gibt. Ich tu's aber nicht. :-P
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