Ausserberg

Kanton Wallis


Folder: Schweiz

Schattengewächs in der Alpenflora

Blick über den Lac des Dix

Fahnenparade auf der Staumauer von Grande -Dixense…

Grande-Dixence

Blick über die Staumauer von Grande-Dixence in die…

27 Aug 2021 3 2 67
Der Lac des Dix [ˌlakdeˈdis] ist ein Stausee, der im oberen Teil des Val d’Hérémence im Kanton Wallis in der Schweiz liegt. Die Staumauer Grande Dixence an der Dixence staut den See auf das Stauziel von 2364 m ü. M. auf. Sie liegt 17 km südlich der Kantonshauptstadt Sion, war 2015 die vierthöchste Staumauer der Welt und mit 285 Metern das höchste Bauwerk der Schweiz. See und Staumauer gehören zur Kraftwerksanlage Grande Dixence, werden aber auch von der Kraftwerksanlage Cleuson-Dixence genutzt.

Ein ständiges kommen und gehen der Wolken in den A…

Staumauer von Grande-Dixense

Bus der Linie 372 von Grande-Dixence nach Sion

Das Regierungsgebäude in Sion

Denkmal zur Helvetischen Föderation

Notre Dame du Glarier Sion // Kathedrale Unserer…

27 Aug 2021 9 6 101
Gegen Ende des 5. Jahrhunderts wurde der Bischofssitz von Martigny (Octodurum) nach Sitten verlegt. Von einer Sittener Bischofskirche vor dem 8. Jahrhundert ist jedoch nicht einmal der Ort bekannt.[1] Um die Wende zum 9. Jahrhundert entstand als erster Bau an heutiger Stelle eine karolingische Kirche, die 1010 durch einen Brand zerstört wurde. Danach wurde die romanische Kathedrale erbaut, die mit wenigen Veränderungen bis zum 15. Jahrhundert bestand. Der im Kern bis heute vorhandene Glockenturm entstand um die Wende zum 13. Jahrhundert. In der Blütezeit der weltlichen Macht der Bischöfe von Sitten waren Burg und Basilika von Valeria Sitz des Domkapitels und Repräsentationsort des Fürstbistums. Die Kathedralwürde blieb jedoch bei Notre-Dame du Glarier. Mehrere Brände und Kriegshandlungen im Spätmittelalter beschädigten das romanische Gebäude so stark, dass das Langhaus zwischen 1450 und 1500 unter den Bischöfen Walter Supersaxo (1457–1482), Jost von Silenen (1482–1496), Nikolaus Schiner (1496–1499) und Kardinal Matthäus Schiner (1499–1522) durch einen gotischen Neubau ersetzt wurde, das zusammen mit dem romanischen Turm im Wesentlichen die heutige Kathedrale bildet. 1947/48 wurde der Chor um zwei Joche nach Osten verlängert. Wikipedia

In der Altstadt von Sion / Sitten

Kirche St. Theodul Sion (Sitten)

27 Aug 2021 2 56
Die erste Kirche an diesem Ort wurde im Hochmittelalter auf den Ruinen eines römischen Bades errichtet. Das heutige Gebäude wurde in den Jahren 1514 bis 1516 an der Stelle eines Vorgängerbaus errichtet. Das Gewölbe des Chores (vor 1502; fertiggestellt 1514), das für den Stil der Flamboyant-Gotik steht, wurde von einem Baumeister aus dem Valsesia angefertigt, der – vielleicht fälschlicherweise – mit Ulrich Ruffiner identifiziert wurde. Das Kirchenschiff wurde 1644 von Adrien III. von Reidmatten eingewölbt. Die Kirche wurde von 1960 bis 1964 renoviert. Die Kirche wurde in die Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung aufgenommen. Wikipedia

LA REGAL 'ETTE ( DER KÖNIGLICHE 'SOMMER )

In der Rue des Tonneliers mit der Burg Valeria in…

Notre-Dame de Valère Sion

27 Aug 2021 9 4 78
Die Basilique de Valère oder Basilika von Valeria ist die Kirche auf dem südlichen der zwei Burghügel an der östlichen Altstadtgrenze von Sion (deutsch Sitten; Hauptort des Schweizer Kantons Wallis). Sie beherbergt eine der ältesten spielbaren Orgeln der Welt aus dem 15. Jahrhundert. Das Schloss und die Basilika von Valeria, benannt zu Ehren von Valeriana, der Mutter des römischen Stadtpräfekten Titus Campanius Priscus Maximianus, der im Jahr 43 n. Chr. bezeugt ist, liegen auf einem der beiden Hügel, die die Stadt Sion an der östlichen Altstadtseite überragen. Angelegt bereits in keltischer Zeit, wurden Burg und Kirche erstmals 1049 urkundlich erwähnt. Die ältesten Teile der dreischiffigen, in vier Joche aufgeteilten Basilika mit Querschiff und zwei den Chor flankierenden Kapellen entstanden 1100 bis 1130 im hochromanischen Stil. Später hinzugefügt wurden der Turm über dem nördlichen Querhaus, die polygonalen Fenstergeschosse über der halbkreisförmigen Apsis sowie das Tonnengewölbe über den Pfeilern. Im 13. Jahrhundert erhielten Langhaus und Seitenschiffe nach dem Vorbild der Kathedrale von Lausanne ein Kreuzgurtengewölbe. Ebenfalls in dieser Zeit wurde der Lettner eingebaut, der den Chor vom Kirchenschiff trennt. Als Wallfahrtskirche „Unserer Lieben Frau von Valeria“ angelegt, bildet das Gnadenbild, eine gotische Marmorstatue der Madonna mit dem Jesuskind aus dem Beginn des 15. Jahrhunderts, zentrales Ausstattungsstück der Kirche. Sie steht heute hoch über dem Hochaltar. Bilder von Aposteln, Propheten und Landesheiligen schmücken die Chorwände. Wikipedia

Schloss Tourbillon Sion ( Sitten )

27 Aug 2021 5 7 59
Das Schloss Tourbillon (Aussprache: tuʁbijõ) ist eine als Ruine erhaltene Burg, die sich auf dem gleichnamigen Hügel, nordöstlich der Altstadt von Sitten im Schweizer Kanton Wallis befindet. Dem Schloss gegenüber thront auf einer weiteren Erhebung die Basilika von Valeria. Erbaut wurde Tourbillon Ende des 13. Jahrhunderts von Bischof Bonifatius Challant. Die beiden Hügel und ihre Bauten überragen die Stadt bei Weitem und prägen so das Stadt- und Landschaftsbild. 1788 wurde das Schloss durch den grossen Stadtbrand zerstört. Seit 1907 ist Tourbillon als historisches Denkmal klassifiziert und wird seit 1977 gemäss Haager Konventionen im Inventar der schützenswerten Denkmäler von nationaler Bedeutung aufgeführt. Archäologische Grabungen belegen, dass der Hügel bereits im 5. Jahrtausend vor Christus besiedelt wurde. Im Mittelalter diente er während Kriegszeiten als Wachposten. Darauf deuten auch Reste eines Donjon hin, welches sich unter der im 15. Jahrhundert erbauten Kapelle befindet. Des Weiteren listet ein Dokument um 1270 Namen von Personen auf, die im Kriegsfall den Wachturm auf dem Hügel hätten besetzen müssen. Die Errichtung der Burg in den heutigen Ausmassen stiess Bischof Bonifatius Challant 1297 an. Dendrochronologische Datierungen ergaben indes, dass grosse Teile der Anlage erst gegen 1307 erbaut wurden. Die Stadt Sitten sollte durch den Bau vom aufständischen Adel unter Peter IV. von Turn geschützt werden. Wikipedia

Schloss Tourbillon Sion ( Sitten )


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