Kirche St. Märgen

Kirchen-Klöster-Kathedralen- Heiligtümer


Folder: Kirchen-Klöster-Kathedralen

St.-Clemens-Kirche in Büsum

14 Aug 2013 2 2 188
Die St.-Clemens-Kirche in Büsum ist ein evangelisch-lutherischer Sakralbau aus dem 15. Jahrhundert. Sie wurde dem heiligen Clemens von Rom, dem Schutzheiligen der Schiffer, Fischer und Küstenbewohner geweiht und trägt daher auch den Namen Fischerkirche. Die erste Kirche fiel der großen Mandränke von 1362 zum Opfer. Eine zweite Kirche brannte ab. 1442 errichteten die Bewohner Büsums die heute noch vorhandene Kirche auf einer aufgeschütteten Warft. Ausgrabungen zeigten, dass im Fundament zwischen dem Chorbogen und dem Raum von der Kanzel bis zur Westwand andere Fundamentsteine zum Einsatz kamen. Man nimmt daher an, dass die heutige Kirche auf den Resten eines Vorgängerbaus errichtet wurde. 1728 erneuerte man die Westseite der Kirche und baute ein Treppenhaus an. In dieser Zeit drohte auch die Südwand einzustürzen, woraufhin die Gemeinde das gotische Gewölbe abreißen und durch eine flache Holzbalkendecke ersetzen ließ; zusätzlich wurden an der Nordseite Stützpfeiler errichtet. Wikipedia

Saverne, Zabern, Notre-Dame-de-la-Nativité, Rue du…

12 Sep 2017 233
Die ehemalige Stiftskirche Notre-Dame-de-la-Nativité ist das zentrale Kirchengebäude in der Altstadt von Saverne im Département Bas-Rhin in Frankreich. Heute fungiert sie als Pfarrkirche. Seit 1977 ist sie als Baudenkmal geschützt. Wikipedia

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Mauritius

01 Oct 2017 164
1285 wird die Pfarrkirche St. Mauritius zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Normand von Aosta, Grosskantor an der Kathedrale in Sitten, schenkte ihr darin ein Legat von zwei Schillingen im Jahr. Auch in den folgenden Jahrhunderten ist in verschiedenen Verträgen oder Testamenten von ihr die Rede. Zu dieser Zeit dürfte die Kirche noch ein kleines, bescheidenes Gotteshaus gewesen sein. In den folgenden Jahrhunderten wurde sie mehrfach vergrössert oder renoviert.

Festungsmauer und Deutsche Kirche Murten

03 Oct 2017 2 164
Die Deutsch Kirche gehört zur Evangelisch-Reformierten Kirchgemeinde Murten. Diese umfasst die Ortschaften Murten, Galmiz, Jeuss, Lurtigen, Muntelier, Ried, Salvenach und die beiden bernischen Dörfer Münchenwiler und Clavaleyres. Insgesamt zählt sie rund 5‘200 Mitglieder.

Katholische Kirche Murten

Türme der Neuenburger Stiftskirche ( evangelische…

03 Oct 2017 2 164
Die Kirche mit ihren schlanken Türmen, ihrem nüchternen Inneren und dem Kloster und das imposante Schloss mit den Mauern aus hellem Stein, dem geliebten Sandstein von Hauterive, sind allemal eine Reise wert. Über die Jahrhunderte haben sie nur ihr Latein vergessen, aus dem antiken Novum Castellum ist irgendwann Neuenburg geworden.

Der ehemalige Kreuzgang der Neuenburger Stiftskirc…

Golden und Dunkelblau

Herbst und Kirche

Reformierte Stadtkirche in Solothurn

Jesuitenkirche (Solothurn)

05 Oct 2017 160
Jesuitenkirche (Solothurn) Die Jesuitenkirche Solothurn ist eine Jesuitenkirche in der Altstadt von Solothurn, Schweiz. Sie wurde vermutlich nach Plänen des Jesuiten Heinrich Mayer zwischen 1680 und 1689 erbaut.

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05 Oct 2017 1 153
1646: Berufung der Jesuiten nach Solothurn durch den aristokratischen Grossen Rat. Motiv dazu bildeten v.a. gegenreformatorische Bestrebungen. Im gleichen Jahr erfolgte auch die Eröffnung eines provisorischen Kollegiums (städtisches Gymnasium), das eine aufs Mittelalter zurückgehende Stiftsschule ablöste.

Jesuitenkirche (Solothurn)

05 Oct 2017 1 2 153
Die Errichtung des neuen Kollegiums mit Kirche (auch das Gebäude des heutigen Stadttheaters gehörte dazu) erfolgte unter hauptsächlicher finanzieller Mitwirkung des französischen Königshauses, dessen Ambassador (Botschafter) in Solothurn residierte sowie von Solothurner Patriziats-Familien. 1689 wurde die Kirche geweiht. 1773 löste Papst Clemens XIV. den Jesuitenorden, der den absolutistischen Monarchien in gewissen Punkten skeptisch gegenüberstand, auf Druck westeuropäischer Fürstenhäuser auf. Der Grosse Rat wollte allerdings das Kollegium weiterführen, auch wurden in der Kirche weiterhin (fortan ohne die Jesuiten) Gottesdienste abgehalten.

Jesuitenkirche (Solothurn)

05 Oct 2017 2 4 183
Die Errichtung des neuen Kollegiums mit Kirche (auch das Gebäude des heutigen Stadttheaters gehörte dazu) erfolgte unter hauptsächlicher finanzieller Mitwirkung des französischen Königshauses, dessen Ambassador (Botschafter) in Solothurn residierte sowie von Solothurner Patriziats-Familien. 1689 wurde die Kirche geweiht. 1773 löste Papst Clemens XIV. den Jesuitenorden, der den absolutistischen Monarchien in gewissen Punkten skeptisch gegenüberstand, auf Druck westeuropäischer Fürstenhäuser auf. Der Grosse Rat wollte allerdings das Kollegium weiterführen, auch wurden in der Kirche weiterhin (fortan ohne die Jesuiten) Gottesdienste abgehalten.

Jesuitenkirche (Solothurn)

05 Oct 2017 151
1791–1794 erfolgte der Bau der Orgel auf der zweiten Empore. Das Instrument umfasst 22 Register auf zwei Manualen und Pedal. Nach der Besetzung der Schweiz 1798 durch französische Revolutionstruppen und der Errichtung der zentralistisch-republikanischen Staatsform der Helvetik setzten sich v.a. die Solothurner Bürger Josef Lüthy und Hieronymus Vogelsang erfolgreich dafür ein, dass Kollegium und Kirche nicht zum „Nationaleigentum“ wurden, sondern an die Munizipalgemeinde (Einwohnergemeinde) Solothurn übergingen.

St.-Ursen-Kathedrale

05 Oct 2017 2 139
Die St.-Ursen-Kathedrale ist die Kathedrale des römisch-katholischen Bistums Basel in der Stadt Solothurn, Schweiz. Wikipedia

St.-Ursen-Kathedrale

05 Oct 2017 1 2 154
Das den Märtyrern Ursus und Victor geweihte frühklassizistische Kirchengebäude wurde auf einem Grundstück, wo seit dem früheren Mittelalter vermutlich schon zwei Vorgängerbauten gestanden waren, 1762 von Gaetano Matteo Pisoni aus Ascona begonnen und 1773 von seinem Neffen Paolo Antonio Pisoni vollendet. Das Innere ist mit Stuckaturen von Francesco Pozzi verziert.

St.-Ursen-Kathedrale

05 Oct 2017 131
Zum umfangreichen Domschatz gehören unter anderem das Hornbacher Sakramentar, eine Marienstatue und eine Handschrift, die um 983 im Kloster Reichenau entstanden ist.

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