Die Kirche Scherzligen ist ein seit den Karolingern urkundlich nachgewiesenes Sakralgebäude und ein alter Wallfahrtsort mit Marienpatrozinium in Strättligen, Kanton Bern, Schweiz. Wikipedia
Die Abtei Payerne (dt. Kloster Peterlingen) ein ehemaliges Cluniazenserkloster in Payerne, Kanton Waadt, Schweiz.
Das Kloster Payerne, gelegen im Königreich Hochburgund, wurde wahrscheinlich um 962 von Kaiserin Adelheid als Memoriastätte (Memorialwesen) auf der Grablege ihrer Mutter Königin Berta von Burgund gegründet, die die Klostergründung insofern mitinitiierte, als sie die Kirche von Payerne für ihre Grablege mit Gütern und Schenkungen ausstatten liess.[1] Es wurde 962 als eines der ersten Tochterklöster der Reformabtei Cluny angegliedert. Es wurde durch die Könige von Burgund und die deutschen Kaiser reich beschenkt und hatte ausgedehnten Grundbesitz entlang des Jurafusses, im Genferseegebiet, im Seeland und auch im Elsass. 1033 wurde Konrad II. in Payerne zum König von Burgund gekrönt.
Wikipedia
Die Ruine der Hauptkirche St. Nikolai am Hamburger Hopfenmarkt ist als Mahnmal St. Nikolai „den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft zwischen 1933 und 1945“ gewidmet. Die Kirche wurde 1195 begründet und in ihrer letzten neugotischen Ausführung 1874 fertiggestellt. Ihr 147,3 Meter hoher Turm war von 1874 bis 1877 das höchste Bauwerk der Welt.
Nach den Kriegszerstörungen von 1943 und dem weitgehenden Abriss im Jahre 1951 sind heute neben dem Turm noch ein Teil der südlichen Außenmauer und die Wände des Chors erhalten. Für eine Gedenkstätte wurden auf dem offenen Platz des ehemaligen Kirchenraums sowie in der unmittelbaren Umgebung Kunstwerke und Denkmale aufgestellt. In den Kellerräumen der Ruine richtete der 1987 gegründete Förderkreis Rettet die Nikolaikirche e. V. (inzwischen umbenannt in Förderkreis Mahnmal St. Nikolai) ein Dokumentationszentrum mit einer Dauerausstellung ein. Das Museum des Mahnmals wurde 2012/2013 aufwendig umgebaut und erweitert. Seit September 2013 ist hier die Dauerausstellung „Gomorrha 1943 – Die Zerstörung Hamburgs im Luftkrieg“ zu sehen.
Wikipedia
Türme, Kräne, Wasser, Hafenflair, alles auch ein S…
In der Nähe der Landungsbrücken steht die älteste erhaltene Seemannskirche Hamburgs, die Schwedische "Gustaf Adolfskyrkan". In das denkmalgeschützte Gebäude von 1907 locken heute wertvolle Malereien und Schnitzereien sowie traditionelle schwedische Feste.
Die Reformierte Kirche Colombier (französisch Temple de Colombier) ist ein Kirchengebäude in der Gemeinde Milvignes bei Neuchâtel, Schweiz. Sie gehört zur Kirchgemeinde La BARC.
Die romanische Vorgängerkirche war dem heiligen St. Stephan (St. Etienne) geweiht. Nach Plänen von Frédéric de Morel wurde 1827–1829 der heutige Kirchenbau realisiert. Die klassizistische Querkirche zeigt deutliche Einflüsse des Deutschschweizer Querkirchen-Architekten Hans Conrad Stadler, dem Erbauer der Kirche Albisrieden in Zürich.
Wikipedia
Die katholische Stadtpfarrkirche St. Dionysius Neckarsulm ist neben dem Deutschordensschloss das Wahrzeichen Neckarsulms, da sie weithin sichtbar auf einem Felsensporn im Norden der Altstadt über dem Sulmtal liegt. Die Barockkirche wurde von 1706 bis 1710 erbaut. Der Turm entstand 1757 unter Baumeister Franz Häffele. Bei dem Bombenangriff vom 1. März 1945 wurde die Kirche völlig zerstört, aber 1946 bis 1949 wieder aufgebaut.
Wikipedia
Die Kilianskirche an der Kaiserstraße in Heilbronn ist die Kirche der Kilianskirchengemeinde Heilbronn in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Sie ist eine gotische Hallenkirche aus Heilbronner Sandstein, deren Ursprung mindestens bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht. Ihr Westturm von Hans Schweiner gilt als eines der ersten bedeutenden Renaissancebauwerke nördlich der Alpen. In der Kirche befindet sich der Altar von Hans Seyfer aus dem Jahre 1498, der als Meisterleistung der Schnitzkunst der deutschen Spätgotik gilt. Die Denkmalstiftung Baden-Württemberg ernannte die Anlage zum Denkmal des Monats Dezember 2016.
Wikipedia
Die Pfarrkirche St. Michel, die kein unmittelbarer Nachfolgebau der frühmittelalterlichen Michaelskapelle ist, stammt von 1825. Die Deckenfresken des Saalbaus mit neoromanischen Formelementen und quadratischem Turm wurden bei Bombardierungen am 8. Februar 1945 zerstört. Erhalten sind einige Holzskulpturen, u. a. ein Hl. Joseph, auf dessen Sockel die Wappen der lokalen Zünfte abgebildet sind, u. a. das Töpferwappen mit drei zum Dreieck angeordneten Kannen, das sich an einigen Außenwänden in der Stadt wiederfindet. Einen Keramik-Kreuzweg an der linken Seitenwand gestaltete Léon Elchinger, der Vater des gleichnamigen Bischofs von Straßburg.
Wikipedia
Help & Contact|Club news|About ipernity|History|ipernity Club & Prices|Guide of good conduct Donate|Group guidelines|Privacy policy|Terms of use|Statutes|In memoria