Meister Buchen's photos

Entdeckt im Bergdorf Kritsa im Nordosten Kretas. Dieser, sich an einem Hang empor ziehende Ort, ist eine wahre Fundgrube für solch schöne Motive. Das alte Haus stand allerdings leer und lag in einem sicher länger dauernden Dornröschenschlaf.

Mochlos, Nordostküste Kretas

Eine tolle Wanderung. Durch die Schlucht hoch ins kleine Bergdorf Pefki und zurück entlang der steil abfallenden Felswände.

Entdeckt in der Pefkischlucht im Süden Kretas. In gut 2 1/2 Stunden sind wir vom Meer aus hoch durch die Schlucht zum kleinen Bergdorf Pefki gewandert. Nach einem typisch griechischem Essen (Lammfleisch mit Bohnen und Zwiebeln) in einer urigen Taverne dann zu Fuß auch wieder hinab. In dieser Schlucht gibt's massenhaft Schnecken. Viele Pflanzen sind vom Stiel hoch bis in die Blätter komplett von ihnen besiedelt.

Eigentlich wollten wir die gesamte Schlucht durchwandern. Ging aber leider nicht...zu viel Wasser...und zu viele dicke Felsbrocken im Weg. Hier stehe ich schon mit meinen Wanderschuhen im herabschießenden Bach.

Wanderung durch die Sarakinasschlucht. Sagt vielen nix, mir war sie vor diesem Urlaub auf Kreta auch noch nicht bekannt. Sehr abwechslungsreich, mit einigen Kletterabschnitten über dicke Steine.

Wenn es stürmt und kracht, dann richtig. Wie gut, dass der Mietwagen in Reichweite war.

Im Südosten Kretas. Ein mächtiges Unwetter rollt heran.

In Südeuropa sehr oft zu finden. Hier ein besonders schönes Exemplar. Ihre Blüten öffnen sich bei Sonnenschein, gegen Abend schließen sie sich wieder.

Blick durchs Makroobjektiv ins Innere dieses faszinierenden Gewächses

Entdeckt während einer Wanderung im Osten der Insel Kreta

Habe mal 10 Stück auf dem Wochenmarkt gekauft. Diese hier waren orange-rot, aber erst in der vollen Blüte entfalteten sie eine herrliche Farbenpracht. Die langen Stiele wuchsen während den zehn Tagen, die sie gehalten haben, immer wieder nach. Habe sie alle zwei Tage kürzer geschnitten.

Blüten einer französischen Tulpe

Spätes Sonnenlicht fällt durch ein Fenster im Limburger Dom. Nur das mundgeblasene Echtantikglas erzeugt einen solch faszinierenden Schattenwurf. Hier noch verstärkt durch die Rautenform der bleiverglasten Scheiben.

Perfekt gestaltete Vorgärten, ohne ein abgeknicktes Blümchen. Auf Hochglanz geputzt. Das muss doch wirklich nicht sein. Wird auf Dauer langweilig. Da ist dieser Anblick doch eine angenehme Abwechslung. Hier hat man sich wahrscheinlich sehr lange Gedanken darüber gemacht, wie man der optischen Tristesse ein Schnippchen schlagen kann.

Bin auch früh aufgestanden, um mir das Himmelsereignis anzuschauen. Wir hatten hier im Westerwald eine klare und wolkenfreie Sicht auf den Mond. Bei minus 11 Grad ein tolles Erlebnis. Fotografiert mit 200 mm, diverse Blenden, verschiedene Belichtungszeiten.

Wartburg Coupé 1000 in der Quedlinburger Altstadt

Fundgrube für Nostalgiker