Nördliche Ecke von Teltow-Seehof

Wege entlang des Teltowkanals


Nördliche Ecke von Teltow-Seehof

08 Sep 2020 2 291
Der Liegenschaftskataster-Lageplan (ein Auszug aus dem Brandenburgviewer) zeigt die nördliche Ecke von Teltow-Seehof. Die Flächen jenseits der dicken grünen Linien gehören zu Berlin. Alle mit Flurstücksnummern versehenen Grundstücke gehören zur Gemarkung Teltow Flur 4 . Nun will der Bürgermeister, dass die Stadt Teltow das Flurstück 230 und Teile der Flurstücke 58/1, 55/1, 54/1, 47/1 zum horrenden Preis von 430 €/m² aufkauft! Siehe südlich und südwestlich der Ausbuchtung des Teltowkanals. In der Sitzungsvorlage www.ratsinfo-online.de/teltow.bi/vo020.asp?VOLFDNR=3854 wird das kleine, dreieckförmige Flurstück 230 fälschlicherweise noch als Teil des Flurstückes 46/1 bezeichnet; offensichtlich arbeitet die Teltower Stadtverwaltung noch mit veralteten Unterlagen. Diese Grundstücke sind nicht einmal durch eine Anliegerstraße erschlossen , das ist einer der zahlreichen Gründe weshalb dieser angebliche Wert von 430 €/m² gegenstandslos ist. Derartige Waldgrundstücke kosten hier in Teltow etwa 1 €/m² . Mit einem Kauf würde also der Bürgermeister den Eigentümern einen Bodenspekulationsgewinn zuschanzen, wieder ein Korruptionsfall mehr in Teltow. Zum o.g. realen Grund- und Bodenpreis von Wald, siehe beispielsweise den Schlusssatz im Zeitungsartikel betreffs eines anderen Grundstückes in Teltow-Seehof: www.pnn.de/potsdam-mittelmark/sabersky-park-in-teltow-verhaertete-fronten/26568636.html Die o.g. horrende Geldausgabe von 430 €/m² wird damit begründet, dass angeblich die planungsrechtliche Absicherung des fälschlicherweise als „Uferwanderweg" bezeichneten Kolonnenweges der DDR-Grenztruppen notwendig wäre (auf dem Lageplan als grau gestrichelte Linie dargestellt). In Wirklichkeit gilt für diesen alten Weg jedoch auf absehbare Zeit sowieso Bestandschutz! Ein übereilter Kauf ist jetzt also gar nicht nötig, wäre also wieder mal eine üble Geldverschwendung der SPD-geführten Stadtverwaltung. Überlegen wir deshalb, was für eine Planung seriös und langfristig notwendige wäre: In der o.g. Sitzungsvorlage wird euphemistisch der Kolonnenweg der DDR-Grenztruppen als „Uferwanderweg“ bezeichnet. Von wegen, von einem „Uferwanderweg“ kann gar keine Rede sein bei der Distanz dieses ehemaligen Kolonnenweges der DDR-Grenztruppen zum Teltowkanal. Wenn dann also für die langfristig nötige Planung sowieso ein grundhaftes Herrichten als Fuß- und Radweg nötig wird, dann bietet sich sowieso ein Neubau weiter nördlich näher am Teltowkanal an. Schon weil alle diese Flurstücke näher am Teltowkanal sich nicht in Privateigentum befinden, sondern öffentliches Eigentum sind! Siehe die links unten auf dem Lageplan sichtbaren Flurstücksnummern 27 bis 29: Flurstück 29 Da handelt es sich um die ehemalige, historisch interessante Seepromenade (jetzt aber als Weg / Straße nicht mehr existent). Der Grund und Boden gehört 100%ig der Stadt Teltow: www.ipernity.com/doc/2016556/50339658 Flurstück 28 Dieses Flurstück eignet sich optimal für den langfristig zu planenden Bau eines Fuß- und Radweges, also des gewünschten „Uferwanderweges". Auch dieser Grund und Boden gehört 100%ig der Stadt Teltow: www.ipernity.com/doc/2016556/50339652 Flurstück 27 Dieses Flurstück (Teltowkanal plus Uferstreifen) gehört 100%ig dem Bund (Bundeswasserstraßenverwaltung) Siehe rechts oben auf dem Lageplan die Bucht am Teltowkanal: Flurstück 59 Dieses Flurstück (Teltowkanalbucht plus Uferstreifen) gehört 100%ig dem Bund (Bundeswasserstraßenverwaltung) Resümee : Die o.g. Sitzungsvorlage hätte also die Stadtverordnetenversammlung ablehnen müssen, wenn die mehrheitlich pro Gemeinwohl in Teltow agieren würde. Leider ist das Gegenteil der Fall! In diesem Zusammenhang ist es notwendig auf folgenden perfiden Trick hinzuweisen: Dieser Vorgang wurde nicht in die Tagesordnung der Sitzungen des Ausschusses für Bauen, Wohnen und Verkehr sowie des Umweltausschusses eingeordnet von der Stadtverwaltung! Der Hintergrund ist für einen Kenner der Teltower Verhältnisse klar: In diesen Ausschüssen wäre die Wahrscheinlichkeit zu groß, dass ein Ausschussmitglied (z.B. sachkundiger Bürger) diese Machenschaft zum Schaden für das Gemeinwohl durchschaut und Alarm schlägt. Aktueller Stand: Betrachten wir nun die Passage in der Stellungnahme der Stadtverwaltung vom 15.10.2020 in der diese überhasteten, unnötigen, überteuerten Grundstückskäufe angeblich begründet werden: „Nach der nunmehr vorliegenden Rechtsprechung, wonach das Baurecht aus den 30iger Jahren weiterhin gilt, müssen wir von Bebauungen in diesem Bereich auch ohne Bebauungsplan ausgehen. Aus meiner Sicht haben die Grundstücke daher auch den Baulandpreis. Meine Sorge ist einfach, dass der Weg durch die Eigentümer geschlossen wird. Wir hätten dann Verhältnisse wie am Griebnitzsee in Potsdam. Dort kann man ja sehen, wie lang sich so etwas hinziehen kann.“ Was für eine freche Verdrehung! Kommen wir deshalb zu den Fakten: Verhältnisse am Griebnitzsee: Die Ufergrundstücke sind Privateigentum. Verhältnisse oben auf dem Lageplan: Die Ufergrundstücke sind alle kein Privateigentum. Betrachten wir deshalb ein Foto des optimal gelegenen, schon lange stadteigenen Grundstückes nahe dem Teltowkanalufer: www.ipernity.com/doc/2016556/50430776 *********************************************************************************************** Ausblick: Wenn dann die Lichterfelder Allee durch die Ortslage Seehof www.ipernity.com/doc/2016556/50272706 endlich mal als prima Radfahrer-Route hergerichtet ist, dann wird offensichtlich: Ein extra teurer sogenannter „Radschnellweg" auf der Trasse des Kolonnenweges der DDR-Grenztruppen wird gar nicht benötigt. Sondern direkt am Teltowkanal wird lediglich ein Uferwanderweg gebraucht. Dieser aberwitzige Grundstückskauf hier ist klar als Bodenspekulations- und Korruptionsmachenschaft entlarvt. Zur Frage der Bauherrenschaft / Baulasträgerschaft für tatsächliche Uferwanderwege: siehe Text unter folgendem Foto: www.ipernity.com/doc/2016556/48705316 Zum oben erwähnten Frage „ ... grundhaftes Herrichten als Fuß- und Radweg"; siehe den Text unter einem Foto des weiter westlich gelegenen Abschnittes des Kolonnenweges der DDR-Grenztruppen in Höhe „Zehnruthengrabenaue“: www.ipernity.com/doc/2016556/50634654 *********************************************************************************************** Zu einem anderen Verwirrspiel um den ehemaligen Kolonnenweg der DDR-Grenztruppen: www.ipernity.com/doc/2016556/49130086 *********************************************************************************************** Kontaktadresse: Alltagsradler.Teltow@t-online.de Telefon: 03328-351160 Kontaktadresse FUSS e.V. in Teltow: teltow@fuss-ev.de

Kolonnenweg der DDR-Grenztruppen in Höhe Teltow-Se…

07 Mar 2021 3 3 242
An einem Sonntagnachmittag sind hier naturgemäß viele Spaziergänger und Freizeitradler unterwegs. Zur Orientierung: Es handelt sich um den Abschnitt ostwärts der Querung des Zehnruthengrabens. Links vom Bildrand befindet sich in einiger Entfernung der Teltowkanal (vom Kolonnenweg aus nicht sichtbar). Rechts beginnt das Feuchtgebiet „Zehnruthengrabenaue“. Und genau dies ist die Ursache dafür, dass in dessen Bereich hier dieser Weg in diese Richtung wegrutscht wegen des moorigen Untergrundes: Die Neigung der Asphaltoberfläche nach rechts wird schon bedenklich und die Risse sind ein deutlicher Beleg. Dies ist einer der zahlreichen Gründe das Aufgeben diesen Weges hier langfristig zu planen, zwecks gänzlicher Renaturierung dieses wertvollen Feuchtgebietes den Weg dann zurückzubauen nachdem endlich mal der auch von der Stadtverwaltung so wörtlich gewünschte „Uferwanderweg“ ganz nahe am Teltowkanal gebaut wurde (von welchem Baulastträger auch immer; bevorzugt natürlicherweise vom WSA als Betriebsweg des Teltowkanals). Hierzu zwei Beispiel-Fotos vom unmittelbaren Uferbereich des Teltowkanals: - www.ipernity.com/doc/2016556/49130092 - www.ipernity.com/doc/2016556/50430776 Spezielle Detailerläuterungen im Text unter folgendem Lageplan der den Abschnitt weiter östlich vor der Einmündung in die Paul-Gerhardt-Straße zeigt: www.ipernity.com/doc/2016556/50339666 Zum oben im Text erwähnten Begriff „Zehnruthengrabenaue“. Siehe Text unter folgendem Foto: www.ipernity.com/doc/2016556/48704030 Kontaktadresse: Alltagsradler.Teltow@t-online.de Telefon: 03328-351160 Kontaktadresse FUSS e.V. in Teltow: teltow@fuss-ev.de

Kolonnenweg der DDR-Grenztruppen in Höhe Teltow-Se…

07 Mar 2021 1 2 145
Zur Orientierung: Es handelt sich um den Abschnitt ostwärts der Querung des Zehnruthengrabens. Im Rücken des Kamerastandortes befindet sich in einiger Entfernung der Teltowkanal (vom Kolonnenweg aus nicht sichtbar). In der oberen Bildhälfte beginnt das Feuchtgebiet „Zehnruthengrabenaue“. Und genau dies ist die Ursache dafür, dass in dessen Bereich hier dieser Weg in diese Richtung wegrutscht wegen des moorigen Untergrundes. Weiterführende Erläuterungen im Text unter folgendem Foto: www.ipernity.com/doc/2016556/50634654

DDR-Grenzbefestigungsanlagen am Teltowkanal in Tel…

21 Oct 2020 11 11 350
Der Teltowkanal befindet sich gleich rechts vom rechten Bildrand, Kamerablickrichtung ist also in Richtung Altstadt. Rechts oben auf dem Foto sind noch weitere, beispielsweise von Kletterpflanzen überwucherte DDR-Grenzbefestigungsanlagen versteckt. Es handelt sich um das Flurstück 28 Flur 4 , dies befindet sich eindeutig im alleinigem Eigentum der Stadt Teltow: www.ipernity.com/doc/2016556/50339652 Trotzdem will die SPD-geführte Stadtverwaltung, dass der erklärtermaßen von ihr so wörtlich gewünschte „Uferwanderweg“ aberwitzigerweise nicht hier an der optimalen Stelle in Ufernähe gebaut wird! Sondern sie redet den ehemaligen Kolonnenweg der DDR-Grenztruppen lächerlicherweise als „Uferwanderweg“ schön, obwohl der in diesem Bereich besonders weit vom Ufer entfernt verläuft (in einiger Entfernung links vom Bild). Also dort wo in den 30er Jahren schon Wohngebiet für die Ortslage Teltow-Seehof geplant war. Das schlimmste ist des weiteren, dass deshalb in diesem Bereich dieser ehemalige Kolonnenweg der DDR-Grenztruppen über Privatgrundstücke verläuft! Deshalb will der Bürgermeister, dass die Stadt Teltow das Flurstück 230 und Teile der Flurstücke 58/1, 55/1, 54/1, 47/1 zum horrenden Preis von 430 €/m² aufkauft! Details im Text unter folgendem Lageplan: www.ipernity.com/doc/2016556/50339666 Betrachten wir nun die Passage in der Stellungnahme der Stadtverwaltung vom 15.10.2020 die sich auf die vernünftige Führung eines „Uferwanderweges“ bezieht. Die ersten anderthalb Sätze sind sogar lobenswerterweise fachlich richtig: „Klar wäre auch eine Alternative die Verschiebung der Wegeverbindung in Richtung Teltowkanal. Dort besitzt die Stadt Teltow auch Eigentum, die alte Seepromenade.“ Der letzte Teilsatz ab dem Komma ist eine üble Halbwahrheit. Denn nördlich des genannten Flurstückes 29 Flur 4 „Seepromenade“ befindet sich das auch stadteigene Flurstückes 28 Flur 4 (siehe Foto oben), also optimal nahe am Wasser für einen „Uferwanderweg“. In ihrem nächsten Satz offenbart dann die Stadtverwaltung die ganze Lächerlichkeit ihrer Weigerung hier einer langfristigen Planung für einen „Uferwanderweg“ näher am Teltowkanal zuzustimmen: „Aber das wäre dann ein erheblicher Eingriff in die Natur.“ Wie schon der römische Satiriker Juvenal schrieb: „Da fällt es schwer, keine Satire zu schreiben.“ Hier auf dem von der Stadtverwaltung in ihrer Stellungnahme verschwiegenem stadteigenen Flurstück 28 Flur 4 sollen also die Reste der DDR-Grenzbefestigungsanlagen nicht entfernt werden, wo vernünftigerweise ein „Uferwanderweg“ optimal platziert wäre? Die Steigerung der Satire: Bezogen auf die o.g. Stellungnahme der Stadtverwaltung verlautete am 20.10.2020 die Teltower Fraktion Grüne / Linke: „Fraktionsintern haben wir uns in einem kleinen Kreis abgesprochen, dass wir hinter der Argumentation der Verwaltung stehen, weshalb wir ja auch in der SVV zugestimmt haben.“ Von Altstalinisten werden diese Machwerke der SED-Gewaltherrschaft, also solche Grenzbefestigungsanlagen immer noch schöngeredet. Die Teltower Fraktion Grüne / Linke steht also hinter der Weigerung hier die Reste dieses Machwerkes der SED-Gewaltherrschaft zu beseitigen. „Da fällt es schwer, keine Satire zu schreiben.“ Weitere Fotos dieses Abschnittes im Rücken des Kamerastandortes: www.ipernity.com/doc/2016556/50430768 www.ipernity.com/doc/2016556/50430758 Zur Frage der Bauherrenschaft / Baulasträgerschaft für tatsächliche Uferwanderwege wie an dieser konkreten Stelle: siehe Text unter folgendem Foto: www.ipernity.com/doc/2016556/48705316 ********************************************************************************************** Kommen wir noch mal zurück auf den o.g. Satz der Stadtverwaltung: „Aber das wäre dann ein erheblicher Eingriff in die Natur.“ Na, da schauen wir uns mal in Teltow um, wo das real zutrifft. Da schauen wir uns mal ein altes Foto an. Wie sah denn in Höhe Altstadt das grüne Band am Teltowkanal aus von dem Naturfreunde bis 2013 so besonders schwärmten?: www.ipernity.com/doc/2016556/48600206 Im Vergleich dazu der aktuelle Blick auf die gleiche Stelle, allerdings von Teltow aus gesehen: www.ipernity.com/doc/2016556/48600216 Das war tatsächlich ein erheblicher Eingriff in die Natur den kompletten Baumbestand an diesem Teltowkanaluferabschnitt wegen dieses desaströsen Luxusobjektes „Marina" abzuholzen! Kontaktadresse: Alltagsradler.Teltow@t-online.de Telefon: 03328-351160 Kontaktadresse FUSS e.V. in Teltow: teltow@fuss-ev.de

DDR-Grenzbefestigungsanlagen am Teltowkanal in Tel…

21 Oct 2020 5 217
Das Teltowkanalufer befindet sich links vom Bildrand. Geradeaus geht es also ostwärts in Richtung Bucht des Teltowkanals. Es handelt sich um das Flurstück 28 Flur 4 , dies befindet sich eindeutig im alleinigem Eigentum der Stadt Teltow: www.ipernity.com/doc/2016556/50339652 Zur Planung eines Uferwanderweges genau hier in Ufernähe; siehe die Details im Text unter folgendem Foto dieses Uferabschnittes westlich, also im Rücken des Kamerastandortes : www.ipernity.com/doc/2016556/50430776 *********************************************************************************************** Zur Frage der Bauherrenschaft / Baulasträgerschaft für tatsächliche Uferwanderwege wie an dieser konkreten Stelle: siehe Text unter folgendem Foto: www.ipernity.com/doc/2016556/48705316

DDR-Grenzbefestigungsanlagen am Teltowkanal in Tel…

21 Oct 2020 9 5 282
Im Rücken des Kamerastandortes befindet sich die Bucht am Teltowkanal in Höhe Paul-Gerhardt-Straße. Deshalb beschreiben die Grenzanlagen hier in Richtung dieser Bucht gesehen eine Rechtskurve. Der Teltowkanal befindet sich also rechts. Es handelt sich um das Flurstück 28 Flur 4 , dies befindet sich eindeutig im alleinigem Eigentum der Stadt Teltow: www.ipernity.com/doc/2016556/50339652 Zur Planung eines Uferwanderweges genau hier in Ufernähe; siehe die Details im Text unter folgendem Foto dieses Uferabschnittes weiter westlich: www.ipernity.com/doc/2016556/50430776 *********************************************************************************************** Zur Frage der Bauherrenschaft / Baulasträgerschaft für tatsächliche Uferwanderwege wie an dieser konkreten Stelle: siehe Text unter folgendem Foto: www.ipernity.com/doc/2016556/48705316

Katasterauszug ehemalige Seepromenade in Teltow-Se…

08 Sep 2020 1 174
Eine der potentiellen, aber nicht optimalen Flächen für den langfristig zu planenden Ausbau eines Uferweges am Teltowkanal. Sondern folgende Fläche ist optimal hierfür: www.ipernity.com/doc/2016556/50339652 Detailhinweise zum Gesamtvorgang im Text unter folgendem Lageplan: www.ipernity.com/doc/2016556/50339666

Die optimale Fläche für einen Uferweg am Teltowkan…

08 Sep 2020 1 206
Die optimale Fläche für den langfristig zu planenden Ausbau eines Uferweges am Teltowkanal. Detailhinweise im Text unter folgendem Lageplan: www.ipernity.com/doc/2016556/50339666 Ein Foto dieses Flurstückes: www.ipernity.com/doc/2016556/50430776

Unter der Teltower Seite der Knesebeckbrücke (Zehl…

12 Sep 2019 419
Das Foto zeigt den reichlich vorhandenen Platz unter der Knesebeckbrücke auf der Teltower Seite. Zur Orientierung: Links oben das alte Widerlager der Brücke mit der Verkleidung mit diesen klassischen Klinkermauersteinen. Ein Stückchen, beiderseits leider anschlussloser Fußweg aus Granitkleinsteinpflaster ist dort zu sehen (eingefasst mit diesen modernen Betonpalisaden). Um den insgesamt vorhandenen Platz abzuschätzen: Der weiße Zollstock auf diesem Granitkleinsteinpflaster ist 2m lang. Es ist also insgesamt hier genug Platz vorhanden bis zum Teltowkanalufer, um einen Fuß- und Radweg einzurichten zwecks kreuzungsfreier Unterquerung der Zehlendorfer Straße. So wie es auch unter anderen Brücken über den Teltowkanal praktiziert wird seit Jahrzehnten (neben der auch dort vorhandenen niveaugleichen Kreuzung). Somit wäre es also eine aberwitzige Verschwendung von Teltower Verwaltungskapazität und Finanzen knapp südlich dieser Brücke eine extra Unterführung für Fußgänger und Radler zu planen. Folgender Versuch die offensichtlich schon überlastete Stadtverwaltung weiter von den tatsächlich wichtigen Planungs-Aufgaben abzulenken, ist also zu verwerfen. Der Lageplan: www.ipernity.com/doc/2016556/49130086 Resümee: Es wäre es also die Aufgabe der Teltower Stadtverwaltung dem Baulastträger dieser Brücke (WSV) für die kommende Erneuerung dieser Brücke eine Stellungnahme zu übersenden, dass die Notwendigkeit besteht in seinen Planungen den o.g. Fuß- und Radweg hier an dieser Stelle mit aufzunehmen. Sofortmaßnahme: Auf folgendem Foto ist der derzeitige, mangelhafte Zustand der Kreuzung zwischen ehemaligem Kolonnenweg der DDR-Grenztruppen und Zehlendorfer Straße zu sehen. Im Text darunter der Hinweis was jetzt sofort gebraucht wird und zwar ordentliche Bordsteinabsenkungen um die früheren Fehlplanungen zu korrigieren: www.ipernity.com/doc/2016556/49130088 Kontaktadresse: Alltagsradler.Teltow@t-online.de Telefon: 03328-351160 Kontaktadresse FUSS e.V. in Teltow: teltow@fuss-ev.de