Eheleute
Ein lieber Gruß zu den Nachbarn!!!
Einblick
Eine stachelige Angelegenheit
Er weiß, dass er schön ist.
Es herbstet
Froschperspektive
Gelbe Pracht einer Kakteenblüte
Auge in Auge
Begonienblüte
Dahlien
Gelber Garten
Herbstsonnen
Herbstgruß
Kornnatter
Herbstzeitlose in Hülle und Fülle
Hier hat es gefunkt - Biene auf Funkienblüte
Hinein geschaut
Hortensie
Garten am Haus
In eine Orchidee geschaut
Innenleben einer Silberwurzblüte
Junger Spatz
Fährstelle zur Pfaueninsel im Potsdamer Land
Der eidle Herr der Potsdamer Pfaueninsel
Die Havel an der Pfaueninsel zu Potsdam
Stilleben
Das Saugmaul eines Störwelses
Blick auf Paulsdorf an der Talsperre Malter b. Dip…
Mutiger Schwimmer in der Talsperre Malter
Malterbad
Auch Alpenveilchen sind Blumen des Herbstes
Zinnie
Wie kleine Sonnen
Weißeritzbahn an der Talsperre Malter
Wassersport auf der Havel
Was für Rieseneicheln
Teufelskralle
Das Lächeln aus Formosa - Nina
Baumhaus auf der Pfaueninsel Potsdam
Aus Altem erwächst neues Leben
Auf der Pfaueninsel
An der Talsperre Malter
An der Havel bei Potsdam
Fleißige Sammlerin
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Schloss auf der Potsdamer Pfaueninsel
Das Schloss auf der Pfaueninsel (die damals noch Kaninchenwerder hieß) wurde im Auftrage Friedrich Wilhelm II. vom Hofzimmermeister Johann Gottlieb Brendel ganz aus Holz gebaut. Auf Befehl des Monarchen durften nur heimische Hölzer verbaut werden. Das im Gegenteil zu den im heutigen Berliner Regierungsviertel verwendeten Edelhölzern aus Übersee. Gedacht war das Schloss als Liebesnest des Königs mit seiner Mätresse Wilhelmine Encke, die er später in den Stand einer Gräfin Lichtenau erhob. Bauzeit 1794 – 1797.
Die Türme wurden 1804 durch solche aus Schmiedeeisen ersetzt.
Die gartenartige Landschaft der Pfaueninsel wurde ab 1816 vom großen Gartengestalter Peter Joseph Lenné im heutigen Stil umgebaut. Das Schloss und der Park diente dem Nachfolger des Bauherrn König Friedrich Wilhelm III. als Sommersitz.
Seit 1816 machte das Königshaus diese Parkinsel für Besucher öffentlich. In heutiger Zeit ist die Insel (und das Schloss, sowie die Museen) von April bis Oktober zugänglich. Das im Südwesten Berlins liegende Anwesen gehört zum UNESCO- Weltkulturerbe.
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Die Türme wurden 1804 durch solche aus Schmiedeeisen ersetzt.
Die gartenartige Landschaft der Pfaueninsel wurde ab 1816 vom großen Gartengestalter Peter Joseph Lenné im heutigen Stil umgebaut. Das Schloss und der Park diente dem Nachfolger des Bauherrn König Friedrich Wilhelm III. als Sommersitz.
Seit 1816 machte das Königshaus diese Parkinsel für Besucher öffentlich. In heutiger Zeit ist die Insel (und das Schloss, sowie die Museen) von April bis Oktober zugänglich. Das im Südwesten Berlins liegende Anwesen gehört zum UNESCO- Weltkulturerbe.
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Ein Visionär, der diese Türme hier entworfen hat... ;-))
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