Das antike Volubilis
Eingang in die antike Stadt Volubilis
Volubilis - Basilika und Forum
Fes - Blick auf die Altstadt
pflanzliche Zahnstocher - Fenchelsamenkapseln
1001 Stoffe
1001 Paar Schuhe
1001 Mosaiksteine
1001 Mosaiksteine
1001 Mosaiksteine
Zedernwald bei Azrou
Blutjohannisbeere
Kirschbaumblüte
Kirschbaumblüte
Drei Grazien
Hirtentäschel
der Sonne entgegen
Frühlingsgrün
Ein Blatt wird geboren
Ein Blatt wird geboren
Ein Blatt wird geboren
Frühlingswiese
Akelei
Waschraum - Hassan II.Moschee
Waschraum - Hassan II.Moschee
lichtdurchflutete Ornamentik
Innenraum - Hassan II Moschee
Hassan II Moschee
Upstairs - Downstairs
bewegte Spiegelung
Burgenromantik
Drei Kreuze
Kapelle des Heiligen Franziskus-Xaverius
Ruine Hohengundelfingen
tanzende Bäume
Raureif
Filigrane Schönheit
Tunnelblick
Mein Freund der Baum
Wacholder
Mystik
Abgeschnitten
Raureifblüten
Erster Raureif
Erster Raureif
See also...
UNESCO-Weltkulturerbe...UNESCO World Heritage…Patrimoine Mondial de l‘UNESCO
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Speicher des Heri es-Souani
Der als Heri es-Souani bezeichnete Gebäudekomplex ist ein riesiger Vorratsspeicher mit anschließenden Stallungen und einem großen Wasserbecken am Rand der von Sultan Mulai Ismail gegründeten Palaststadt (Ville Impériale) der marokkanischen Stadt Meknès. Zusammen mit der gesamten Altstadt gehört das Gebäude seit dem Jahr 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der eigentliche Getreide- und Vorratsspeicher befindet sich unmittelbar hinter dem Eingang. Es handelt sich hauptsächlich um mehrere fensterlose, langgestreckte und tonnengewölbte Räume mit meterdicken Stampflehmmauern, die miteinander durch Ziegelsteinportale mit Hufeisenbögen verbunden sind und einen ersten Eindruck von den gewaltigen Dimensionen des Gebäudekomplexes vermitteln. Dieser Eindruck wird noch gesteigert durch die nahezu endlos wirkenden Reihen der – ehemals überdachten – Stallungen im rückwärtigen Bereich, in denen tausende von Pferden und Kamelen untergebracht werden konnten. Die Trennmauern bestehen ebenfalls aus Stampflehm, sind aber nur etwa 60 cm dick; die ursprünglich wahrscheinlich flachen Decken bestanden wohl aus Palmstämmen mit einer Auflage aus Schilf und Erde und stürzten – möglicherweise als Folge des Erdbebens von Lissabon (1755) oder verursacht durch andere Naturkräfte (Wind, Regen etc.) – bereits vor Jahrhunderten in sich zusammen.
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