Ludwigslust, Katholische Pfarrkirche St. Helena und St. Andreas

Hofkirchen in Mecklenburg


Folder: Mecklenburg-Vorpommern

Happy Bench Monday!

11 Feb 2021 21 19 156
Ludwigslust, Kirchenplatz mit Stadtkirche

Schlosskirche Neustrelitz

20 Oct 2021 14 8 185
"Die neugotische Schlosskirche wurde in den Jahren von 1855 bis 1859 durch Friedrich Wilhelm Buttel erbaut und ist eines seiner Hauptwerke in Neustrelitz (Mecklenburg-Vorpommern). ... Heute ist das Gebäude Eigentum der Stadt Neustrelitz und dient nicht mehr als Kirche. Als Plastikgalerie Schlosskirche Neustrelitz wird sie für wechselnde Ausstellungen genutzt." (Wikipedia)

Ludwig und Luise am Bassin

16 Jan 2021 12 8 140
Im Hintergrund die ehemalige Hofkirche und jetzige Stadtkirche.

Glockenturm

03 Jun 2022 23 14 139
Der freistehende Glockenturm der katholischen Kirche St. Helena und Andreas im Schlosspark Ludwigslust wurde 1817 nach einem Entwurf von Johann Georg Barca errichtet.

Happy Fence Friday!

13 Jun 2023 31 27 209
Katholische Kirche St. Helena und Andreas im Schlosspark von Ludwigslust. "Die kleine Backsteinkirche ist ein stilreines Beispiel der frühen Neugotik mit ihrer romantischen Rückwendung zu den scheinbar überzeitlichen Formen des Mittelalters. Wassergraben und Brücke unterstreichen diesen Zug. Die Portalfront erinnert an ein Stadttor aus der Zeit der norddeutschen Backsteingotik. ... Den Entwurf schuf Hofbaumeister Johann Christoph Heinrich von Seydewitz. Verzögert durch die Kriegswirren, konnte am 30. September 1809 die Kirchweihe vollzogen werden. Von Johann Georg Barca wurde die Ausstattung vollendet sowie 1817 der abseits stehende Glockenturm hinzugefügt. " (Wikipedia)

Johanniterkirche auf der Schlossinsel Mirow

24 Jun 2023 8 1 64
Sie war früher die Kirche der Komturei Mirow und ab 1704 Hofkirche und Grablege der Herzöge und Großherzöge von Mecklenburg-Strelitz. Heute dient sie als evangelisch-lutherische Pfarrkirche. Aus der Zeit der Johanniterkomturei ist nur der dreijochige Chor aus dem 14. Jahrhundert erhalten, ein Werk der Backsteingotik. Das etwas breitere Langhaus entstand in der Zeit, da die Kirche zu einer Nebenresidenz des 1701 neu gebildeten (Teil-)Herzogtums Mecklenburg-Strelitz gehörte. Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg am 30. April 1945 durch Beschuss der deutschen Wehrmacht bis auf die Außenmauern zerstört; erhalten blieb nur die Fürstengruft. Danach beauftragte die Gemeinde den Architekten Paul Zühlke mit dem Wiederaufbau. Er fertigte die Pläne für den schlichten Wiederaufbau sowie für den Altar, die Kanzel, den Taufstein, die Symbole, und er entwarf die Mittelfenster ... Die Kirche wurde am 3. September 1950 erneut geweiht. Für die Restaurierung des zerstörten Turms wurde 1989 ein Förderverein gegründet. Der Turmaufsatz mit Haube mit seiner Laterne wurde 1993 äußerlich wiederhergestellt und ist seit 1997 öffentlich begehbar. Der Erlebniskirchturm zeigt nun verschiedene Ausstellungen über den Johanniterorden, Kirche und Fürstengruft sind zugänglich. (nach Wikipedia)

Johanniterkirche auf der Schlossinsel Mirow

24 Jun 2023 11 4 76
Sie war früher die Kirche der Komturei Mirow und ab 1704 Hofkirche und Grablege der Herzöge und Großherzöge von Mecklenburg-Strelitz. Heute dient sie als evangelisch-lutherische Pfarrkirche. Aus der Zeit der Johanniterkomturei ist nur der dreijochige Chor aus dem 14. Jahrhundert erhalten, ein Werk der Backsteingotik. Das etwas breitere Langhaus entstand in der Zeit, da die Kirche zu einer Nebenresidenz des 1701 neu gebildeten (Teil-)Herzogtums Mecklenburg-Strelitz gehörte. Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg am 30. April 1945 durch Beschuss der deutschen Wehrmacht bis auf die Außenmauern zerstört; erhalten blieb nur die Fürstengruft. Danach beauftragte die Gemeinde den Architekten Paul Zühlke mit dem Wiederaufbau. Er fertigte die Pläne für den schlichten Wiederaufbau sowie für den Altar, die Kanzel, den Taufstein, die Symbole, und er entwarf die Mittelfenster ... Die Kirche wurde am 3. September 1950 erneut geweiht. Für die Restaurierung des zerstörten Turms wurde 1989 ein Förderverein gegründet. Der Turmaufsatz mit Haube mit seiner Laterne wurde 1993 äußerlich wiederhergestellt und ist seit 1997 öffentlich begehbar. Der Erlebniskirchturm zeigt nun verschiedene Ausstellungen über den Johanniterorden, Kirche und Fürstengruft sind zugänglich. (nach Wikipedia)

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