Alt Damerow, Dorfkirche

Dorfkirchen in Mecklenburg


Folder: Mecklenburg-Vorpommern

Pampow, Dorfkirche

03 Dec 2015 427
1180 soll auf dem Standort der heutigen Kirche in Pampow eine Holzkapelle errichtet worden sein. Eine Kirche aus Feldsteinen wurde 1350 auf der Stelle der ehemaligen Holzkapelle errichtet. 1896 musste die alte Kirche wegen Baufälligkeit abgerissen werden. Eine neue, nun neugotische, einschiffige Kirche wurde von 1896 bis 1898 nach Plänen von Gotthilf Ludwig Möckel erbaut. Sie hat einen polygonen Chor, einen quadrischen, 42 Meter hohen Turm mit einem spitzen Turmhelm und einen südlichen Sakristeianbau. Das Kirchenschiff wird von einer hölzernen Deckenkonstruktion überspannt. Die Glocke von 1781 stammt noch von der früheren Kirche. (nach Wikipedia)

Pampow, Dorfkirche

08 Mar 2016 2 2 361
1180 soll auf dem Standort der heutigen Kirche in Pampow eine Holzkapelle errichtet worden sein. Eine Kirche aus Feldsteinen wurde 1350 auf der Stelle der ehemaligen Holzkapelle errichtet. 1896 musste die alte Kirche wegen Baufälligkeit abgerissen werden. Eine neue, nun neugotische, einschiffige Kirche wurde von 1896 bis 1898 nach Plänen von Gotthilf Ludwig Möckel erbaut. Sie hat einen polygonen Chor, einen quadrischen, 42 Meter hohen Turm mit einem spitzen Turmhelm und einen südlichen Sakristeianbau. Das Kirchenschiff wird von einer hölzernen Deckenkonstruktion überspannt. Die Glocke von 1781 stammt noch von der früheren Kirche. (nach Wikipedia)

Pampow, Dorfkirche

08 Mar 2016 4 2 354
1180 soll auf dem Standort der heutigen Kirche in Pampow eine Holzkapelle errichtet worden sein. Eine Kirche aus Feldsteinen wurde 1350 auf der Stelle der ehemaligen Holzkapelle errichtet. 1896 musste die alte Kirche wegen Baufälligkeit abgerissen werden. Eine neue, nun neugotische, einschiffige Kirche wurde von 1896 bis 1898 nach Plänen von Gotthilf Ludwig Möckel erbaut. Sie hat einen polygonen Chor, einen quadrischen, 42 Meter hohen Turm mit einem spitzen Turmhelm und einen südlichen Sakristeianbau. Das Kirchenschiff wird von einer hölzernen Deckenkonstruktion überspannt. Die Glocke von 1781 stammt noch von der früheren Kirche. (nach Wikipedia)

Pampow, Dorfkirche

08 Mar 2016 4 5 361
1180 soll auf dem Standort der heutigen Kirche in Pampow eine Holzkapelle errichtet worden sein. Eine Kirche aus Feldsteinen wurde 1350 auf der Stelle der ehemaligen Holzkapelle errichtet. 1896 musste die alte Kirche wegen Baufälligkeit abgerissen werden. Eine neue, nun neugotische, einschiffige Kirche wurde von 1896 bis 1898 nach Plänen von Gotthilf Ludwig Möckel erbaut. Sie hat einen polygonen Chor, einen quadrischen, 42 Meter hohen Turm mit einem spitzen Turmhelm und einen südlichen Sakristeianbau. Das Kirchenschiff wird von einer hölzernen Deckenkonstruktion überspannt. Die Glocke von 1781 stammt noch von der früheren Kirche. (nach Wikipedia)

Parum, Dorfkirche

Picher, Dorfkirche

18 Jul 2013 2 1 424
Und da haben wir sie in voller Schönheit: Die neogotische, dreischiffige Backsteinkirche wurde nach Plänen von Georg Daniel von 1875 bis 1879 erbaut. Die Vorgängerkirche aus dem 14. Jahrhundert wurde zuvor wegen Baufälligkeit abgerissen.

Picher, Dorfkirche

01 May 2011 9 6 614
1319 wird eine aus dem 13. Jahrhundert stammende Kirche erstmals erwähnt, die mehrmals erweitert, jedoch im Jahr 1875 wegen Baufälligkeit und aufgrund des geringen Platzangebots abgerissen und anschließend durch einen größeren Bau im neogotischen Stil ersetzt wurde. (Wikipedia)

Picher. Über'n Zaun gelinst - HFF!

01 May 2011 4 8 597
VW Karmann Ghia und Goggomobil beim "Motoren anlassen 2011" in Picher. Die neogotische, dreischiffige Backsteinkirche im Hintergrund wurde nach Plänen von Georg Daniel von 1875 bis 1879 erbaut.

Qualitz, Dorfkirche

Qualitz, Dorfkirche im Gegenlicht

Stralendorf, Dorfkirche

Stuer Dorfkirche

24 Jun 2012 6 2 257
Die Kirche in Stuer wurde urkundlich bereits 1363 erwähnt, aber im Dreißigjährigen Krieg zerstört. 1717 wurde sie als Patronatskirche (bis 1945) der Familie von Flotow neu errichtet. Bei der Kirche handelt es sich um einen rechteckigen Fachwerkbau mit zur Hälfte einbezogenem quadratischen Westturm, dessen oberer Aufbau verbrettert und von einem hohen achtseitigen Helm überdeckt ist. Im Inneren ist die eichene Mittelstütze, der sogenannte „Hausbaum“, ein Konstruktionsmerkmal der Prignitzer Einständerkirchen. Die auf der Südseite befindliche Fachwerk-Vorhalle wurde 1750 angebaut.

Stuer Dorfkirche

24 Jun 2012 7 3 267
Die Kirche in Stuer wurde urkundlich bereits 1363 erwähnt, aber im Dreißigjährigen Krieg zerstört. 1717 wurde sie als Patronatskirche (bis 1945) der Familie von Flotow neu errichtet. Bei der Kirche handelt es sich um einen rechteckigen Fachwerkbau mit zur Hälfte einbezogenem quadratischen Westturm, dessen oberer Aufbau verbrettert und von einem hohen achtseitigen Helm überdeckt ist. Im Inneren ist die eichene Mittelstütze, der sogenannte „Hausbaum“, ein Konstruktionsmerkmal der Prignitzer Einständerkirchen. Die auf der Südseite befindliche Fachwerk-Vorhalle wurde 1750 angebaut.

Stuer Dorfkirche

24 Jun 2012 8 4 303
Die Kirche in Stuer wurde urkundlich bereits 1363 erwähnt, aber im Dreißigjährigen Krieg zerstört. 1717 wurde sie als Patronatskirche (bis 1945) der Familie von Flotow neu errichtet. Bei der Kirche handelt es sich um einen rechteckigen Fachwerkbau mit zur Hälfte einbezogenem quadratischen Westturm, dessen oberer Aufbau verbrettert und von einem hohen achtseitigen Helm überdeckt ist. Im Inneren ist die eichene Mittelstütze, der sogenannte „Hausbaum“, ein Konstruktionsmerkmal der Prignitzer Einständerkirchen. Die auf der Südseite befindliche Fachwerk-Vorhalle wurde 1750 angebaut.

Stuer Dorfkirche

24 Jun 2012 5 197
Die zwei bronzenen Deckenleuchter hingen ursprünglich in der Synagoge in Sternberg. Sie stammen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Zum weiteren Schmuck der Kirche zählen neben Kabinettscheiben des 17. Jahrhunderts mit biblischen Szenen auch insbesondere etwa 50 Sargbeschläge aus Zinn, die aus dem 17. bis 19. Jahrhundert stammen und an den Wänden der Kirche angebracht sind. (Wikipedia)

Stuer Dorfkirche

24 Jun 2012 8 247
Der aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts stammende Altaraufsatz mit einer geschnitzten figurenreichen Kreuzigungsszene im Mittelschrein und einer ebenso geschnitzten Grablegungsszene in der Predella wird dem „Meister des Güstrower Altars“ zugeschrieben. Die bemalten Altarflügel mit Szenen aus der Passion Christi sind jüngeren Datums. Zu beiden Seiten des Altars befinden sich Patronatslogen aus dem 18. Jahrhundert. Das rechts neben dem Altar befindliche Patronatsgestühl trägt die Inschrift „Hartwig von Flotow anno 1658“. (Wikipedia)

Stuer, in der Dorfkirche

24 Jun 2012 7 3 262
Der aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts stammende Altaraufsatz mit einer geschnitzten figurenreichen Kreuzigungsszene im Mittelschrein und einer ebenso geschnitzten Grablegungsszene in der Predella wird dem „Meister des Güstrower Altars“ zugeschrieben. Die bemalten Altarflügel mit Szenen aus der Passion Christi sind jüngeren Datums. Zu beiden Seiten des Altars befinden sich Patronatslogen aus dem 18. Jahrhundert. Das rechts neben dem Altar befindliche Patronatsgestühl trägt die Inschrift „Hartwig von Flotow anno 1658“. (Wikipedia)

Sülstorf, Johanniter-Kirche

16 Aug 2018 5 264
Sie wurde im Jahr 1217 von Ordensrittern des Johanniterordens in honorem divi Laurencii zusammen mit einem Ordenshaus gebaut. Das geht aus einer Schenkungsurkunde der Grafen Gunzelin II., Heinrich I. von Schwerin, gemeinsam mit Gunzelins Schwiegersohn Graf Nikolaus von Halland und den jeweiligen Ehefrauen, zugunsten des Johanniterordens hervor.

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