
Bad Wilsnack
Folder: Brandenburg (Bundesland)
Kleinstadt im nordwestlichen Brandenburg
Bad Wilsnack, altes Rathaus
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Bad Wilsnack (bis 1929 Wilsnack) ist eine Kurstadt und ein historischer Wallfahrtsort im Landkreis Prignitz im Nordwesten Brandenburgs.
Die Landstadt ist Sitz des Amtes Bad Wilsnack/Weisen. Wahrzeichen der Stadt ist die Wunderblutkirche St. Nikolai, eine mittelalterliche Wallfahrtskirche von einst europäischem Rang. In Bad Wilsnack endet der Wunderblutpilgerweg. ...
Das Stadtbild Bad Wilsnacks ist geprägt von der Wunderblutkirche an der Großen Straße. An dieser Straße befinden sich auch das Alte Rathaus, ein Fachwerkbau aus dem 18. Jahrhundert, sowie das Neue Rathaus von 1865, inzwischen Sitz des Amtes Bad Wilsnack/Weisen. Die Große Straße ist wegen einer Vielzahl von meist zweistöckigen Fachwerkhäusern sehenswert, die zum Teil aus dem späten 17. Jahrhundert stammen und unter Denkmalschutz stehen.
(Wikipedia)
Bad Wilsnack, Moor-Kipplore als Denkmal
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Bad Wilsnacker Geschichte(n)
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Das ehemalige Empfangsgebäude des Bad Wilsnacker Bahnhofs wird für den Tourismus genutzt und ist an zwei Seiten mit großen Illustrationen zur Geschichte der Stadt versehen worden.
Bad Wilsnack, Neues Rathaus
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Bad Wilsnack, Neues Rathaus und Wunderblut-Kirche
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Die Wunderblutkirche St. Nikolai in Bad Wilsnack in der brandenburgischen Prignitz war bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts ein bedeutendes Wallfahrtsziel.
Grund war die Entdeckung dreier unversehrter Hostien nach einem Brand am 16. August 1383. Mehr als 170 Jahre lang wanderten hunderttausende Pilger auf mehreren Wallfahrtswegen nach Wilsnack, um das Heilige Blut zu besuchen. Je eine Meile Weg zur Wallfahrtskirche gab einen Tag Ablass; eine Umrundung gab 42 Tage Ablass.
Die Pilgerbewegung fand im Jahre 1552 ein jähes Ende, als der erste evangelische Pfarrer von Wilsnack, Joachim Ellefeld, die Überreste der Wunderbluthostien verbrannte.
Die Wunderblutkirche wurde zum Wahrzeichen des Kurortes Bad Wilsnack in der Prignitz.
(Quelle: Wikipedia)
Bad Wilsnack, Wohnhaus von Dr. Wilhelm Harnisch
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Christian Wilhelm Harnisch (* 28. August 1787 in Wilsnack; † 15. August 1864 in Berlin) war ein deutscher Theologe und Pädagoge. Er gilt u. a. als „Vater der Heimatkunde“ (bei ihm noch „Heimathskunde“ genannt, 1816). Er hinterließ ein umfangreiches pädagogisches und didaktisches Werk und förderte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts die seminaristische Lehrerausbildung der Volksschullehrer. (Wikipedia)
Bad Wilsnack, ehemaliges Schulgebäude
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Zum Zeitpunkt der Aufnahme fand hier der Werksverkauf der Luxus-Schreibgeräte-Manufaktur "Cleo-Skribent" statt.
Happy Fence Friday !
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ET 445 105 am Bahnhof Bad Wilsnack.
Das Bahnhofsgebäude wurde mit Szenen aus der Geschichte Bad Wilsnacks bemalt.
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