"Deutschland" hat der dänische Künstler Thomas G. Andersson seine Konstruktion aus zwei zwischen Stahlplatten zusammengepressten Autos genannt.
Ich vermute, dass das eine Anspielung auf die deutsche Wiedervereinigung von 1990 sein soll, aber wenn ich darüber in dieser Richtung nachdenke, komme ich zu der Auffassung, dass Herr Andersson diesen politischen Prozess nicht einmal ansatzweise verstanden hat.
Der Schlosspark Wiligrad bei Lübstorf wurde um 1930 zu den drei schönsten Parkanlagen in Mecklenburg gerechnet. Als Landschaftspark entworfen und angelegt, war er einst für seine ehemals weithin gerühmten doppelreihig gepflanzten Rhododendrenhaine nicht nur landesweit bekannt.
In der DDR-Zeit wurde der Park total vernachlässigt und teilweise sogar zerstört.
2014 wurde der Park wieder in seinen entstehungszeitlichen Zustand zurückversetzt, dank der vorhandenen Pläne und Bilder war dies möglich. Bemerkenswert sind die Neupflanzungen der Rhododendren, welche wie in alter Zeit das Bild des Schlossumfeldes prägen. (nach Wikipedia)
Das Schloss Wiligrad mit seinen Parkanlagen liegt am Steilufer des Schweriner Sees zwischen Lübstorf und Bad Kleinen.
Es wurde von 1896 bis 1898 – als eines der jüngsten in Mecklenburg – nach Plänen von Albrecht Haupt für den Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg errichtet und blieb bis 1945 in herzoglichem Besitz. Die Namensgebung erinnert an den ersten Namen der Burg Mecklenburg, die etwas weiter nördlich bei dem heutigen Dorf Mecklenburg lag.
(Wikipedia)
Das Schloss Wiligrad mit seinen Parkanlagen liegt am Steilufer des Schweriner Sees zwischen Lübstorf und Bad Kleinen.
Es wurde von 1896 bis 1898 – als eines der jüngsten in Mecklenburg – nach Plänen von Albrecht Haupt für den Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg errichtet und blieb bis 1945 in herzoglichem Besitz. Die Namensgebung erinnert an den ersten Namen der Burg Mecklenburg, die etwas weiter nördlich bei dem heutigen Dorf Mecklenburg lag.
(Wikipedia)
Das Schloss Wiligrad mit seinen Parkanlagen liegt am Steilufer des Schweriner Sees zwischen Lübstorf und Bad Kleinen.
Es wurde von 1896 bis 1898 – als eines der jüngsten in Mecklenburg – nach Plänen von Albrecht Haupt für den Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg (1857-1920) errichtet und blieb bis 1945 in herzoglichem Besitz. Die Namensgebung erinnert an den ersten Namen der Burg Mecklenburg, die etwas weiter nördlich bei dem heutigen Dorf Mecklenburg lag.
Der Johann-Albrecht-Stil ist eine nach Herzog Johann Albrecht I. (1525-1576) benannte mecklenburgische Sonderform der Renaissance-Architektur, die im Zuge des Historismus im 19. Jahrhundert (wieder-)entdeckt bzw. als neue Tradition weiterentwickelt wurde und als regionaler Neorenaissance-Baustil eine Blüte erlebte.
(Wikipedia)
Schloss und Park Wiligrad befinden sich am Westufer des Schweriner Sees. Etwa 15 m Höhenunterschied weist das Steilufer am Schloss auf. Hier ist am Horizont in gut 6 km Entfernung der Paulsdamm zu erkennen, der den Schweriner See in Innensee und Außensee teilt.
Das Schloss Wiligrad mit seinen Parkanlagen liegt am Steilufer des Schweriner Sees zwischen Lübstorf und Bad Kleinen.
Es wurde von 1896 bis 1898 – als eines der jüngsten in Mecklenburg – nach Plänen von Albrecht Haupt für den Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg (1857-1920) errichtet und blieb bis 1945 in herzoglichem Besitz. Die Namensgebung erinnert an den ersten Namen der Burg Mecklenburg, die etwas weiter nördlich bei dem heutigen Dorf Mecklenburg lag.
Der Johann-Albrecht-Stil ist eine nach Herzog Johann Albrecht I. (1525-1576) benannte mecklenburgische Sonderform der Renaissance-Architektur, die im Zuge des Historismus im 19. Jahrhundert (wieder-)entdeckt bzw. als neue Tradition weiterentwickelt wurde und als regionaler Neorenaissance-Baustil eine Blüte erlebte.
(Wikipedia)
Der Schlosspark Wiligrad bei Lübstorf wurde um 1930 zu den drei schönsten Parkanlagen in Mecklenburg gerechnet. Als Landschaftspark entworfen und angelegt, war er einst für seine ehemals weithin gerühmten doppelreihig gepflanzten Rhododendrenhaine nicht nur landesweit bekannt.
In der DDR-Zeit wurde der Park total vernachlässigt und teilweise sogar zerstört.
2014 wurde der Park wieder in seinen entstehungszeitlichen Zustand zurückversetzt, dank der vorhandenen Pläne und Bilder war dies möglich. Bemerkenswert sind die Neupflanzungen der Rhododendren, welche wie in alter Zeit das Bild des Schlossumfeldes prägen. (nach Wikipedia)
Herzog Johann Albrecht hatte von 1907 bis 1913 die Regentschaft über das Herzogtum Braunschweig inne. 1914 wurde in dankbarer Erinnerung an seine Regentschaft der Braunschweiger Löwe als Bronzeguss auf einem gequaderten pyramidalen Sockel vor dem Schloss Wiligrad aufgestellt. Den Blick auf das Hauptportal gerichtet, zentriert im Rasenrondell aufgestellt, bot die Statue ein imposantes Erscheinungsbild. Im Zuge der Nutzung des Schlosses als SED-Parteischule wurde die Originalstatue im Jahr 1950 entfernt. Seit Herbst 2014 hat ein Nachguß des Braunschweiger Löwen wieder zu seinem alten Platz gefunden.
(Wikipedia)
Der Schlosspark Wiligrad bei Lübstorf wurde um 1930 zu den drei schönsten Parkanlagen in Mecklenburg gerechnet. Als Landschaftspark entworfen und angelegt, war er einst für seine ehemals weithin gerühmten doppelreihig gepflanzten Rhododendrenhaine nicht nur landesweit bekannt.
Der Schlosspark Wiligrad bei Lübstorf wurde um 1930 zu den drei schönsten Parkanlagen in Mecklenburg gerechnet. Als Landschaftspark entworfen und angelegt, war er einst für seine ehemals weithin gerühmten doppelreihig gepflanzten Rhododendrenhaine nicht nur landesweit bekannt.
Der Schlosspark Wiligrad bei Lübstorf wurde um 1930 zu den drei schönsten Parkanlagen in Mecklenburg gerechnet. Als Landschaftspark entworfen und angelegt, war er einst für seine ehemals weithin gerühmten doppelreihig gepflanzten Rhododendrenhaine nicht nur landesweit bekannt. (Wikipedia)
Nachdem der Park in der DDR-Zeit völlig vernachlässigt und für die Polizeiausbildung missbraucht wurde, wird er jetzt nach altem Vorbild restauriert.
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