Wredenhagen (Burg) in Mecklenburg
Folder: Mecklenburg-Vorpommern
Wredenhagen, Burg
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Burg Wredenhagen ist die Ruine einer Höhenburganlage in Wredenhagen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern mit dem dazugehörigen Gutshof.
Die Burg wurde 1284 als Novum Castrum Wenden (Neue wendische Burg) erstmals urkundlich erwähnt. 1296 war die neue Burg im Besitz der Herren von Werle. Sie war auf einer natürlichen Anhöhe errichtet worden, die zusätzlich mit dem Erdreich des ringsum ausgehobenen Burggrabens noch erhöht wurde, und diente als Grenz- und Schutzburg zur Verteidigung der umliegenden Gebiete.
(Wikipedia)
Hier Reihenhäuser an der Innenseite der Burgmauer.
Wredenhagen, Burg
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Burg Wredenhagen ist die Ruine einer Höhenburganlage in Wredenhagen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern mit dem dazugehörigen Gutshof.
Die Burg wurde 1284 als Novum Castrum Wenden (Neue wendische Burg) erstmals urkundlich erwähnt. 1296 war die neue Burg im Besitz der Herren von Werle. Sie war auf einer natürlichen Anhöhe errichtet worden, die zusätzlich mit dem Erdreich des ringsum ausgehobenen Burggrabens noch erhöht wurde, und diente als Grenz- und Schutzburg zur Verteidigung der umliegenden Gebiete.
(Wikipedia)
Links das Torhaus, rechts Amtshaus und Gutshaus.
Wredenhagen, Torhaus der Burg
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Burg Wredenhagen ist die Ruine einer Höhenburganlage in Wredenhagen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern mit dem dazugehörigen Gutshof.
Die Burg wurde 1284 als Novum Castrum Wenden (Neue wendische Burg) erstmals urkundlich erwähnt. 1296 war die neue Burg im Besitz der Herren von Werle. Sie war auf einer natürlichen Anhöhe errichtet worden, die zusätzlich mit dem Erdreich des ringsum ausgehobenen Burggrabens noch erhöht wurde, und diente als Grenz- und Schutzburg zur Verteidigung der umliegenden Gebiete.
(Wikipedia)
Wredenhagen, Burgmauer
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Bis 2007 war auf der Burg eine Falknerei ansässig, dazu war diese kleine Freilichtbühne angelegt worden.
Wredenhagen, Burghof
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Wredenhagen, Burg
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Von links nach rechts: Gutshaus, Amtshaus, Torhaus.
Im 18. Jahrhundert wurde unter dem Pächter Johann Heinrich von Brandt das repräsentative heutige Gutshaus errichtet.
Das ursprüngliche Wohnhaus der Anlage erhob sich rechts vom Torhaus, auf seinen Grundmauern wurde später das Amtshaus errichtet. Der Bergfried stand links hinter dem Torhaus, von ihm ist heute nichts mehr erhalten. (Die angegebenen Lagebeziehungen gelten für einen Standpunkt außerhalb der Burg)
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