Ipernity Treffen Hamburg 2017
Folder: Ipernity Treffen
Leuchtturm Pagensand
Der Alte Leuchtturm Pagensand-Süd ist ein kleiner Leuchtturm, der von 1934 bis 2015 auf der Südspitze von Pagensand stand. Seit 21. November 2015 ist er als technisches Denkmal im Hamburger Museumshafen Oevelgönne aufgestellt.
Der Leuchtturm wurde 1934 auf einer sechseckigen und mit Basalt verblendeten Betonpyramide errichtet. Der Turm bestand aus einem 4,5 m hohen Gasbehälter und der Laterne. Das unbemannte Leuchtfeuer ging im November 1934 in den Probebetrieb und wurde im Januar 1935 endgültig in Betrieb genommen. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs wurden im September 1939 viele Leuchtfeuer dauernd gelöscht, darunter auch die drei Leuchtfeuer auf Pagensand.
Pagensand-Süd ging 1950 wieder in Betrieb. Aus dem anfangs schwarzen Turm mit roten Streifen wurde 1954 ein roter Turm mit schwarzen Ringen und später ein durchgehend roter Turm.
Als der Ersatz des alten Turms durch ein modernes Leuchtfeuer bekannt wurde, hat sich der Museumsverein erfolgreich um dessen Erhalt bemüht. Am 13. April 2015 hob der museumseigene Schwimmkran Karl Friedrich Steen den Leuchtturm von seinem Sockel und das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Hamburg errichtete unmittelbar darauf den neuen Leuchtfeuerträger.
Der alte Turm wurde anschließend auf dem Werftgelände von Blohm + Voss umfassend saniert und traf am 10. Oktober 2015 im Museumshafen ein. Am 21. November 2015 wurde er dann auf seinem endgültigen Sockel abgestellt. @:Wikipedia
29 Apr 2017
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Cap San Diego
Die Cap San Diego ist ein Museumsschiff mit Liegeplatz an der Überseebrücke im Hamburger Hafen. Das 1961 gebaute Schiff wurde als Stückgutschiff gebaut und war bis in die 1980er Jahre im Liniendienst mit Südamerika eingesetzt.
Das Motorschiff Cap San Diego ist das größte betriebsfähige Museumsfrachtschiff der Welt. Es stellte den Höhepunkt des mechanisierten Frachtschiffbaus in Deutschland dar, bei dem eine maximale Ausprägung der meisten in der Frachtschifffahrt entwickelten Berufsbilder an Bord zu beobachten war.
Mehr hier: de.wikipedia.org/wiki/Cap_San_Diego
Die Kruzenshtern in Kiel zur Kieler Woche
Das russische Segelschulschiff Kruzenshtern (russisch Крузенште́рн, ursprünglich Padua) ist eine Viermaststahlbark, die heute nach dem deutsch-baltischen Kapitän und russischen Admiral Adam Johann von Krusenstern benannt ist. Heimathafen des Windjammers ist Kaliningrad.
Die Kruzenshtern ist als einziger der berühmten Flying P-Liner der Flotte der Reederei F. Laeisz noch heute im Einsatz auf See.
Das Schiff wurde 1926 auf der Joh. C. Tecklenborg-Werft an der Geeste in Bremerhaven als Padua vom Stapel gelassen.[4] Es gehörte mit Schiffen wie der Pamir und der Passat zu den berühmten Flying P-Linern der Hamburger Reederei F. Laeisz, deren Namen traditionsgemäß mit einem „P“ begannen. Auf der Jungfernreise brauchte sie von Hamburg nach Talcahuano (Chile) 87 Tage.
Die Padua wurde anschließend als Frachtsegler und Segelschulschiff eingesetzt. Unter anderem brachte sie Baumaterialien nach Südamerika, kehrte von da mit Salpeter zurück (siehe Salpeterfahrten) und transportierte später auch Weizen aus Australien. Den Weg von Hamburg nach Port Lincoln in Süd-Australien legte sie 1933/1934 in der Rekordzeit von 67 Tagen zurück.
In den 1930er und 1940er Jahren wurde die Padua mehrfach vorübergehend als Filmkulisse genutzt, so für Die Meuterei auf der Elsinore (erschienen 1936), für Herz geht vor Anker (erschienen 1940) und in Große Freiheit Nr. 7 (erschienen 1944) mit Hans Albers.
Das Schiff musste nach dem Zweiten Weltkrieg 1946 als Reparationsleistung an die Sowjetunion abgegeben werden und erhielt daraufhin seinen heutigen Namen. Darunter wurde es nach 1955 noch mehrfach als Filmkulisse für sowjetische Filme benutzt.
Heute nutzt das russische Ministerium für Fischwirtschaft die Kruzenshtern zur Ausbildung des Nachwuchses der Fischereiflotte; dabei nimmt sie an vielen internationalen Regatten teil, so auch an der alle fünf Jahre stattfindenden Sail in Bremerhaven. Dabei werden zunehmend auch zahlende Passagiere (Trainees) mitgenommen, die damit zum Unterhalt des Schiffes beitragen.
The Kruzenshtern or Krusenstern (Russian: Барк Крузенштерн) is a four-masted barque and tall ship that was built in 1926 at Geestemünde in Bremerhaven, Germany as the Padua (named after the Italian city). She was surrendered to the USSR in 1946 as war reparation and renamed after the early 19th century Baltic German explorer in Russian service, Adam Johann Krusenstern (1770–1846). She is now a Russian sail training ship.
Of the four remaining Flying P-Liners, the former Padua is the only one still in use, mainly for training purposes, with her home ports in Kaliningrad (formerly Königsberg) and Murmansk. After the Sedov, another former German ship, she is the largest traditional sailing vessel still in operation.
Q: Wikipedia
2017 - Zugfahrer
Ich wünschen allen einen guten Start in die neue Woche ;-))
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