Hallo meine lieben Iper-Freunde
Für 1 Woche melde ich mich bei euch ab. Morgen starten wir für 8 Tage nach Dresden, Pirna und der herrlichen Umgebung, die wir mit mehreren erkunden wollen. Wir treffen uns mit ganz lieben Freunden und freuen uns schon sehr auf ein Wiedersehen mit ihnen.
Also habt ebenfalls eine schöne Zeit und bis bald :-)
Herzlichst Eure
Renate
Urlaubszeit - Reisezeit
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Melde mich für 2,5 Wochen bei euch ab. Mit unserem Zelt fahren wir an die Mosel auf unseren Stammcam…
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18 Jul 2013
Kleiner Tipp, um sich viel Klickerei zu ersparen
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15 May 2013
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schade dass wir uns nicht sehen konnten -
Verursacher für den Grundwasseranstieg bei uns ist Rheinbraun, die jahrzehntelang für den Braunkohleabbau den Grundwasserspiegel künstlich, d.h. durch Abpumpen, gesenkt hatte. Neu zugezogene Bürger, z.T. aus weit entfernten Gegenden, wurden von keiner Stelle darüber informiert, Baugenehmigungen, trotz Wissen der Problematik ohne Hinweis darauf erteilt.
Eine Versicherung gegen drückendes Grundwasser gibt es für uns auch nicht, gegen Überschwemmungen / Hochwasser allerdings schon. Selbst gegen Erdbebenschäden haben wir uns zusätzlich abgesichert. Kostet natürlich unser Geld.
Schon damals hatten wir in den Ausschußsitzungen gesagt, dass in den Neubaugebieten von Kaarst, Korschenbroich, Kleinenbroich, Glehn und wie sie alle heißen, bei Neubauten Wannen unter die Keller gesetzt werden müssen, um Grundwasserschäden an den Häusern zu vermeiden. Da das aber erhebliche Mehrkosten für die Neubauten bedeutete, hat man das Thema Grundwasser ganz einfach verschwiegen. Viele der Neubaugebiete wären nicht entstanden bzw. die Hauspreise um einiges teurer geworden. Sowohl die Gemeinden wie auch die Investoren der Neubaugebiete haben sich einen Dreck um den Grundwasserspiegel gekümmert. Wichtig war ihnen nur der Profit und nach ihnen die Grundwassersinflut.
Wer heute als Politiker behauptet, von den Problemen mit Rheinbraun und der Grundwasserproblematik nichts zu wissen, belügt sehenden Auges die Bürger und wälzt die Kosten im Nachhinein auf deren Schultern ab! Es hätten überhaupt keine Baugenehmigungen ohne Bodenwannen erteilt werden dürfen. Darüber gab es unendlich viele Sitzungen in den Umweltausschüssen, dem Kreistag und in Ratssitzungen der Stadt Neus. Sitzungsprotokolle, die ganze Aktenwände füllen, müßten noch vorhanden sein. Zu dieser Zeit saß ich selber im Umweltausschuß der Stadt Neuss und nahm an allen Sitzungen teil.
Letztendlich haben die Gemeinden viel Geld für die Grundstücke erhalten und die Investoren durch das Unterlassen des Bauens der Bodenwannen einen großen Reibach gemacht. Bezahlen muß im Nachhinein, wie so oft, der mit Absicht nicht aufgeklärte Bürger/Käufer, der eh schon durch die Hypotheken des Hauskaufs hoch belastet ist.
Da die Versicherungen die Problematik des Grundwassers im gesamten Kreis Neuss bestens kennen, verweigern sie auch die Abschlüsse entsprechender Versicherungen gegen Grundwasserschäden. Wieder zum Nachteil der betroffenen Bürger.
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