Karl Hartwig Schütz's favorite photos

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Primavera

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die Schöne ...

... im Schaufenster eines Geschäftes für Maler-Bedarf

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Kis

H W W

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Der Mann mit den Hasenohren

HBM - THE MAN WITH HARE EARS youtu.be/ArrJFi5ARP8

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Der Fotograf

...eine typische Haltung ;-))))) des Fotografen beim anvisieren eines Objektes. Das Objekt der Begierde war der Türklopfer aus der Romanik (s. PiP) in Form eines Löwenkopfes aus Bronze. Die alte Kirchentür ist mit Kupferblechen verkleidet und genagelt . Die katholische Abtei- und Kuratiekirche Mariä Opferung auf der Fraueninsel in der Gemeinde Chiemsee im oberbayerischen Landkreis Rosenheim wurde vermutlich im späten 11. oder frühen 12. Jahrhundert über karolingischen Grundmauern des 9. Jahrhunderts errichtet. Bereits seit dem 14. Jahrhundert dient die Kirche des Benediktinerinnenklosters Frauenwörth auch den Inselbewohnern als Gotteshaus. In den Jahren 1928 und 1961/62 wurden im Chor romanische Fresken aus der Zeit um 1150 entdeckt und wieder freigelegt. Die Kirche, die dem Tempelgang Mariens geweiht ist, gehört zu den geschützten Baudenkmälern in Bayern. Vorhalle und Portal An das nördliche Seitenschiff ist eine Vorhalle mit einem spätgotischen Sternrippengewölbe angebaut, in die ein romanisches Rundbogenportal aus rötlichgrauem Sandstein integriert ist. Vermutlich ist das Portal aus Bestandteilen zweier Portale zusammengesetzt und wurde vielleicht erst beim Umbau der Kirche im Jahr 1464 eingebaut. Das Gewände mit seinen ornamental verzierten Basen und Kämpfern und seinen auf Löwenköpfen stehenden Säulen mit ihren Fratzenkapitellen wird in das 12. Jahrhundert datiert. Türsturz und Tympanon dagegen sind frühromanisch und stammen aus dem 11. Jahrhundert. Der bronzene Türzieher in Form eines Löwenkopfes wird der spätkarolingischen Epoche um 860/866 zugerechnet. de.wikipedia.org/wiki/Mari%C3%A4_Opferung_(Frauenchiemsee)

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Sahara-Sand-Wolke

Nach einem schönen Tag am Chiemsee, dann zog um 16:00h die große Wolke mit dem Sahara-Sand heran. Es wurde gelb und dunkel und windig ...

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Torhalle - (3 x PiP)

Karolingische Torhalle Fraueninsel oder Frauenchiemsee, Bayern Eines der ältesten Gebäude Bayerns findet sich auf der Fraueninsel im Chiemsee. Die Torhalle ist ein etwa 25 Meter hohes, aus unauffälligem graubraunem Nagelfluhgestein errichtetes Bauwerk. Es ist das einzige erhaltene Gebäude des Ensembles um das Kloster (gegründet 782) herum. Einst diente es als Zugang zum Kloster. Erst 1961 wurden im Inneren der Torhalle Fresken lebensgroßer Engel unter dem Putz entdeckt, die zur ursprünglichen Ausstattung dieses Kapellenraumes gehörten. Der Freskenzyklus von Erzengeln gilt als ein Hauptwerk der karolingischen Renaissance. Das Portal mit dem berühmten Türklopfer in Form eines Löwenkopfes Die „Denkmäler bayrischer Frömmigkeit aus der Zeit der Karolinger und Agilolfinger“, die in der Michaels-Kapelle im Obergeschoss zu bewundern sind, setzen sich hierbei aus originalgetreuen Repliken zusammen, wie zum Beispiel dem Tassilo-Kelch, dem Rupertuskreuz von Bischofshofen im Pongau oder dem Evangeliareinband aus dem Domschatz von Monza. https://www.chiemsee-alpenland.de/entdecken/alle-sehenswuerdigkeiten/karolingische-torhalle-e2d266cb6c Das Kloster wurde der örtlichen Überlieferung zufolge von Herzog Tassilo III. von Bayern gegründet und am 1. September 782 zusammen mit der Klosterkirche geweiht. Dieses Gründungsdatum wurde in der Forschung lange als falsch und zu früh betrachtet, inzwischen gilt es nach historischen und archäologischen Untersuchungen wieder als korrekt. Einige Elemente der ursprünglichen Ausstattung sind noch erhalten und zeigen sowohl die reiche Ausstattung des Klosters durch seinen Gründer als auch deutliche Einflüsse durch die Kunst Italiens und des Mittelmeerraums, die vermutlich durch Tassilos Frau Liutberga vermittelt worden waren. Nach der Absetzung Tassilos im Jahr 788 wurde Frauenchiemsee in ein karolingisches Reichskloster umgewandelt. König Ludwig der Deutsche, der seit 826 auch Bayern regierte, setzte um 857 seine Tochter Irmingard als Äbtissin ein. Im frühen 10. Jahrhundert wurden die Klostergebäude durch einen Brand zerstört, was der internen Tradition des Konvents zufolge bei einem Überfall der Ungarn im Jahr 907 geschah. s.a. >> de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Frauenchiemsee

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sit down please

HBM-- Bankerl-Dorfreibm Aschau im Chiemgau. Viele Geschäfte, Vereine und privat Personen haben sich mit einzigartigen Themensitzbänken im gesamten Gemeindebereich engagiert und mit tollen Ideen, Bänke aufgestellt oder eine Patenschaft übernommen. Es sind ca 200 Bänke in Aschau und direkter Umgebung. Mit einer Reibm bezeichnet man in Bayern, eine Runde drehen. So ist die Dorfreibm eine Runde durch das Dorf drehen. Erkundet man den ganzen Ort, ist das Gute daran man kann jederzeit Platz nehmen und sich ausruhen. www.aschau.de/bankerl-dorfreibm www.aschau.de/bankerlfilm

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der Blaue Baum

SC - BLUE Diesen Baum hatte ich vor vielen einmal BLAU angestrichen. Er war abgestorben. Und so stand er noch als 'Kunst im Garten'.
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