Karl Hartwig Schütz's favorite photos
By Günter Klaus
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Man sollte seine Antennen immer richtig einstellen,sodass man auch immer ein schönes und klares Bild hat :)) You should always adjust your antennas well so that you always have a nice and clear picture :)) Vous devez toujours bien régler vos antennes
Ist ja schon immer faszinierend,wie diese Fühler und Augen dieser Schnecke aus der Nähe wirken :))
Pip1-3: Nahaufnahmen dieser Antennen
It's always fascinating how these antennae and eyes of this snail look up close :))
Pip1-3: Close-ups of these antennas
C'est toujours fascinant de voir de près ces antennes et ces yeux de cet escargot :))
Pip1-3 : Gros plans de ces antennes
HWW: Ecke
Einen angenehmen Wochenteiler und eine schöne Restwoche. Bleibt gesund und freut euch aufs Wochenende. HWW
Hombroich, Heerich-Turm
ein Durchblick auf die andere Seite ...
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Das Museum Insel Hombroich [ˈhɔmbʁoːx] ist ein in Neuss-Holzheim gelegenes Kunstmuseum. Es zeichnet sich durch frei stehende Ausstellungspavillons und restaurierte Gebäude aus, die sich in einer renaturierten Park- und Auenlandschaft am Nordufer der Erft befinden. In Anlehnung an Paul Cézanne steht das Museum unter dem Motto „Kunst parallel zur Natur“.
Kunst, Architektur und Natur
Der Düsseldorfer Kunstsammler Karl-Heinrich Müller erwarb 1982 die Insel Hombroich, einen verwilderten Park an der Erft, und begann in Zusammenarbeit mit mehreren bildenden Künstlern sein Konzept zu verwirklichen: seine Kunstsammlung in dezentralen Ausstellungspavillons und im Dialog mit der umgebenden Natur zu präsentieren.
Für die Planung der Gebäude gewann Müller den Düsseldorfer Bildhauer Erwin Heerich. In der ersten Bauphase entstanden im historischen Park eine Orangerie, der Graubner-Pavillon und die Hohe Galerie.
Im Jahre 1984 erwarb Müller ein weiteres, größeres Areal. Der Landschaftsarchitekt Bernhard Korte rekultivierte das Gelände zu einer Landschaft mit Parks, Auen und Terrassen.
Hier entstanden, neben anderen im Grünen aufgestellten Objekten, zehn von Erwin Heerich entworfene und von dem Düsseldorfer Architekten Hermann H. Müller ausgeführte „begehbare skulpturale Architekturen“, wie das Labyrinth, der Turm, der Tadeusz-Pavillon, die Schnecke, das Zwölf-Räume-Haus sowie die Cafeteria und das Kassengebäude.
In einigen dieser Bauten ist die Kunstsammlung Karl-Heinrich Müllers untergebracht, darunter Werke von Hans Arp, Alexander Calder, Paul Cézanne, Eduardo Chillida, Lovis Corinth, Jean Fautrier, Alberto Giacometti, Yves Klein, Gustav Klimt, Henri Matisse, Francis Picabia, Rembrandt van Rijn, Kurt Schwitters, Kunst der Khmer und Kunstwerke aus dem frühen China.
Der Düsseldorfer Maler Gotthard Graubner beriet Karl-Heinrich Müller nicht nur beim Aufbau der Sammlung, sondern entwickelte auch ein spezielles Ausstellungskonzept: Im Gegensatz zur gängigen Museumspraxis sind die Exponate nicht chronologisch oder nach Stilrichtungen geordnet, vielmehr hat Graubner in den verschiedenen Pavillons den Dialog zwischen traditioneller asiatischer und moderner europäischer Kunst inszeniert – im Labyrinth stehen zum Beispiel Skulpturen aus dem frühen China vor abstrakten Farbflächenbildern aus dem 20. Jahrhundert. Überall wird grundsätzlich auf erklärende Hinweise verzichtet, damit sich die Besucher intuitiv auf die Kunstwerke einlassen können, ohne von didaktischen Anmerkungen gelenkt zu werden.
Ateliers auf dem Museumsgelände besaßen unter anderem die bildenden Künstler Anatol Herzfeld, Erwin Heerich und Gotthard Graubner.
de.wikipedia.org/wiki/Museum_Insel_Hombroich
Tulpenblüten
Die Tulpenblüten befinden sich im Botanischen Garten in Christiansberg (Landkreis Vorpommern-Greifswald). Der Garten wurde von 1982 bis 1998 angelegt, danach erweitert und umfasst 30.000 Quadratmeter.
Wünsche Allen einen schönen Dienstag !
By J.Garcia
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