
Spanien
Embalse Pena
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Der Pena-Stausee liegt in einem kleinen Tal nahe Beceite. Hier münden viele kleine Bäche und bilden sein Stauvolumen. Von der Staumauer hat man eine hervorragende Aussicht auf die Schlucht des Flußes Pena.
Wasserwerk am Embalse Pena
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Am linken Rand der Schlucht des Flußes Pena kann man diese Wasserkaskaden bewundern.
Tordurchfahrt in Beceite
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Wieder eins von den herrlichen Stadtportalen. Die Asymmetrie macht diesen Durchgang erst interessant.
Waschwasserkanal
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Dieser kleine Wassergraben führt zu dem öffentlichen Waschplatz, der im Hintergrund unter dem Schleppdach zu erkennen ist.
Massive Kirche in Beceite
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Die Kirche in Beceite gehört auch, wie andere Gebäude im Ortskern, unter Denkmalsschutz.
Hochhäuser in Beceite
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Beeindruckend, wie solche Gebäude an steilen Hängen gebaut werden. Mit Blick von unten wirken sie manchmal wie Hochhäuser.
Fort Cabrera
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Die Festung von Cabrera wurde während des Carlistenkrieges im 19.Jh. errichtet und war eine dreieckige Anlage mit zwei runden Türmen.
Zurück auf dem Holzpfad am Rio Matarrena
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Auf dem Rückweg sind wir den gleichen Weg gegangen. Aus einem anderen Blickwinkel finden sich noch zahlreiche Details, die auf dem Hinweg so gar nicht zu sehen waren.
Am Ende der Schlucht
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Eine beeindruckende Steinformation erwartet uns am Ende der Schlucht. Die Les Gubies del Parrizal haben sich durch starke Erosion des Wasser so geformt.
Eis auf dem Rio Matarrana
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Im März kann es in der engen Felsschlucht noch recht kühl sein. Im Schatten bilden sich kleine Eisflächen auf dem Bachlauf.
Wasserrauschen am Rio Matarrana
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Der kleine Fluß Matarrana ist ständiger Begleiter in der reizvollen Schlucht. An manchen Stellen muss er zu Fuß durchquert werden. Gutes Wanderschuhwerk ist Pflicht.
Holzpfad am Rio Matarrena
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In der Schlucht El Parrizal de Beceite wandert man zwischen Felsen und Wasser, teilweise auf extra angelegten Laufstegen.
Goldener Felsdurchbruch im El Parrizal
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Am Anfang der Schlucht gibt es zwei in den Fels gehauene Tunnel. Der breite Weg ist hier noch für Radfahrer nutzbar. Später müssen auch sie ihre Drahtesel stehen lassen.
Holzbrücke über den Rio Matarrena
Vorfahrtsschild in Beceite
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Der Ortskern von Beceite steht mit ihren verschiedenen Toren der früheren Ummauerung unter Denkmalsschutz.
Ermita aus dem 14. Jahrhundert
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Die Wallfahrtskirche der Virgen de la Fuente am Rio Tastvins besteht aus einer Gebäudegruppe, unter der die Ermita de Arriba hervorsticht.
Im 13. Jh. erschien hier an dieser Flußstelle das Bild einer Jungfrau. Nach mehrmaligen Umlagern in die Kirche der Stadt, tauchte das Bild immer wieder an der Fundstelle auf. So wurde beschlossen, an eben dieser Stelle eine Kapelle zu errichten.
Morella
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Fährt man auf der CV-15 von Süden her über einen kleinen Pass, so hat man diesen herrlichen Blick auf Morella. Morella besticht seine Besucher durch die kompakte Anlage innerhalb der Stadtmauern. Sehenswert ist die Kirche Santa Maria la Mayor aus dem 14. Jh. Auf dem 1074m hohen Burgfelsen thront das Castell de Morella.
Ares del Maestre
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In dem kleinen Ort Ares del Maestre, der in der Nähe der Mola d'Ares liegt, leben heute noch etwas über 220 Einwohner. Die Überreste der Burg Mola und das gotische Rathaus zählen zu den touristischen Sehenswürdigkeiten. Der Ort war 1938 einer von mehreren Orten, der willkürlich von der Jagdgruppe 88 der Legion Condor ausgesucht wurde, um die damals hochgeheimen Jagdflugzeuge Ju87 zu testen. Bei der Bombardierung der Orte kamen insgesamt 38 Zivilisten ums Leben
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