Falk Preusche's photos

Damit es für die Zuschauer auch schön spektakulär bleibt wurde hier, bevor es in die Steilhänge des Klemmschen Motodrom unter die Brücke der B174 geht, an der Einfahrt ein künstliches Hindernis mit Felsbrocken aufgebaut.

Mein Freund Stefan beim Endurolauf in Zschopau. Das Klemmsche Motodrom ist eine abgesteckte Strecke unter der Brücke der B174 in Zschopau. Durch seine Steilhänge, die mehrmals zu durchfahren sind, ist das ein sogenannter IP (Interessanter Punkt) im Streckenverlauf.

Ein weiterer IP (Intereressanter Punkt) ist die Abfahrt zwischen den Felsen bei Weißbach. Hier nochmal Stefan bei seiner souveränen Ausfahrt. Von meiner Haustür bin ich in 20 Minuten direkt an der Strecke.

Der höchste Berg des Erzgebirges,der Klinovec, liegt auf der tschechischen Seite. Auf dem 1244m hohen Berg wurde 1884 der Kaiser-Franz-Josef-Aussichturm erbaut. Eine geplante Renovierung im Jahr 2005 mit wetterfesten Außenputz zeigte schon nach Kurzem, dass Teile des Turms unreparierbares Mauerwerk aufweisen und auch die Standsicherheit nicht mehr gewährleistet war. Der Turm musste abgerissen und neu aufgebaut werden. Dank EU-Fördergelder für das ZIEL-3 Programm (Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen der Tschechischen Republik und Sachsen) wurde der Turm neu aufgebaut und 2013 der Öffentlichkeit übergeben.

Seit dem 19.Jh. wird im nordböhmischen Becken hochwertige Hartbraunkohle abgebaut. In den 80er Jahren erreichte die Kohleförderung eine Umfang von ca. 75 Mio. Tonnen pro Jhr. In dieser Zeit gab es auch die größte Umwelt- und Landschaftsschädigung. Das nordböhmische Becken zählt heute zu den dichtest besiedelten Regionen Tschechiens und kämpft gegen die Altindustrielandschaft mit immer noch strukturellen Problemen.

Der 1215m hohe Fichtelberg erhebt sich innerhalb des Mittleren Erzgebirges und ist der höchste Berg Sachsen. Er war auch der höchste Berg der DDR. Auf dem Gipfel befinden sich mehrere Gebäude, wie die Station der Fichtelberg-Schwebebahn, das Fichtelberghaus mit dem Aussichtsturm und eine Wetterwarte mit Sternwarte. Weite Teile des mittleren Erzgebirges und das böhmische Mittelgebirge sind von aus zu erblicken.

Die knapp 28m lange Brücke mit ihrem Zaun im Jugenstil verbindet eine Felswand mit dem historischen Personenaufzug von Bad Schandau. Von hier hat man einen ausschweifenden Blick über das Elbtal vom Winterberg bis hin zum Lilienstein.

Meine Gartenbank muss nun langsam in Trockene gebracht werden. Eine Renovierung steht an, da sie nicht mehr so schön aussieht wie damals vor 11 Jahren.

Zur Stabilisierung des geschätzten 5400 Tonnen schweren Bauwerks wurden eiserne Ringe im Abstand von unten 5,5m und oben dann nur 2m angebracht. Die Esse ist heute immer noch Europas höchster Ziegelschornstein.

Die Hohe Esse bei Halsbrücke war 1889 mit 140m Höhe der größte Schornstein der Welt. Der Bau wurde damals nötig, um die Rauchgase der Schmelzhütten in Halsbrücke abzuleiten.

Der Luxustourer ist zwar schon vor einigen Jahren aufgenommen worden, hat aber damals wirklich Spaß gemacht damit zu fahren. In den ausladenden Koffern passt bequem die Fotoausrüstung fürs Wochenende rein. Entspannt Musik hören war in den Alpilles dank des integrierten Soundsystem auch möglich.

Diese stattliche Rinderherde vor der Kulisse der Alpilles ist, glaube ich, nur für einen Zweck bestimmt. Damit meine ich nicht die Stierkampfarena, sondern eher die Küche.

Auf dem großräumigen Plateau oberhalb von Rémuzat lassen sich hervorragend die verschiedene Arten von Geiern beobachten. Direkt vorn an der Kante des Rocher du Caire ist der beste Ausichtspunkt auf den kleinen Ort und die Vögel , wenn sich sich elegant an den Felswänden aufwärts schwingen.

Aus der Gorges du Saint-May führt eine kleine Stichstraße hinauf zum Ort Saint-May. Auffallend schön ist der direkte Blick auf diesen gefalteten Felsen. Die kleine Brücke exisistiert leider nicht mehr. Rechts von ihr wurde eine größere moderne Überfahrt über den Eygues gebaut

Gorges de Saint-May ist eine 12km lange Schlucht, durch die sich der Eygues geschnitten hat. An einer Stelle ist die Schlucht so eng, dass nur ein einspuriger Tunnel durch Schlucht gebaut werden konnte.

Das 91m hohe Völkerschlachtdenkmal in Leipzig steht hier hinter dem See der Tränen um die gefallenen Soldaten. Es erinnert an die Völkerschlacht bei Leipzig im Oktober 1813, die mit einer Niederlage Napoleons endete.

Das Denkmalgelände am Völkerschlachtdenkmal ist 42.000 m² groß. und ist in zwei Ebenen angelegt. Über diese Treppe gelangt man auf den Wall der auf der oberen Ebene zum Denkmal führt.

Dieses 27 Meter hohe Doppel-M ist noch eins von ehemals drei solcher Stahl-Aluminiumkonstruktionen, die als Eingangstor der Technischen Messe dienten. Es wurde 1968 zur 800-Jahrfeier von Leipzig errichtet. Das Doppel-M steht für Muster und Messe.