Mannheim
Wasserturm mit Anlage, Luisenpark mit Teehaus, GKM, Waldpark, am Rhein, Reißinsel, Paradeplatz...
22 Jan 2016
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John Deere - Mannheim
Geschichte - 19. Jahrhundert:
1837 entwickelte der Hufschmied John Deere in Grand Detour (Illinois, 16 km südlich von Oregon (Illinois)) mit einem bis dahin unbekannten Schärf- und Polierverfahren (ursprünglich für Ledernadeln entwickelt) den ersten selbstreinigenden Stahlpflug und legte damit das Fundament für sein Unternehmen Deere & Company, besser bekannt unter dem Markenzeichen John Deere. 1848 verlegte er den Unternehmenssitz von Grand Detour nach Moline, Illinois, da es dort keinen Schmied seiner Qualität gab und die Lage am Mississippi River beste Transportwege (Fluss, Eisenbahnstrecke) versprach. Schon bald produzierte er mit seiner Firma John Deere Plow Works mehr als 1.000 Pflüge pro Jahr. Viele seiner Grundsätze haben noch heute Geltung für das Unternehmen, nicht zuletzt seine hohen Qualitätsmaßstäbe. „Ich werde niemals meinen Namen auf ein Produkt setzen, in dem nicht das Beste steckt, das ich zu geben vermag“ (engl. „I will never put my name on a product that does not have in it the best that is in me.“) ist wohl sein bekanntester Leitspruch. 1852 zahlte J. Deere alle seine Partner aus, 1859 übernahm sein Sohn Charles Deere (1838–1907) die Leitung bis 1907.[3] Das Unternehmen firmierte wechselnd als „John Deere“, „John Deere & Company“, „Deere & Company“, „Moline Plow Manufactory“ und „John Deere Plow Factory“, bis es 1868 als „Deere & Company“ Aktiengesellschaft (engl. Public company) eingetragen wurde. Die genaue Firmenbezeichnung im Deutschen wäre „Öffentliche (Aktien)Gesellschaft“, eine in dieser Form hier unbekannte, („Öffentlicher Ersparnis-Aufruf“) bezeichnete Form einer AG.
Am 17. Mai 1886 starb der Firmengründer John Deere im Alter von 82 Jahren in Moline.
Wikipedia
22 Jan 2016
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Am Rhein
... sonnig-winterlich
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22 Jan 2016
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Mistelbaum
Die Mistel - ein Halbschmarotzer
Vor allem ihre ungewöhnliche Lebensweise war der Grund, warum die Mistel unter den Urvölkern ein hohes Ansehen genoss – sie ist nämlich ein sogenannter Halbschmarotzer. Misteln besitzen kein gewöhnliches Wurzelwerk, sondern bilden spezielle Saugwurzeln (Haustorien), mit denen sie in das Holz des Wirtsbaums eindringen und seine Leitungsbahnen anzapfen, um Wasser und Nährsalze aufzunehmen. Im Gegensatz zu den echten Schmarotzern betreiben sie aber selbst Photosynthese und sind deshalb nicht auf die fertigen Assimilate der Wirtspflanze angewiesen.
Lebensweise und Verbreitung
Auch sonst ist die Mistel perfekt an das Leben in den Baumkronen angepasst: Sie blüht schon im März, wenn die Bäume noch keine Blätter tragen, ihre Beeren reifen hingegen erst im Dezember, wenn die Wirtsbäume schon wieder kahl sind. So werden die Blüten und Beeren von Insekten und Vögeln leichter gefunden. Verbreitet wird die Mistel durch Vogelkot: Die Vögel fressen die weißen Beeren und scheiden die Samen mitsamt der klebrigen Hülle wieder aus. Sofern sie auf einen geeigneten Baum fallen, treiben sie aus und es bilden sich neue Mistelbüsche. Die Pflanzen entwickeln sich sehr langsam und bestehen in den ersten paar Jahren nur aus einem dünnen Trieb mit wenigen Blättern. Erst wenn die Saugwurzeln im Holz Fuß gefasst haben, beginnt auch der sichtbare Teil der Pflanze merklich zu wachsen und kann mit der Zeit einen Meter Durchmesser erreichen.
Pflanzenlexikon: Von Folkert Siemens am 31. Dezember 2015; Mein schöner Garten
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