Szenen eines Sonnenaufganges - Heringsdorf am 12. Juli 2016 / 03:58 (© Buelipix)

Deutschland - Ostseeküste


Folder: Deutschland

im Kraftwerkhaus - HTM Peenemünde (© Buelipix)

11 Jul 2016 1 154
Das Kraftwerk Peenemünde , errichtet Anfang der 1940er Jahre zur Energieversorgung der Heeresversuchsanstalt Peenemünde! Es war bis 1990 in Betrieb. Das Kraftwerk und die Förderanlagen sind fast vollständig erhalten und das größte Industriedenkmal in Mecklenburg-Vorpommern. Von den erzeugten ca. 30 bis 33 MW Leistung wurden etwa 22 MW für die Produktion des Flüssigsauerstoffes für den Raketenantrieb verbraucht. Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet. Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“). Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes. Mehr Informationen dazu u.a. unter www.peenemünde.de .

im Kraftwerkhaus - HTM Peenemünde (© Buelipix)

11 Jul 2016 148
Das Kraftwerk Peenemünde , errichtet Anfang der 1940er Jahre zur Energieversorgung der Heeresversuchsanstalt Peenemünde! Es war bis 1990 in Betrieb. Das Kraftwerk und die Förderanlagen sind fast vollständig erhalten und das größte Industriedenkmal in Mecklenburg-Vorpommern. Von den erzeugten ca. 30 bis 33 MW Leistung wurden etwa 22 MW für die Produktion des Flüssigsauerstoffes für den Raketenantrieb verbraucht. Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet. Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“). Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes. Mehr Informationen dazu u.a. unter www.peenemünde.de .

im Kraftwerkhaus - HTM Peenemünde (© Buelipix)

11 Jul 2016 1 146
Das Kraftwerk Peenemünde , errichtet Anfang der 1940er Jahre zur Energieversorgung der Heeresversuchsanstalt Peenemünde! Es war bis 1990 in Betrieb. Das Kraftwerk und die Förderanlagen sind fast vollständig erhalten und das größte Industriedenkmal in Mecklenburg-Vorpommern. Von den erzeugten ca. 30 bis 33 MW Leistung wurden etwa 22 MW für die Produktion des Flüssigsauerstoffes für den Raketenantrieb verbraucht. Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet. Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“). Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes. Mehr Informationen dazu u.a. unter www.peenemünde.de .

Schaltanlage (© Buelipix)

11 Jul 2016 146
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet. Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“). Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes. Mehr Informationen dazu u.a. unter www.peenemünde.de .

im HTM Peenemünde (© Buelipix)

11 Jul 2016 152
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet. Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“). Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes. Mehr Informationen dazu u.a. unter www.peenemünde.de .

Brecherhaus - HTM Peenemünde (© Buelipix)

11 Jul 2016 134
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet. Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“). Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes. Mehr Informationen dazu u.a. unter www.peenemünde.de .

Schrägaufzug der Bekohlungsanlage - HTM Peenemünde…

11 Jul 2016 3 136
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet. Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“). Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes. Mehr Informationen dazu u.a. unter www.peenemünde.de .

im Hafen beim HTM Peenemünde (© Buelipix)

11 Jul 2016 132
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet. Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“). Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes. Mehr Informationen dazu u.a. unter www.peenemünde.de .

im HTM Peenemünde (© Buelipix)

11 Jul 2016 126
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet. Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“). Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes. Mehr Informationen dazu u.a. unter www.peenemünde.de .

im HTM Peenemünde (© Buelipix)

11 Jul 2016 124
Das Historisch-Technische Museum Peenemünde , auf dem Gelände der Versuchsstelle des Heeres Peenemünde (kurz: Heeresversuchsanstalt HVA). Ab 1936 wurde hier eine Raketen-Entwicklungs- und -Versuchsstelle des Heeres eingerichtet. Das bekannteste Objekt, das hier entwickelt wurde, war die Grossrakete Aggregat 4, besser bekannt unter dem Namen V2 (das „V“ steht für „Vergeltungswaffe“). Das Historisch-Technische Museum Peenemünde informiert über die damaligen Geschehnisse und die Geschichte des Ortes. Mehr Informationen dazu u.a. unter www.peenemünde.de .

Ahlbeck/Deutschland – Swinemünde (Swinoujscie)/Pol…

10 Jul 2016 5 8 182
Früher eine schwer bewachte Grenze, seit dem 21.12.2007 offen und ohne Kontrolle! Man merkt vielleicht nur am Strassenbelag, dass man in Polen ist …

Ahlbeck/Deutschland– Swinemünde (Swinoujscie)/Pole…

10 Jul 2016 1 3 130
Ahlbeck/Deutschland– Swinemünde (Swinoujscie)/Polen (© Buelipix)

Sandskulpturen Festival 2016 Usedom (© Buelipix)

10 Jul 2016 2 151
Sandskulpuren Festival Usedom : ca. 11 Tonnen Sand wurden hier zum Thema "Reise rund um die Welt" verbaut … Sandskulpturen bauten bereits die alten Ägypter, um an Hand der Modelle von Pyramiden zur Berechnung von Winkel und Kanten herzustellen. Andere Quellen besagen, dass solche Skulpturen im 14. Jahrhundert in Indien entstanden, als der Dichter Balaram Andachtsskulpturen schuf. Missionare an der amerikanischen Westküste behalfen sich im 19. Jahrhundert mit einfachen Sandskulptuern um die biblische Geschichte zu illustrieren. G. Kirk entwickelte später die Technik, den Sand mit Wasser zu vermischen und mit Hilfe von Holzformen zu verdichten, so dass daraus auf Grund der hohen Dichte und Festigkeit detailreichere Formen und Feinheiten herausgearbeitet werden können. Um Sandskulpturen zu bauen, braucht man ungewaschenen Grubensand. Der Sand an den Stränden ist durch Wasser und Wellen rundgeschliffen, der innere Halt fehlt und daher ist dieser Sand zum Bau der Skulpturen ungeeignet.

Sandskulpturen Festival 2016 Usedom (© Buelipix)

10 Jul 2016 136
Sandskulpuren Festival Usedom : ca. 11 Tonnen Sand wurden hier zum Thema "Reise rund um die Welt" verbaut … Sandskulpturen bauten bereits die alten Ägypter, um an Hand der Modelle von Pyramiden zur Berechnung von Winkel und Kanten herzustellen. Andere Quellen besagen, dass solche Skulpturen im 14. Jahrhundert in Indien entstanden, als der Dichter Balaram Andachtsskulpturen schuf. Missionare an der amerikanischen Westküste behalfen sich im 19. Jahrhundert mit einfachen Sandskulptuern um die biblische Geschichte zu illustrieren. G. Kirk entwickelte später die Technik, den Sand mit Wasser zu vermischen und mit Hilfe von Holzformen zu verdichten, so dass daraus auf Grund der hohen Dichte und Festigkeit detailreichere Formen und Feinheiten herausgearbeitet werden können. Um Sandskulpturen zu bauen, braucht man ungewaschenen Grubensand. Der Sand an den Stränden ist durch Wasser und Wellen rundgeschliffen, der innere Halt fehlt und daher ist dieser Sand zum Bau der Skulpturen ungeeignet.

Sandskulpturen Festival 2016 Usedom (© Buelipix)

10 Jul 2016 1 2 153
Sandskulpuren Festival Usedom : ca. 11 Tonnen Sand wurden hier zum Thema "Reise rund um die Welt" verbaut … Sandskulpturen bauten bereits die alten Ägypter, um an Hand der Modelle von Pyramiden zur Berechnung von Winkel und Kanten herzustellen. Andere Quellen besagen, dass solche Skulpturen im 14. Jahrhundert in Indien entstanden, als der Dichter Balaram Andachtsskulpturen schuf. Missionare an der amerikanischen Westküste behalfen sich im 19. Jahrhundert mit einfachen Sandskulptuern um die biblische Geschichte zu illustrieren. G. Kirk entwickelte später die Technik, den Sand mit Wasser zu vermischen und mit Hilfe von Holzformen zu verdichten, so dass daraus auf Grund der hohen Dichte und Festigkeit detailreichere Formen und Feinheiten herausgearbeitet werden können. Um Sandskulpturen zu bauen, braucht man ungewaschenen Grubensand. Der Sand an den Stränden ist durch Wasser und Wellen rundgeschliffen, der innere Halt fehlt und daher ist dieser Sand zum Bau der Skulpturen ungeeignet.

Sandskulpturen Festival 2016 Usedom (© Buelipix)

10 Jul 2016 1 139
Sandskulpuren Festival Usedom : ca. 11 Tonnen Sand wurden hier zum Thema "Reise rund um die Welt" verbaut … Sandskulpturen bauten bereits die alten Ägypter, um an Hand der Modelle von Pyramiden zur Berechnung von Winkel und Kanten herzustellen. Andere Quellen besagen, dass solche Skulpturen im 14. Jahrhundert in Indien entstanden, als der Dichter Balaram Andachtsskulpturen schuf. Missionare an der amerikanischen Westküste behalfen sich im 19. Jahrhundert mit einfachen Sandskulptuern um die biblische Geschichte zu illustrieren. G. Kirk entwickelte später die Technik, den Sand mit Wasser zu vermischen und mit Hilfe von Holzformen zu verdichten, so dass daraus auf Grund der hohen Dichte und Festigkeit detailreichere Formen und Feinheiten herausgearbeitet werden können. Um Sandskulpturen zu bauen, braucht man ungewaschenen Grubensand. Der Sand an den Stränden ist durch Wasser und Wellen rundgeschliffen, der innere Halt fehlt und daher ist dieser Sand zum Bau der Skulpturen ungeeignet.

Sandskulpturen Festival 2016 Usedom (© Buelipix)

10 Jul 2016 1 4 148
Sandskulpuren Festival Usedom : ca. 11 Tonnen Sand wurden hier zum Thema "Reise rund um die Welt" verbaut … Sandskulpturen bauten bereits die alten Ägypter, um an Hand der Modelle von Pyramiden zur Berechnung von Winkel und Kanten herzustellen. Andere Quellen besagen, dass solche Skulpturen im 14. Jahrhundert in Indien entstanden, als der Dichter Balaram Andachtsskulpturen schuf. Missionare an der amerikanischen Westküste behalfen sich im 19. Jahrhundert mit einfachen Sandskulptuern um die biblische Geschichte zu illustrieren. G. Kirk entwickelte später die Technik, den Sand mit Wasser zu vermischen und mit Hilfe von Holzformen zu verdichten, so dass daraus auf Grund der hohen Dichte und Festigkeit detailreichere Formen und Feinheiten herausgearbeitet werden können. Um Sandskulpturen zu bauen, braucht man ungewaschenen Grubensand. Der Sand an den Stränden ist durch Wasser und Wellen rundgeschliffen, der innere Halt fehlt und daher ist dieser Sand zum Bau der Skulpturen ungeeignet.

Sandskulpturen Festival 2016 Usedom (© Buelipix)

10 Jul 2016 1 140
Sandskulpuren Festival Usedom : ca. 11 Tonnen Sand wurden hier zum Thema "Reise rund um die Welt" verbaut … Sandskulpturen bauten bereits die alten Ägypter, um an Hand der Modelle von Pyramiden zur Berechnung von Winkel und Kanten herzustellen. Andere Quellen besagen, dass solche Skulpturen im 14. Jahrhundert in Indien entstanden, als der Dichter Balaram Andachtsskulpturen schuf. Missionare an der amerikanischen Westküste behalfen sich im 19. Jahrhundert mit einfachen Sandskulptuern um die biblische Geschichte zu illustrieren. G. Kirk entwickelte später die Technik, den Sand mit Wasser zu vermischen und mit Hilfe von Holzformen zu verdichten, so dass daraus auf Grund der hohen Dichte und Festigkeit detailreichere Formen und Feinheiten herausgearbeitet werden können. Um Sandskulpturen zu bauen, braucht man ungewaschenen Grubensand. Der Sand an den Stränden ist durch Wasser und Wellen rundgeschliffen, der innere Halt fehlt und daher ist dieser Sand zum Bau der Skulpturen ungeeignet.

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