bonsai59's photos

St. Johanniskirche Chemnitz

19 Mar 2024 9 2 32
Die evangelische Johanniskirche ist ein Sakralbau in Chemnitz, dessen Vorgängerbau auf das 13. Jahrhundert zurückgeht. Sie befindet sich am Park der Opfer des Faschismus an der Theresenstraße. Ein Vorgängerbau wurde erstmals 1264 urkundlich erwähnt. Die Kirche ist Johannes dem Täufer gewidmet und gehörte zum Benediktinerkloster St. Marien. Seinerzeit befand sie sich noch vor der Stadtgrenze des heutigen Chemnitz. Das Bauwerk wurde mehrfach zerstört, etwa von den Hussiten 1430 oder im Schmalkaldischen Krieg und wieder mehrfach aufgebaut, zuletzt nach der Reformation im Jahr 1566. Quelle: Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Johanniskirche_(Chemnitz)

Aprikosenbaum

15 Mar 2024 12 7 36
Dieses Aprikosenbäumchen steht bei einem befreundeten Gartenfreund in unserer Kleingartenanlage. Momentan befindet es sich in voller Blüte. Seiner Aussage nach, blüht es in diesem Jahr so sehr wie noch nie und es war auch unheimlich von Bienen umschwärmt. Hoffentlich bekommt es keinen Frostschaden ab. Die Nächte sind hier dann doch noch relativ kühl, so minus ein bis zwei Grad Celsius, wenn es Wolkenfrei ist.

Sternmagnolie

17 Mar 2024 10 6 25
Bei uns im Wohngebiet sind in den Vorgärten einige Sternmagnolien zu finden, die im Augenblick wirklich sehr schön blühen. - Bei einer rosafarbenen Magnolie direkt vor unserem Haus sind die Blüten dagegen zwar aus den Knospen heraus, aber die Blütenblätter haben sich noch nicht geöffnet.

Frieda

17 Mar 2024 31 24 89
Ein später Gruß zum Montag! HBM, liebe Fotofreunde! Kommt gut durch die Woche! Das ist Frieda! Frieda ist mir am letzten Sonntag bei einem Spaziergang im Wohngebiet begegnet. Sie saß ganz ruhig auf einer Bank in der Sonne. Ihr Herrchen, ein älterer Herr, saß auf einer Bank daneben. Beide haben das schöne Wetter am Wochenende in der Sonne scheinbar sehr genossen. Ich finde es nicht unbedingt einfach, Tiere zu fotografieren. Es ist gut, wenn man genügend Zeit hat, sich mit dem Tier zu beschäftigen und ein gewisses Verhältnis aufzubauen. Die hatte ich in dem Falle nicht, aber Frieda war recht ruhig und gelassen. Ich denke es ist ein ganz passables Portrait geworden. Selbstverständlich war das Tier angeleint, aber die Leine habe ich aus dem Bild entfernt. Ich hatte den Eindruck, daß das diesen friedlichen Gesammteindruck etwas stört.

HWW - Detail an der Michaeliskirche in Chemnitz

10 Mar 2024 37 28 103
HWW liebe Fotofreunde! Wünsch Euch allen eine schöne, sonnige Restwoche! Bleibt gesund, paßt auf Euch auf und seid immer neugierig! Als PIP habe ich mal das Geländerdetail hinzugefügt, was ich kürzlich als Freitagszaun gepostet habe. Wollte mal zeigen, wie unscheinbar doch eigentlich das Motiv ist. Es handelt sich hier um einen Nebeneingang der Kirche. Beim PIP in der oberen Ecke des Bildes handelt es sich um eine Aufnahme vom Dezember 2012. Die Kirche ist insgesammt, vor allem im Sommer recht schwer zu fotografieren, weil die umstehenden Bäume recht hoch sind. Die St.-Michaelis-Kirche im Stadtteil Altchemnitz der Stadt Chemnitz ist eine der beiden Pfarrkirchen der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde Altchemnitz-Harthau. Der Neubau nach Entwurf des Architekten Christian Schramm wurde am 5. Juli 1891 eingeweiht. Aus der Ruine einer romanischen Saalkirche des 13. Jahrhunderts, die 1888 vollständig abgebrannt war, entstand von 1889 bis 1891 durch den Neubau der neugotischen dreischiffigen Hallenkirche ein völlig anderes Kirchengebäude für das verstädterte Altchemnitz. Zunächst trug das Gebäude den Namen der abgebrannten St.-Peter-Pauls-Kirche, wurde aber 1894 – analog zur Pfarrgemeinde – in St.-Michaelis-Kirche umbenannt.

HFF liebe Ipernity- und Fotofreunde!

25 Feb 2024 32 27 113
Ich wünsch Euch ein schönes, sonniges Wochenende und passt gut auf Euch auf.

99 1762-6 am Wasserkran in Kipsdorf (HBM-HWW-HFF)…

29 Feb 2024 44 20 109
Hier noch mal ein Bild der schmucken Schmalspurlok im Bahnhof Kipsdorf beim Wasser aufnehmen. - Das Bild enthält eigentlich alle Elemente, die für Ipernity notwendig sind, einen Zaun, eine Bank, ein Stück Mauer und natürlich eins meiner Lieblingsmotive! :-) Über die Lokomotive habe ich vorher schon etwas geschrieben. (klickbares PIP) HBM, liebe Fotofreunde! Kommt gut in und durch die Woche, bleibt schön gesund und paßt auf Euch auf!

Viadukt der Weißeritztalbahn durch Schmiedeberg

29 Feb 2024 8 1 44
Noch einmal zurück zu meinem Tag bei der Weißeritztalbahn. Hier im Bild sieht man sehr schön, wie sich die Strecke auf dem Viadukt durch die Häuser des Ortes windet. Aufgenommen ist das Bild vom letzten Wagen des Zuges bei der Überfahrt über den Viadukt. Kurz danach erreicht der Zug den Bahnhof Schmiedeberg. Diese Lage im Ort macht es allerdings schwierig, einen Zug von unten bei der Überfahrt zu fotografieren. Es gibt nur wenige Stellen, wo das in Teilen möglich ist. Eine davon ist im PIP zu sehen.

HFF in Schmiedeberg - PIP

29 Feb 2024 33 21 108
HFF liebe Fotofreunde! - Heute aus Schmiedeberg im Osterzgebirge und entlang der Weißeritztalbahn. Bleibt gesund, passt auf Euch auf und kommt gut in's Wochenende. Die Weißeritztalbahn ist eine sächsische Schmalspurbahn (750 mm Spurweite) welche von Freital-Hainsberg über Dippoldiswalde nach Kipsdorf führt. In Freital Hainsberg hat man Anschluß an die Fernbahnlinie zwischen Dresden und Werdau. Eröffnet wurde die Strecke 1882 zwischen Freital und Dippoldiswalde und ab 1883 bis Kipsdorf verlängert. Betrieben wird die Strecke heute von der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft SDG, welche auch die Erzgebirgsbahn bei Oberwiesenthal und die Lößnitzgrundbahn bei Moritzburg betreibt. Der Verkehr wurde zwar inzwischen etwas ausgedünnt (es verkehren in der Regel nur noch zwei Zugpaare zwischen Freital und Kipsdorf und ein Paar zwischen Freital und Dippoldiswalde), aber das täglich und im Regelverkehr, ist keine "Museumsbahn". www.weisseritztalbahn.com/aktuelles 2002 wurde die Strecke beim Jahrhundert-Hochwasser, die von Freital weg der Roten Weißeritz durch den Rabenauer Grund bis Dippoldiswalde folgt, schwer beschädigt so daß der Verkehr völlig eingestellt werden mußte. Erst 2008 konnte der Verkehr auf der Strecke, nach vielen Verzögerungen beim Wiederaufbau, bis Dippoldiswalde wieder aufgenommen werden. Danach dauerte es noch bis zum 17. Juni 2017, als erstmalig wieder ein Zug den Bahnhof Kipsdorf erreichte. Am Eröffnungstag hatte ich die Gelegenheit, im ersten öffentlichen Zug von Freital nach Kipsdorf und zurück, mitzufahren. Der Eröffnungszug blieb den Menschen vorbehalten, die sich um den Wiederaufbau verdient gemacht haben. Im Bild überquert der von Dippoldiswalde kommende Zug den Viadukt in Schmiedeberg und erreicht kurz darauf den Bahnhof Schmiedeberg. Eigentlich wollte ich eine Aufnahme von diesem Viadukt von der anderen Seite machen. Ich hatte da im Internet schon Bilder gesehen, wo man die Kirche von Schmiedeberg mit im Bild hat. Da aber dort auf diesem Hang sich Privatgrundstücke befinden ist das leider nicht mehr möglich. Bilder vom Tag der Wiedereröffnung habe ich in einem Album: www.ipernity.com/doc/bonsai59/album/990132 Update: Ergänzt um ein PIP. - Blick vom Viadukt bei der Überfahrt. Es ist zwar nicht die selbe Stelle, aber ein paar Brückenbögen davor.

Personenzug der SDG fährt von Kipsdorf weg ...

29 Feb 2024 9 2 43
... Richtung Dippoldiswalde. Nach einer langen Gerade quert er hier die Altenberger Straße (B170) Der Tag hatte mich besonders interessiert, weil man in dieser Woche mit einem sogenannten "Altbauzug" unterwegs war. Außerdem war es für mich ein ganz besonderer Tag! Der letzte Tag in meinem aktiven Berufsleben, der letzte Urlaubstag bei der Eisenbahn, die, die ich schon immer, seit meiner Kindheit, geliebt hab!

SDG-Zug Richtung Dippoldiswalde.

29 Feb 2024 7 34
Ein Bild von der Rückfahrt mit dem Zug Richtung Dippoldiswalde kurz vor dem Haltepunkt Uberndorf. Hier quert der Zug noch einmal die B170.

Wasser fassen ...

29 Feb 2024 10 45
... im Bahnhof Kipsdorf. Wenn einer Lok einmal der Brennstoff, sprich die Kohle ausgeht ist weniger dramatisch. Dann geht das Feuer einfach aus. Es kann nicht mehr genügend Dampf erzeugt werden und die Lok bleibt einfach stehen. Wenn allerdings das Wasser ausgeht dann wird es richtig gefährlich und es kann zu einem Kesselzerknall, wie es ihn tatsächlich damals schon einmal in Bitterfeld gegeben hat, kommen. de.wikipedia.org/wiki/Kesselzerknall_in_Bitterfeld

99 1762-6

29 Feb 2024 8 38
Die alte Dame macht auch Rückwärts eine gute Figur! ;-)

Altbauwoche auf der Weißeritztalbahn

29 Feb 2024 12 49
Hier erreicht der Zug der Weißeritztalbahn von Freital kommend den Bahnhof Dippoldiswalde. Ab hier sollte mich der Zug nach Kipsdorf und wieder zurück bringen. Die Lok ist ein echter Oldie. Gebaut wurde die Lok 1929 mit der Fabriknummer 10153 bei der Berliner Maschinenbau AG (BMAG, Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff, Berlin). Ausgeliefert an die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft wurde sie am 01.07.1933 und hatte danach ihre Probefahrt zwischen Meinersdorf und Thum im Erzgebirge. Nachdem die DB die Lok 1993 z-gestellt und 1996 ausgemustert hat, konnte die Lok 2004 von der BVO-Busverkehr Ober- und Westerzgebirge Bahn GmbH und 2007 von der SDG - Sächsische Dampfeisenbahn Gesellschaft mbH übernommen werden.

HWW, liebe Freunde! Wünsch Euch allen einen angene…

24 Feb 2024 32 27 91
Der Füllstandsanzeiger befindet sich an dem ehemals 56400 m³ fassenden Gasometer II. Es ist der größte von ehemals drei umhausten Gasometern auf dem Connewitzer Gelände der Stadtwerke Leipzig an der Richard-Lehmann-Straße. Bis 1977 war der 1910 von August Friedrich Viehweger erbaute Gasometer II des Leipziger Gaswerks 2 wie auch weitere zur Speicherung des hier produzierten Stadtgases genutzt worden. Im April 1949 war das "Gaswerk 2" in "Gaswerk Max Reimann" umbenannt worden. Seit der Einstellung der Gasproduktion stand die bauliche Hülle des ehemaligen Teleskopbehälters mit einer Hubhöhe von 27,3 m ungenutzt. Heute befindet sich das Panometer Leipzig darin. Der Füllstandsanzeiger ist heute noch zu sehen. Im PIP sieht man die Position am Gebäude.

KRIEG IN ZEITEN VON FRIEDEN

24 Feb 2024 21 15 71
Im Leipziger Panometer wird aktuell leider nur noch bis 03. März ein 360°-Panorama mit dem Titel „NEW YORK 9/11 – Krieg in Zeiten von Frieden“ vom Künstler Yadegar Asisi präsentiert. Das hoch aktuelle Kunstwerk ruft die Anschläge des 11. September mit ihren globalen und weitreichenden Auswirkungen in Erinnerung und ermöglicht eine komplexe Betrachtung der nachfolgenden Ereignisse. Zitat: "Der Weg durch die Ausstellung führt chronologisch durch die vergangenen 20 Jahre zurück bis zum 11. September 2001. Fünf Installationen visualisieren zunächst die weniger sichtbaren Folgen des Schicksalstags: Das verursachte Leid in den durch Krieg zerrütteten Ländern im Mittleren Osten, die immensen Folgekosten des Krieges gegen den Terror, die Schicksale von Flüchtlingen und Zeitzeugen, die namenlosen Opfer von Folter, Kampfhandlungen und Verfolgung als unmittelbare Auswirkung von 9/11. Am Ende der Chronologie zeigt das Panorama NEW YORK 9/11 die Szenerie am World Trade Center am Morgen des 11. September 2001 um 08:41 Uhr, fünf Minuten vor den Attentaten. Mit dem Wissen um die nachfolgenden Tragödien wird dieser Ausgangspunkt inmitten des morgendlichen Trubels im multikulturellen Manhattan zu einer scheinbar utopischen Momentaufnahme." Vorgehender Text wurde von der Website: www.panometer.de/leipzig/new-york-911-ausstellung entnommen, weil ich vermute, daß dieser Artikel von der Website verschwinden wird, wenn am 16. März im Panometer eine neue Ausstellung mit dem Titel: "Die Kathedrale von Monet" gezeigt wird.

Der Krieg beginnt im Wohnzimmer

24 Feb 2024 2 38
Ich selbst kann mich noch gut an diesen Tag erinnern. Ich war damals auf dem Weg von der Arbeit nach Hause, als ich diese schreckliche Nachricht im Radio hörte und danach auch die Bilder im TV sah! Ich hatte damals auch einiges auf eine Videokassette aufgenommen, aber die Aufnahmen sind leider verloren gegangen. Dieses Panorama und die gezeigten Zitate und Artikel haben sofort alles wieder in mir wach gerufen. - Einige Zeit später, nach 9/11 hatte ich dann einen Besuch auf dem Maintower in Frankfurt am Main. Nicht ganz so hoch das Gebäude, wie die Twins, aber immerhin. Nach einer Sicherheitskontrolle wie auf einem Flughafen konnte man auf die Aussichtsplattform. - Nun hat ja Frankfurt auch einen großen Flughafen, wo in der Einflugschneise Verkehr ist wie auf der Autobahn. Ich stellte mir damals vor, was die Leute auf dem Twin-Tower damals wohl gefühlt haben, als da diese eine Maschine plötzlich zielgerichtet auf die Türme zugeflogen ist und unter ihnen eingeschlagen hat. - Völlig surreal, diese Vorstellung. Bei dieser Ausstellung gab es auch einen Bericht eines Mannes, der gesagt hat, daß er seit der Zeit von Charlie Hebdo, dem Berliner Breitscheidplatz, Brüssel und Nizza nicht mehr an weißen Lieferwagen vorbeigehen kann.

Wiegenlied

24 Feb 2024 2 1 31
Der besseren Lesbarkeit wegen habe ich diesen in der Ausstellung fotografierten Text und der möglichen Vergrößerung des Bildes jetzt doch öffentlich gemacht.

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